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Verrat auf Burg Hohenstein
In der Burg Hohenstein arbeitet Martin als Küchenjunge. An einem Abend belauscht er zufällig draußen ein Gespräch. Er erfährt, dass ein Freund des Hausherrn die Burg überfallen und erobern will, um selbst Burgherr zu sein. Das kann und muss er verhindern. Doch wie soll dies geschehen? Martin vertraut sich dem Neffen des Burgherrn namens Siegfried an. Das Abenteuer beginnt.
Verrat auf Burg Hohenstein
Martin, der Küchenjunge von Burg Hohenstein, hat zufällig einem Gespräch gelauscht: Die Burg soll mit Hilfe eines verräterischen Wachsoldaten erobert werden. Mit dem Pagen Siegfried, dem Neffen des Burgherrn Ritter Wolfram, hat er sich kurz zuvor angefreundet. Jetzt überlegen beide, wie sie diese infamen Pläne am besten durchkreuzen können. Keine einfache Aufgabe. Aber die beiden lassen sich bei der Rettung der Burg nicht entmutigen.
Überraschung beim Ritterfest
Matthias und seine Schwester Katharina leben auf Burg Hohenstein, dort soll ein Turnier stattfinden. Man erwartete neben den vielen Rittern auch Gaukler, Minnesänger und Schauspieler. Sein Vater Ritter Martin veranstaltet auch einen Wettkampf für Kinder und Matthias will dabei zeigen, was er kann. Seine Schwester Katharina ist traurig, da sie als Mädchen nicht mitmachen darf. Sie hat jedoch eine Idee, wie sie doch heimlich daran teilnehmen kann. Bei dem Ritterturnier versucht ein Ritter durch miese Tricks das Turnier zu gewinnen, doch der Schwindel fliegt durch die Hilfe von Matthias auf und der Ritter flüchtet.
Leserabe mit Mildenberger Silbenmethode: Verknallt in Max
Lena und Mia sind die allerbesten Freundinnen. Sie wohnen im selben Haus und machen alles zusammen. Da erscheint Max auf der Bildfläche. Als sich Mia in Max verknallt, macht Lena es ihr nach. Kann das gut gehen?
Unsere Erde
Entdecke das spannende Thema "Unsere Erde" mit verständlichen Texten und fantastischen Bildern - ein Buch mit beiliegender CD.
Das Geheimnis im Schuppen
Was führt der Opa in seiner Garage bloß im Schilde? Ein spannendes Buch für Erstleser ab der 1.Klasse.
Erzähl mal, wie es früher war. Geschichten über das Leben früher und heute
Wie war das früher eigentlich, fragen die Geschwister Lena und Alexander ihre Großeltern. Wie haben sie gespielt? Was gab es zum Geburtstag? Wer kümmerte sich um sie, als sie krank waren?
Erzähl mal, wie es früher war
Wie war es eigentlich früher? Wie sahen die Geburtstagsgeschenke aus? Was haben die Kinder gespielt und wie war der Unterricht Diesen und vielen anderen Fragen nach vergangenen Zeiten geht Manfred Mai nach.
Erzähl mal, wie es früher war - Geschichten über das Leben früher und heute
Lena und Alexander leben zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Vater in der süddeutschen Kleinstadt Burgbach. Nur wenige Straßen entfernt wohnen Oma Lisbeth und Opa Werner, mit denen die beiden auch oft Zeit verbringen und viele Gespräche führen über das Leben früher und heute.
Erzähl mal, wie es früher war
In einer Familie wird vom “Damals” erzählt: von den Entbehrungen im 2.Weltkrieg, über das Glück, ein Marmeladenbrot zum Geburtstag zu bekommen, über den allmählichen Aufbau der Existenz und des kleinen privaten Wohlstandes.
Abenteuer in Afrika
Der kleine Pinguin Pokki, der dem Südpol entfloh, will in Afrika unbedingt die wilden Tiere kennenlernen. Er begegnet seltsamen grauen Riesen, die Schläuche ins Wasser hängen, und gierigen Augenpaaren, die in Flüssen gezackte Schwänze hinter sich herziehen. Seine unbekümmerte Art bringt den Pinguin wiederholt in Bedrängnis, doch sein Mut erfährt auch die Anerkennung des Königs der Tiere, der ihn zu seinem Reviermeister erhebt. Eine ehrenvolle Aufgabe für Pokki.
In unserer Straße ist immer was los
28 Geschichten und 12 Lieder beschreiben das wunderbare Leben auf der Sonnenbachstraße. Immer ist etwas los. Immer sind Menschen da, denen geholfen werden muss und denen geholfen wird, immer ist jemand zum Spielen da. Vor allem für die Kleinen ist das Erfahrungsparadies perfekt.
Eine magische Weihnachtsreise
Emma liebt Bücher und so ist ihr Lieblingsort „die Eule“, der Buchladen von Herrn Heinrich. Eines Tages schenkt er ihr einen ganz besonderen Füller. Alles was man mit ihm schreibt, wird wahr. Also wünscht Emma sich als Prinzessin auf einem Schloss zu leben. Das stellt sich allerdings als gar nicht so erstrebenswert heraus. Ihre Eltern haben keine Zeit für sie und auch sonst darf sie nichts machen, was Spaß macht. Durch dreimal in die Hände klatschen kommt sie wieder zurück ins Hier und Jetzt. Als nächstes wünscht sie sich in eine alte Bibliothek, in der sie einen Geheimauftrag erhält, der nicht ungefährlich ist.
Eine magische Weihnachtsreise
Emmas größter Wunsch geht in Erfüllung, als sie zu Weihnachten von Herrn Heinrich einen magischen Füller geschenkt bekommt. Mit diesem kann sie sich in aufregende Geschichten hineinschreiben. So erlebt Emma spannende Abenteuer. Leider probiert ihr neugieriger kleiner Bruder Paul heimlich den Füller aus und verschwindet spurlos.