Es wurden 17 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Waechter, Philip

Endlich wieder zelten!

Mit vielen farbigen Illustrationen - manche auch in Comicform - gibt Philip Waechter hier einen humorvollen Einblick in das Abenteuer eines Zelturlaubs. Tim erzählt von dieser wunderbaren Zeit mit der Familie - von den Vorbereitungen bis zur Abreise.

Waechter, Philip

Endlich wieder zelten!

Mit der Familie in den Urlaub fahren, das ist doch wohl das schönste im ganzen Jahr. Davon erzählt dieses neue Bilderbuch; nur fast wie ein Sachbuch.

Waechter, Philip

Endlich wieder zelten

In den Sommerferien ist für Tim das Zelten am Meer das Allergrößte, weil es nie langweilig wird.

Waechter, Philip

Kuchen bei mir

Eine Flaschenpost zum Gegenüber - kommst Du mal wieder? Ein zartes Buch zum Mitfühlen und Glücklichsein.

Waechter, Philip

Kuchen bei mir

Das kleine Schweinchen hat Sehnsucht nach seinem Freund und möchte ihn zum Kuchen bei sich einladen. Dies geschieht aber nicht einfach per Telefon oder Post, sondern auf ganz außergewöhnliche Art und Weise.

Waechter, Philip

Kuchen bei mir

Das kleine Schwein hat seinen Freund schon lange nicht mehr gesehen. Per Flaschenpost lädt er ihn zum Kuchenessen ein.

Waechter, Philip

Weltreise mit Freunden

Waschbär liest ein Reisebuch und beschließt, ebenfalls auf Weltreise zu gehen. Dachs, Fuchs, Bär und Krähe wollen mit, und schon sind sie unterwegs...

Waechter, Philip

Der Krakeeler

Helene lebt mit ihren Eltern und dem kleinen Bruder in einer ländlichen Idylle. Das Zusammenleben wird aber durch den Vater, der ein unwirscher Schreihals ist, so gestört, dass das Mädchen die Familie fluchtartig verlässt. Erst durch diesen Schock verändert sich das Verhalten des Vaters.

Waechter, Philip u.

Der Krakeeler

Im Stile eines modernen Märchens erzählen Waechter und Port die Geschichte des Mädchens Helene, das vor dem lautstarken Vater flieht und in ruhiger Atmosphäre sein musikalisches Talent entwickelt. Am Ende freut sich Helene, dass der Vater lautstark ihr erstes Konzert beklatscht.Liebevoll und witzig bis ins Detail(z.B. Vorsatzpapier) illustriert.

Waechter, Philip

Toni will ans Meer

Toni kann es nicht fassen! Der Sommerurlaub soll dieses Jahr ausfallen, weil Mama einfach das nötige Geld fehlt. Sie benötigt dringend einen neuen Computer. Allerdings gibt Toni so schnell nicht auf. Er nimmt an einem Preisausschreiben teil. Nach einer ewig langen Wartezeit kommt endlich die gute Nachricht: "Sie haben eine Reise für zwei gewonnen!" Nach vier Stunden Fahrt erreichen sie das Hotel Tannenblick, ein ausgesprochen vornehmes Hotel. Toni ist dort das einzige Kind und alles was Spaß macht ist verboten. Beide verlassen das Hotel sechs Tage früher und reisen mit dem Zug zu Mamas Freundin Chrissi, die ganz in der Nähe wohnt. Chrissi empfängt sie herzlich. Schnell schließt Toni mit Emma und Merle Freundschaft. Gemeinsam radeln sie zum See und haben viel Spaß. Doch es kommt noch besser! Am selben Tag überrascht ihn Mama mit einer echt coolen Idee, ... Beide erleben noch großartige Ferientage.

Waechter, Philip

Toni will ans Meer

Sommer, Sonne Strand und mehr... Ein Feriencomic - auch für Daheimgebliebene

Waechter, Philip

Toni will ans Meer

Die Sommerferien stehen an und zu Tonis Unglück fehlt das Geld für den Urlaub! Nach einigen Umwegen landen Toni und seine Mama doch noch am Meer und verbringen einen Bilderbuchurlaub. Ein herzerwärmender Comic, der einem das Sommerferienfeeling in die Wohnung zaubert und richtig Spaß macht!

Waechter, Philip

Toni will ans Meer

Toni freut sich riesig auf den Urlaub mit seiner Mama. Bis zu dem Tag, als er erfährt, dass sie es sich dieses Jahr nicht leisten können. Toni möchte das nicht hinnehmen. Als er bei einer Preisausschreibung eine Reise gewinnt, ist die Freude groß. Sie wird jedoch im Hotel schnell getrübt: Sie befinden sich in einem schnöden Luxus-Resort in den Bergen. Toni und seiner Mutter reicht es bald. Der Comic erzählt über einen Sommer, der auch ohne teuren Urlaub unvergessliche Erlebnisse bereithält.

Waechter, Philip

Toni will ans Meer

Einen unterhaltsamen, warmherzigen Kindercomic mit einem unverkennbaren sommerlich-ferienhaften Charme bietet Philipp Waechter den jungen Leser*innen hier! Erzählt wird mit einer Portion literarischer Leichtigkeit, viel Witz und Ironie von der Feriengeschichte des Jungen Toni, bei dem die Sommerferien sich ganz anders entwickeln als vermutet. Das Buch lädt zum Träumen ein!

Waechter, Philip

Der fliegende Jakob

Der kleine Jakob kann fliegen - einfach so. Was er auf seinem Flug mit einer Vogelschar in Richtung Afrika erlebt, ist Kern dieser bebilderten Geschichte.

Waechter, Philip

Der fliegende Jakob

Jakob kann fliegen. Als sein Eltern in den Urlaub reisen, fliegt er natürlich selbst. Auf dem Weg in den Süden erlebt er einige verrückte Abenteuer, bis er schließlich wohlbehalten ankommt.

Waechter, Philip

Der fliegende Jakob

Ein kleiner Junge besitzt übernatürliche Fähigkeiten - er kann fliegen! Und erlebt dabei tolle Abenteuer

Waechter, Philip

Sehr berühmt

Ein Junge träumt von einer Zukunft als berühmter Fußballer.

Waechter, Philip

Sohntage

Lachen, schmunzeln, Zustimmung-nicken ist bei diesem Vater-Sohn-Büchlein angesagt, das mit herrlich witzigen Zeichnungen und ganz wenigen Worten daherkommt, um die Leiden und Freuden eines Vaters mit dem ersten Baby-Sohn hinreißend zu schildern.

Waechter, Philip

Ein Tag mit Freunden

Waschbär ist langweilig – da will er einen Kuchen backen. Der dauert zwar noch ein wenig, dafür wird das aber ein richtig schöner Tag mit Freunden.

Waechter, Philip

Die Geschichte meines Opas

Tiefroter Innenumschlag - grünes erstes Bild (mit rotem Boot): Komplementärfarben wie es auch Enkel und Opa sind. Zwei Seiten der gleichen Medaille. Acht Geschichten in Comic-Form.

Waechter, Philip

Die Geschichte meines Opas

Der Enkel erzählt von seinem tollen Opa, der wie Superman durch die Luft fliegen kann, aber eigentlich ganz normale Dinge erlebt. Die acht Einzelgeschichten sind im Comicstil gezeichnet.

Waechter, Philip

Die Geschichte meines Opas

Acht je fünfseitige Comics um und über den Supermann in seiner bekannten Kleidung. Halt, etwas ist anders: Trug Supermann eigentlich eine rote, gestrickte Wollmütze?