Es wurden 29 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Preußler, Otfried

Winterzeit tief verschneit

In diesem Wintergeschichtenbuch versammelt Otfried Preußler bekannte und neue Erzählungen, die von Frost, Kälte, alten Bekannten, neuen Freunden und anderen - vornehmlich winterlichen - Erfahrungen erzählen.

Preußler, Otfried

Winterzeit, tief verschneit

Dreizehn Geschichten um bekannte Figuren Otfried Preußlers stimmen auf die Winter- und Weihnachtszeit ein. Wir begegnen u.a. dem kleinen Wassermann, freuen uns mit Hörbe und Zwottel am Schnee, staunen über die kleine Hexe und den starken Wanja. Weihnachtlich wird es beim Nikolausglauben, angesichts einer mechanischen Krippe und durch einen Engel, der das Eselchen und viele Menschen aus dem Dorf zum Weihnachtswunder führt.

Preußler, Otfried

Das Eselchen und der kleine Engel

Ein Eseljunges lässt sich von seiner Mutter vor dem Einschlafen immer wieder die Geschichte von Jesu Geburt erzählen. Vor allem, dass eine Eselin damals das Baby wärmte, gefällt ihm besonders gut. Eines Morgens wird das Junge wach und seine Mutter ist fort. Ein Engel erzählt ihm, dass die Mutter in Bethlehem sei, um das Jesuskind zu wärmen. Da macht es sich mit dem Engel auf den Weg und sammelt unterwegs viele andere Menschen und Tiere ein.

Preußler, Otfried

Das Eselchen und der kleine Engel

Die Weihnachtsgeschichte wird als ein gemeinsames Erlebnis von Menschen und Tieren erzählt. Anton, ein kleiner Engel, führt nicht nur den jungen Esel, sondern alle Menschen, die mitgehen möchten, zum Stall, in dem in der heiligen Nacht das Jesulein geboren wurde. Das Bilderbuch hat durch seine wunderschönen Bilder eine große Ausstrahlung.

Preußler, Otfried

Das Eselchen und der kleine Engel

Das Buch vom Eselchen und dem kleinen Engel erzählt die Weihnachtsgeschichte auf seine eigene, kindliche Art und Weise und vermittelt warmherzig das Gefühl, dass Weihnachten etwas ganz besonderes ist.

Preußler, Otfried

Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete

Natürlich ist der Räuber Hotzenplotz erneut aus dem Gefängnis geflohen und selbstverständlich sind Seppel und Kasperl festentschlossen, ihn wieder einzufangen. Und warum soll die Redewendung: „Jemanden auf den Mond schießen“ nur eine Redewendung bleiben? Mit dem Räuber Hotzenplotz sollte das doch umzusetzen sein.

Preußler, Otfried

Wo steckt Tella?

Prinz Lori ist ein kleiner Junge, dessen bester Freund die Katze Tella ist. Ihr Tagesablauf findet gemeinsam statt: Vom Aufwachen, der Katzenwäsche über das Frühstück zum Spielen tun sie alles miteinander. Als Tella eines Tages spurlos verschwunden ist, ist Prinz Lori verzweifelt und bittet seine Mutter, die Königin und seine Freunde um Hilfe bei der Suche. Alle suchen gemeinsam im ganzen Ort und fragen viele Leute, ob sie die Katze gesehen haben. Abends ist Lori traurig, Tella nicht gefunden zu haben. Als Lori zu Bett gehen will, entdeckt er Tella, die den ganzen Tag in seinem Bett geschlafen hat, und ist überglücklich. Tella aber verschwindet - sie hat nachts viel vor.

Preußler, Otfried

Das kleine Gespenst (Schulausgabe)

“Das kleine Gespenst”, von Otfried Preußler, erschienen im Thienemann Verlag erzählt die Geschichte von einem kleinen, harmlosen Gespenst, das nachts zur Geisterstunde erwacht und viele tolle Abenteuer erlebt.

Preußler, Otfried

Der kleine Wassermann

In der Welt der Fische, Schnecken und Muscheln wohnt der kleine Wassermann mit grünen Haaren, Hosen aus Fischschuppen und einer roten Zipfelmütze. Jeden Tag erlebt er neue Abenteuer, bis es Winter wird und der Mühlenweiher von Eis zugedeckt ist.

Preußler, Otfried

Das kleine Gespenst

Das netteste kleine Gespenst unter den Kinderbuchklassikern lebt auf der Burg Eulenstein. Sein sehnlichster Wunsch ist es, die Welt auch einmal bei Tageslicht zu erkunden. Anfangs scheitern alle Versuche, wach zu bleiben doch schließlich gelingt es und das kleine Gespenst erlebt einige aufregende Abenteuer. Irgendwann möchte es aber doch wieder ein ganz normales Nachtgespenst sein. Hierbei helfen ihm die Kinder Jutta, Günther und Herbert sowie ein guter Rat seines Freundes, dem Uhu Schuhu.

Preußler, Otfried

Der kleine Wassermann Frühling am Mühlenweiher

Otfried Preußlers Abenteuer vom kleinen Wassermann werden hier neu ergänzt durch eine Geschichte am Mühlenweiher im Frühling. Der junge Wassermann besucht den Karpfen Cyprinus, beobachtet das Leben am Mühlenweiher und rettet junge Enten und Frösche vor Bello. Mit vielen neuen , farbigen Bildern von Daniel Napp.

Preußler, Otfried

Der kleine Wassermann Frühling im Mühlenweiher

Der kleine Wassermann erwacht im Frühling aus dem Winterschlaf und kann es kaum erwarten seine Welt zu erkunden. Otfried Preußlers Kinderbuch wird in diesem Bilderbuch weiter erzählt.

Preußler, Otfried

Der kleine Wassermann Frühling im Mühlenweiher

In dem Mühlenweiher erwacht der kleine Wassermann aus dem Winterschlaf und macht sich auf den Weg seine Freunde zu treffen.

Preußler, Otfried; Stigloher, Regine

Der kleine Wassermann. Frühling im Mühlenweiher

Am Mühlenweiher ist es Frühling geworden und die ersten warmen und hellen Sonnenstrahlen wecken den kleinen Wassermann und seine Familie aus dem Winterschlaf. Neugierig und abenteuerlustig macht er sich auf Entdeckungstour durch seine wundervolle Unterwasserwelt. Er besucht seine Freunde und beobachtet den Hund Bello ganz genau.

Preußler, Otfried

Das kleine Gespenst

Das kleine Gespenst wohnt in einem Schloss und erwacht stets zur Geisterstunde um 12 Uhr Mitternacht. In dieser Stunde geistert er durch die Schlossräume und besucht seinen Freund, den Uhu. Pünktlich um 1 Uhr wird es dann wieder müde und legt sich zur Ruhe, da sein Schlaf-Wachrhythmus an die Rathausuhr gekoppelt ist. Doch diese Uhr wird bei einer Reparatur um 12 Stunden verstellt und nun geistert es von 12 – 1 Uhr am Tage. Zwar empfindet es die Situation als spannend, die Welt im Hellen zu sehen und Vieles, was die Menschen so treiben, kräftig durcheinander zu bringen, doch dass es plötzlich schwarz ist, es ständig verfolgt wird und die Polizei es sucht, macht ihm Angst und es will nur noch schnell zurück in sein früheres Leben. Gut, dass ihm die Kinder in seiner Not helfen.