Es wurden 46 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Raab, Brigitte

Wo wächst der Pfeffer

Warum ist Meerwasser salzig? Warum sind Flamingos rosa? Warum haben Schafe lockiges Fell? Diese und noch mehr Fragen werden sehr phantasiereich und witzig beantwortet: die Schafe frisieren sich beispielsweise gern. Auf der nächsten Seite gibt es dann die wissenschaftlich korrekte Antwort in einfachen, verständlichen Sätzen.

Stephens, Helen

Wie versteckt man einen Löwen?

Als der Löwe in die Stadt kommt, um sich einen Hut zu kaufen, erschrecken die Leute und jagen ihm hinterher. Dabei ist er ein friedlicher Löwe. Er findet Zuflucht bei der kleinen Paula, die ihn lange vor ihren Eltern verstecken kann. Aber eines Tages entdeckt ihn die Mutter doch und der Löwe muss wieder fliehen. Diesmal versteckt er sich zwischen den Steinfiguren vor dem Rathaus. Von dort beobachtet er einen Diebstahl und kann die Diebe festhalten. So wird der Löwe noch ein richtiger Held.

Lassak, Thilo P.

Wie eine Freundin in mein Leben purzelte

Amanda ist 9 Jahre alt und in ihrem Leben läuft momentan so einiges schief: Ihre beste Freundin muss mit ihren Eltern ins Ausland ziehen und im Internat machen ihr die Geschwister Jil und Justin das Leben schwer. Als sie aber an ihrem Geburtstag eine geheimnisvolle Kette geschenkt bekommt, verändert sich plötzlich alles, denn Amanda erhält damit Zutritt zur geheimen Feenwelt. Statt Mathe steht nun unsichtbar machen und Wünsche erfüllen auf dem Stundenplan. Doch Amanda muss sich erst bewähren.

Wiehle, Katrin

Was macht die Katze in der Nacht ?

Ludwig und seine Katze mögen sich sehr, aber eigentlich ist ihm das Tier zu faul. Er hat keine Ahnung, wie aufregend ihr Katzenleben tatsächlich ist.

Wiehle, Katrin

Was macht die Katze in der Nacht

Wenn für Ludwig Schlafenszeit ist, wird seine Katze erst richtig wach und macht sich auf, um die Nacht zu entdecken. Ein nächtliches Entdecker-Bilderbuch voller kleiner Abenteuer für alle, die wissen wollen, was passiert, während sie träumen.

Alpsten, Ellen

Vincelot und der Feuerdrache

Der böse Fürst Finster ist unersättlich. Immer mehr Gold fordert er vom König. Doch die Schatzkammern sind leer und die Gefolgsleute des Fürsten verwüsten das Land. Als schließlich auch noch Prinzessin Paula Opfer des Fürsten zu werden droht, traut sich kein Ritter zu helfen. Nur der Knappe Vincelot und sein Vetter Roland wagen es, dem Fürsten entgegen zu treten. Zum Glück gibt es noch Jaber, Vincelots geheimes Zauberschwert auf das Verlass ist.

Alpsten, Ellen

Vincelot und der Feuerdrache

Der böse Fürst Finster ist unersättlich. Immer mehr Gold fordert er vom König. Doch die Schatzkammern sind leer und die Gefolgsleute des Fürsten verwüsten das Land. Als schließlich auch noch Prinzessin Paula Opfer des Fürsten zu werden droht, traut sich kein Ritter zu helfen. Nur der Knappe Vincelot und sein Vetter Roland wagen es, dem Fürsten entgegen zu treten. Zum Glück gibt es noch Jaber, Vincelots geheimes Zauberschwert auf das Verlass ist.

Nonnast, Britta

Typisch Theo

Der kleine Theo will eigentlich keinen Ärger haben und auch keinen Unfug anstellen, aber manchmal juckt es ihn so in den Fingern und dann muss er einfach alles ausprobieren. Spätestens dann, wenn Mama und Papa ihn nicht Theo rufen, sondern zu hören ist “ THEODOR “, dann weiß er, dass seine Unternehmung nicht so gut angekommen ist. Freut euch auf 12 übermütige Geschichten zum Vorlesen.

Nonnast, Britta

Typisch Theo!

Geschichten vom Theo, der bald in die Schule kommt.

Rose, Barbara

Tobi Tüftel und die verrückte Flugmaschine

Endlich ist wieder Donnerstag und für Tobi ist Opa-Tag. Opa Tüftels neuste Erfindung ist ein nagelneuer, knallroter fahrender und fliegender Rennwagen, den er extra für das Seifenkistenrennen in Tobis Kindergarten gebaut hat.

Gehlen, Andrea

TING - Mein blaubeerblaues Monster

Paul wird mal wieder von dem fiesen Brandolf geärgert. Durch Zufall bekommt Paul aber Unterstützung von dem liebenswerten, blaubeerblauen Monster Willobert.

Andres, Kristina

Suppe, satt, es war einmal

In den Zeiten, als die Menschen noch in einfachen Hütten und dichten Wäldern lebten, gab es wilde Wölfe, die Hühner rissen und Kinder aus ihren Betten raubten. Eines Tages muss die Mutter ihr einziges Töchterlein allein lassen, um der Königin bei der bevorstehenden Geburt zu helfen. Kaum ist sie fort, heulen die hungrigen Wölfe an der Tür. Mathilda besinnt sich dreier magischer Worte, die sie von ihrer Großmutter gelernt hatte: Suppe, satt, es war einmal, und es gelingt ihr, die Wölfe zu zähmen.