Huppertz, Nikola

Der Glückshornwunsch

Was würden Kinder alles tun, wenn sie einen für sie unerreichbaren Gegenstand besitzen möchten? In dem Bilderbuch wird genau diese Fragestellung behandelt. Luzie glaubt fest daran, dass Schneekugeln Glück bringen. So nimmt sie heimlich die Kugel ihrer Freundin mit nach Haus. Kindgerecht werden Wertvorstellungen zum Thema Aufrichtigkeit vermittelt. Gleichzeitig wird aufgezeigt, wie Sichtweisen auf materielle Güter sich verändern können, wenn Aspekte des Miteinanders wichtiger erscheinen.

Fan, Eric

Lilli und die Wolke

Wer kennt es nicht? - Kinder möchten zu gerne ein Haustier haben. Im Gegensatz zu anderen Kindern, möchte Lilli jedoch eine Wolke als Haustier haben. Ja, richtig - eine Wolke! Zu dieser bekommt sie sogar eine Gebrauchsanweisung, welche zugleich Pflegehinweise enthält. Tauche ein in Lillis Welt und erfahre wie es ist und was man zu beachten hat, wenn man eine Wolke als Haustier hält.

Schütze, Andrea

Ich hab heute Pandapower! Mir ist heute langweilig!

Mut und Angst, Langeweile und Ehrgeiz liegen häufig näher beieinander als man denkt. Dieses wunderschön illustrierte Wendebuch bringt das auf sehr schöne, kindgerechte und lustige Art an Leserinnen und Zuhörer.

Jackowski, Amélie

Gian und Giachen und der grosse Frühlingsputz

"Tiere aus Graubünden, wir haben lange auf den Frühling gewartet. Heute ist der große Tag. Vergesst nicht:..."

Pfister, Marcus

Der Regenbogenfisch glaubt nicht alles

Der Regenbogenfisch und seine Gruppe fühlen sich zunächst von dem Außenseiterfisch Humbrecht mit dessen bedrohlichen und unglaubwürdigen Lügenmärchen bedrängt und bedroht, durchschauen aber schnell dessen Spielchen. Als Humbrecht nicht ankommt und vereinsamt, entdeckt der mitleidige Regenbogenfisch in ihm einen willkommenen Geschichtenerzähler, der mit seinen ganzen Ideen dann doch von der Gruppe aufgenommen wird.

Hohler, Franz

In einem Schloss in Schottland lebte einmal ein junges Gespenst

Humorvoll erlernt das junge Gespenst, wie man sich als Gespenst zu verhalten hat. Alle Versuche, der Gespenstertradition eines richtigen Schlossgespenst zu widmen, werden in ihr Gegenteil gekehrt. Viele Überraschungsmomente geben der Erzählung einen unvorhersehbaren und spannenden Verlauf, weil hier gewissermaßen mit der Tradition gebrochen wird und die Erwartungen in vielfacher Hinsicht anders verortet werden. Dinge können nur erfahrbar gemacht werden, wenn sie authentisch vermittelt werden. Doch wie kann ein Gespenst erlernen, wie man unheimlich wirkt und Menschen erschreckt? Wenn es gar nicht weiß, was es bedeutet? Unvoreingenommen nimmt das junge Gespenst die Ratschläge und Anweisungen der Gespenstereltern an und tut wie ihm gesagt. Es stellt sich jedoch so tollpatschig an, dass es das Schlossherrenehepaar eher amüsiert, denn verschreckt. Die Gespenstereltern nehmen dies zum Anlass, ihr junges Gesepensterkind in die Lehre zu schicken, damit es erlernt, wie man die Kunst des Spukens beherrscht.

Pin, Isabel

Später möchte ich mal .....

„Später möchte ich mal …..“. Der knappe Text des Bilderbuches befasst sich mit den Gedanken und Wünschen von Kindern. Wie stellen sie sich ihre Zukunft vor? - Was möchten sie als Erwachsene machen?