Antelmann, Corinna

Jon und die vierte Zimtschnecke

Jon liebt Zimtschnecken! Jeden Sonntag holt er drei Stück vom Bäcker: Für Mama, für Papa und für sich selbst. Als er eine kleine Schwester bekommt, kauft er logischerweise vier Schnecken - doch seine Eltern lachen darüber.

Antelmann, Corinna

Jon und die vierte Zimtschnecke

Für Kinder ist es meist schon eine gehörige Umstellung, wenn sie ein kleines Geschwisterchen bekommen, eine sensible Phase mit meist gemischten Gefühlen. Oft müssen die "Großen" Rücksicht nehmen, sich an neue Tagesabläufe, die ein Geschwisterchen mit sich bringt, anpassen, selbstständiger werden ... Das verunsichert die großen Geschwisterkinder sicher und wirbelt viele Emotionen durcheinander. So ergeht es auch Jon im Bilderbuch "Jon und die vierte Zimtschnecke" aus dem Verlag mixtvision.

Erkert, Andrea

Das Tischspiele-Buch

Einfache und schnell umsetzbare Spiele am Tisch bietet dieses Buch in Hülle und Fülle für Kinder von 4-12 Jahren. Ob in der Familie, im Kiga, in der Grundschule oder der Kindergruppe,- für alle ist etwas dabei. In sieben Kapiteln mit jeweils 16-18 Spielideen geht es um Themen wie Förderung der Sinne, rund um Sprache und Schrift, Spiele mit Zahlen, Mengen, Formen und Farben, Förderung der Grob- und Feinmotorik, Musizieren, Lauschen, Tanzen, Förderung der Kreativität und der Fantasie.

Maske, Ulrich

Ein Kuss von Papa Igel

Papa Igel kann dem kleinen Igel aber auch gar nichts recht machen! Ob er ihn auf den Arm nimmt oder Ihm eine schöne Blume zeigt, immer ist alles kratzig für den kleinen Igel. Bis eines Tages ...

Bonitz, Asja

Abenteuer im Schlafanzug

Lotte hat zum Geburtstag den alten Schlafanzug ihres Vaters geschenkt bekommen. Schon in der ersten Nacht stellt das Mädchen fest: Es ist ein besonderer Pyjama. Mit ihm erlebt Lotte jede Nacht ein spannendes Abenteuer.

Hoffmann, Leo

Das kleine gelbe Haus

In diesem klassischen Vorlesebuch erleben wir ein besonderes Eintauchen in die Welt des personifizierten kleinen gelben Hauses. Auf Grund einer anhaltenden Unzufriedenheit begibt es sich eines Tages auf eine lange Erkundungsreise und auf die Suche nach einem neuen Zuhause. Durch Wälder, Flüsse, Wüste und Berge, Sonne, Wasser und Wind zieht es. Doch wo wird es bleiben und wieder vollkommen glücklich werden? Es ist eine wortschatzreiche und feinfühlige Geschichte über Familie, Konflikte, Wandel und Abgrenzung, die Vielfalt der Natur und ihre tierischen Bewohner. Sowohl kleine als auch große Leser*innen können hier einiges lernen.

Seyffert, Sabine

Träume voller Sonnenschein

17 kurze Entspannungsgeschichten für Kinder.

Schami, Rafik

Hast du Angst, fragte die Maus

Die Maus Nina erfährt von der Angst der Mutter. Sie will unbedingt wissen, was Angst ist. Allein macht sie sich auf den Weg. Sie erfährt in der Begegnung mit dem Löwen nicht, was Angst ist, nicht mit dem Nilpferd, dem Stinktier, dem Igel, dem Elefanten, dem Hund, der Grille und auch nicht mit der Schildkröte. Als sie der Schlange begegnet, erfährt sie deutlich, was Angst ist. Wieder im Mauseloch bei der Mutter verschwindet durch Kuscheln die Angst.

Opa Henri sucht das Glück

Emil stellt immer viele Fragen. Und Opa Henri kann sie immer beantworten. Nur auf die Frage, was Glück sei, weiß der Opa keine Antwort. Deshalb sucht Opa Henri das Glück. Er sucht es in Büchern, auf dem Rummelplatz und in der Glücksstraße. Aber nirgends kann er das Glück finden. Doch Opa Henri gibt nicht auf. Er sucht weiter. Dabei begegnen ihm viele Menschen: ein Bettler, Kinder, ein verliebtes Paar. Am Ende des Tages weiß Opa Henri endlich was Glück ist.

Knödler, Christine

Geschichtenkoffer für Glückskinder

Der “Geschichtenkoffer für Glückskinder” versteht sich als Hausbuch für die ganze Familie. Es umfasst auf seinen 235 Seiten rund100 Geschichten, Gedichte und Bilder zum Thema Glück. Zu Wort kommen bekannte und unbekannte Autoren, die Texte sind bebildert von einer breiten Palette an Illustratoren.

Alsmann, Viktoria/ Schneider, Anika ,

Lotte, deine Sternenschwester

Dieses Bilderbuch widmet sich dem sehr bedrückenden Thema Totgeburt. In Form von Briefen wendet sich die „Sternenschwester“ an Frida, die sich so auf das Geschwisterchen gefreut hatte, und verabschiedet sich.