TING - Mein blaubeerblaues Monster
- Autor*in
- Gehlen, Andrea
- ISBN
- 978-3-577-07445-2
- Übersetzer*in
- –
- Ori. Sprache
- –
- Illustrator*in
- Fritz, K. Johanna
- Seitenanzahl
- 32
- Verlag
- –
- Gattung
- –
- Ort
- München
- Jahr
- 2012
- Preis
- 12,99 €
- Bewertung
Schlagwörter
Teaser
Paul wird mal wieder von dem fiesen Brandolf geärgert. Durch Zufall bekommt Paul aber Unterstützung von dem liebenswerten, blaubeerblauen Monster Willobert.
Beurteilungstext
Die Geschichte erzählt von der Angst eines Jungen der von einem anderen auf dem Spielplatz geärgert wird. Der Junge, Brandolf, ärgert dort alle anderen Kinder. Durch Zufall bekommt Paul aber Unterstützung von dem liebenswerten, blaubeerblauen Monster Willobert. Willobert hat eigentlich selbst genug Probleme, denn er leidet unter “Chronomentrophobie”, der Angst vor Uhren. Trotzdem hilft er Paul. Schon auf dem Weg zum Spielplatz erleben die beiden einige Abenteuer. Dort schließlich bringen sie Brandolf dazu, seine Taten zu bereuen und schließlich werden Paul und Brandolf Freunde, ebenso wie Paul und Willobert.
Da es sich um ein TING-Buch handelt, kann man sich die Geschichte in Ruhe vorlesen lassen. Gerade der Begriff “Chronomentrophobie” oder die Textstelle, bei der das Monster mit vollem Mund spricht ist für Erstleser eher schwierig, ansonsten lässt sich der Text aber auch von Erstlesern ohne Stift gut lesen. Die Schrift ist nicht zu groß aber auch nicht zu klein.
Begleitet wird die Geschichte von bunten, kindgerechten Bildern. Die Bilder sind passend zum jeweiligen Text gestaltet. Außerdem kann der TING-Stift bei den vielen Bildern viele Geräusche, Lieder, Sprüche, etc. machen. Was das Buch zu einem außergewöhnlichen Ereignis macht.
Auf einigen Seiten sind Fragezeichen, an diesen Stellen stellt der TING-Stift Fragen, bei den dazugehörigen Ausrufezeichen gibt der Stift die entsprechende Antwort.
Eine nette Geschichte, die Kindern Mut machen kann, sich gegen Ungerechtigkeiten zur Wehr zu setzen.