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Wenn da nicht die Bären wären
Immer wenn Theo abends ins Bett muss, belagern gruselige Bären die Treppe und er traut sich nicht an ihnen vorbei. Seine Eltern können die Bären nicht sehen und glauben ihm nicht. Doch dann passiert etwas Unerwartetes.
Lauf nach Haus, kleine Maus
Die kleine Maus ist nachts allein im Wald unterwegs. Auf dem Weg nach Hause begegnet sie vielen Tieren. Doch nachts sind bekanntlich alle Katzen grau...
Lauf nach Haus, kleine Maus
Die kleine Maus will nach Hause, es ist schon dunkel - pechschwarz kommen die Bilderbuchseiten daher. Sie hat Angst davor, sich zu verlaufen, vor dem Fuchs, dem Marder, der Eule, der Katze, der Krähe, den Fledermäusen, deren Augen ihr in der dunkeln Nacht entgegenleuchten, bis sie endlich auf die ganze Mäusefamilie stößt.
Lauf nach Haus, kleine Maus
Auf dem Weg nach Hause begegnen der kleinen Maus viele gefährlich leuchtende Augen, denn es ist Nacht und sie kennt sich nicht aus. Auf schwarzem Pappgrund werden die natürlichen Feinde der kleinen Maus einprägsam dargestellt, bevor sie ihre Familie wieder trifft.
Planet Willi
Auf dem Planeten, von dem Willi kommt, ist alles anders. Viel langsamer und gemütlicher. Deshalb hat es Willi auf unserem Planeten schwer. Wie gut, dass er eine Familie hat, die ihn liebt.
Allein im Wald
Die kleine Eule ist allein, weit und breit niemand. Aber sie findet Mut und Vertrauen in sich und diese schöne Umwelt. Stück für Stück erobert sie sich den Wald hinauf bis zum Himmel.
Allein im Wald
Eine kleine Eule ist im Wald und fühlt sich alleine und ängstlich. Aber sie gewinnt nach und nach an Mut und Stärke. Sie fliegt in den Himmel, entdeckt die Sonne und den Mond. Im Laufe der Handlung kommt noch eine weitere Eule hinzu. Die Illustrationen bebildern jeweils eine Doppelseite und ein Gedicht führt durch die Handlung.
Wo bin ich nur?, fragt Kater Murr
Dieses Buch erzählt von dem Kater Murr, der nach einem Autounfall in der großen Stadt verloren geht und den Weg zurück nach Hause sucht.
Die Umarmung
Ben und seine Mutter führen ein Gespräch über die Einzigartigkeit eines jeden Menschen. Ben beängstigt zunächst die Vorstellung einzigartig und besonders zu sein. Nach und nach versteht er jedoch, dass Einzigartigkeit jedoch nicht bedeutet allein sein zu müssen.
Die fabelhafte Entdeckung
Der kleine Kala findet auf seinem Streifzug durch den Dschungel einen verwunschenen Tempel, in welchen er sich leider nicht alleine hineintraut. Doch mit der Hilfe seiner Freundin Lakshmi entdeckt er eines der ältesten Geheimnisse der Welt. Welches Geheimnis dies ist, könnt ihr auf eurer Reise mit den beiden selbst entdecken.
Die fabelhafte Entdeckung
Der kleine ängstliche Hund Kala entdeckt auf einem Spaziergang durch den indischen Dschungel eine Höhle. Ängstlich betritt er diese. Seine mutige Hundefreundin Lakshmi wartet auf ihn vor der Höhle. Ohne zu merken, dass es sich um einen Spiegelsaal handelt, knurrt Kala sein Spiegelbild an und fletscht die Zähne. Lakshmi hingegen wird freundlich und schwanzwedelnd von ihrem Spiegelbild begrüsst, als sie nach dem Rechten sehen will.
Der schwarze Mann
Antons Mutter ärgert sich immer wieder sehr über ihren Sohn und dessen unartiges Verhalten. Sie droht ihm, dass der “schwarze Mann” irgendwann kommen würde, ihn zu holen. Tatsächlich kommt der “schwarze Mann” auch zu Anton und wird zu seinem Verbündeten. Als die Mutter den neuen Freund ihres Sohnes zufällig entdeckt, erlebt sie seine Fürchterlichkeit am eigenen Leib. Sie fürchtet sich so sehr, dass sie Anton verspricht, nie wieder “ein Sterbenswort” über den “schwarzen Mann” zu sagen.
Emily und das Meer
Emily ist gerne am Meer, wundert sich aber, als es plötzlich verschwunden ist. Sie geht der Sache nach, bekommt alberne Antworten und plötzlich kommt das Wasser wieder und droht sie zu verschlingen. Der Leuchtturmwärter hat sie gesehen und rettet sie mit seinem Boot. Eine Bastelanleitung für einen Mondkalender illustriert Ebbe und Flut.
Wirst Du mich immer lieb haben
Der kleine Bär hat seine Jacke zerrissen. Er fragt, ob seine Mutter böse wird, doch sie nimmt die Jacke und fängt an, sie zu flicken. Der kleine Bär ist immer noch besorgt und fragt seine Mutter, ob sie ihn immer noch lieb haben würde, wenn er alle seine Sachen kaputt machen würde, wenn er in der Schule faul wäre oder wenn er zuhause alles zerstören würde. Die Antwort der Mutter eruhigt ihn.