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Der Blaue Reiter
Die kleine Künstlergruppe ""Der Blaue Reiter"" hatte mit ihren Bildern zu Beginn des 20. Jahrhunderts großen Einfluss auf die (moderne) deutsche und europäische Malerei. Das Buch zeigt und interpretiert Bilder der Gruppe, die im Original in der ""Städtischen Galerie im Lehnbachhaus"" in München ausgestellt sind, und gibt einen ersten hervorragenden Einblick in eine sehr bunte Welt.
Maulwurfstadt
Von der Agrar- zur Industriegesellschaft, von der ""heilen Welt"" über die Verschmutzung der Umwelt bis zum ""grünen Umdenken"": Die Welt der Maulwürfe unter der Erde lebt die Entwicklung der Menschen nach. Kinder können das sehr gut nachvollziehen - ohne dass die Parallelität zu den Menschen auch nur angedeutet oder gar ein pädagogischer Zeigefinger erhoben wird. Dazu braucht es (fast) kein Wort, sondern nur Bilder. Tolle Bilder allerdings.
Die Wörter fliegen
Ein Bilderbuch über Geben und Nehmen, über das Leben verschiedener Generationen miteinander und das Lernen voneinander: Die kleine Pia erfährt von ihrer Oma die Bedeutung der Wörter. Die Wörter fliegen von Oma zu Pia und diese fängt sie auf und sammelt sie ein. Doch irgendwann, als die Oma immer älter wird, beginnt sie, die Wörter nicht mehr zu kennen. Sie verwechselt sie und weiß auch nicht mehr, ob sie ein Mann oder eine Frau ist. Pia kann sie beruhigen, die Wörter wären alle bei ihr!
Der Fotograf von Auschwitz - Das Leben des Wilhelm Brasse
Der Autor Reiner Engelmann hat Wilhelm Brasse, den Fotografen von Auschwitz, noch kennengelernt und schreibt dessen Leben auf. Als Häftling Nr. 3444 wird der 23-jährige Brasse, der in seiner polnischen Heimatstadt den Beruf des Fotografen erlernt hat, zum Erkennungsdienst abkommandiert und soll die anderen KZ-Insassen fotografieren. Täglich wird er mit Menschen konfrontiert, denen die Todesangst ins Gesicht geschrieben steht und die kurze Zeit später in den Gaskammern umgebracht werden.
Der Fotograf von Auschwitz
Wilhelm Brasse, ein 23jähriger junger Mann, hat sein Leben noch vor sich. Er arbeitet als Fotograf in einer polnischen Kleinstadt, liebt seinen Beruf und träumt von einem ganz normalen Leben. Es ist das Jahr 1940. Der Mann ist Pole. Nach der Besetzung seiner Stadt durch die Deutschen hat er die Chance, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen. Er lehnt das ab, versucht zu fliehen, wird verhaftet und in das KZ Auschwitz deportiert. Dort bleibt er bis zum Kriegsende.
Nis Randers
Dreimaster in Seenot, ein Mann hängt noch im Mast. Die Seenotretter kämpfen rudernd gegen haushohe Wellen, an der Pinne Nis Randers. Sie bergen – wer hätte es gedacht – den Bruder des Helden, 3 Jahren schon verschollen und von der Mutter beweint. Halbtot wird er an Land geschleppt; die Mutter lacht; der Held hat (wieder mal) ein gutes Werk getan.
Als Kindersoldat in Auschwitz Die Geschichte einer Klasse
Thomas Gnielka wird als 15jähriger mit seiner ganzen Klasse eingezogen. Als Kindersoldat im 2. Weltkrieg mussten er und seine Mitschüler im KZ Auschwitz-Birkenau die Gefangenen bewachen. Gnielka ist nach dem Krieg Journalist geworden und hat unermüdlich daran gearbeitet die Mörder von Auschwitz vor den Richter zu bekommen. Ihm ist es zu verdanken, dass es im erste Auschwitz-Prozess 1963 zu Anklage und Urteil kommen konnte.
New York
Dieses kleine Leporello zeigt viele bekannte Sehenswürdigkeiten von New York in 3D.
Zauberhafte Gärten
Gärten, Blüten, Blumen, Vögel, Gräser, Schmetterlinge und vieles mehr finden wir in diesem Buch zum Ausmalen und Gestalten der gezeichneten Bilder.
Wunder
August Pulllman hat das Treacher-Collin-Syndrom und sieht anders aus als andere Kinder. Bisher wurde er von seiner Mutter zuhause unterrichtet, jetzt soll er in eine öffentliche Schule gehen. Das Buch beschreibt Augusts Alltag in der Schule mit allen Höhen und Tiefen und zeigt auf, was echte Freundschaft heißt.