Müller, Birte

Planet Willi

Auf dem Planeten, von dem Willi kommt, ist alles anders. Viel langsamer und gemütlicher. Deshalb hat es Willi auf unserem Planeten schwer. Wie gut, dass er eine Familie hat, die ihn liebt.

Hein, Krömer

Gute Nacht, Carola

Carola Brohm ist ein mutiges, lebensfrohes Mädchen, welches vor niemanden und nichts Angst hat. Eines Nachts ruft eine tiefe, grauenvolle Stimme sie beim Namen. Furchtlos antwortet das Kind dem haarigen, runden Monster mit der karierten Hose, was sich “das Böse” nennt. Es entwickelte sich ein Gespräch darüber, was “das Böse” bedeutet. Als das Monster das Lieblingskuscheltier aus dem Fenster hält, wird Carola wütend. Sie sagt ihm die Meinung. Daraufhin beginnt es zu kichern.

Leathers, Philippa

Schwarzhase

An einem schönen Sonntag entdeckt der kleine Hase einen großen schwarzen Hasen, der bedrohlich wirkt und ihm überall hin folgt. Doch seine Angst entpuppt sich als unbegründet und Schwarzhase wird zum Helfer in der Not.

Gröger, Birgit

Ich bin doch gar nicht müde

Der kleine Spatz möchte nicht mit seiner Familie zum Nachtschlaf im Baum sitzen, weil er meint, nicht müde zu sein. Er fliegt allein in die Nacht, findet sich aber nicht zurecht, hat Angst und sucht Hilfe. Schließlich kann er den elterlichen Baum wiederfinden und hat erkannt, dass er als tagaktives Tier die Nacht meiden sollte. Im Anhang gibt es nützliche Informationen zu allen im Buch erwähnten Tierarten.

Geisert, Arthur

Licht aus

Um 8 Uhr muss das kleine Schweinchen sein Licht löschen. Es hat große Angst, im Dunkeln einzuschlafen. So konstruiert es einen verzwickten Parcour aus Alltagsgegenständen ähnlich einer Domino-Kette, mit dem das Licht erst erlischt, als das Schweinchen längst schläft.

Geisert, Arthur

Licht aus!

Welches Kind kennt sie nicht: Die Angst vor der Dunkelheit. Dem kleinen Schwein geht es nicht anders. Ein "Lichtlösch-Verzögerungsmechanismus" soll helfen. Eine Kettenreaktion, welche das ganze Haus umschließt und das Licht in Schweinchens Zimmer erst löscht, wenn dieses schon friedlich eingeschlafen ist.

Michl, Reinhard

Manchmal wär’ ich lieber Max

Alexander möchte ganz oft lieber sein Kater Max sein. In dem Bilderbuch werden verschiedene Situationen in sehr schönen farbigen Zeichnungen dargestellt, unter dem Bild steht jeweils nur eine Textzeile. Am Schluss des Buches wird der Kater am Abend und in der Nacht gezeigt, wenn er auf Mäusejagd ist, und dann ist Alexander doch lieber er selbst.

Wolf, Klaus-Peter

Der Schal, der immer länger wurde

Meistens ist Papa ganz toll, denn er ist Clown und ein prima Sandburgenbauer. Doch oft sieht man Papa an, dass etwas nicht stimmt. Dann wird er zum bösen Ungeheuer, schreit und macht vieles kaputt. Der Sohn fragt sich, ob es an dem Schal liegt, der um Papas Hals hängt und immer länger und enger wird. Papa verspricht den Schal abzulegen, aber es klappt nicht. Erst als Papa seinen Koffer packt wird dem Kind klar, dass seine Mutter recht hat. Nur Papa allein kann es schaffen, den Schal abzulegen.

Schössow, Peter

Gehört das so??

Das Mädchen mit der knallroten Lackleder-Omahandtasche zieht wütend durch den Park. “Gehört das so?”, brüllt sie und am Ende erfahren alle, die ihr folgen, dass Elvis gestorben ist. Nicht der Elvis allerdings, sondern der gelbe Vogel des Mädchens. Eine Geschichte vom Abschied und Abschied nehmen und der Erkenntnis, dass das Leben eben nicht fair ist.

Schössow, Peter

Gehört das so ??! Die Geschichte von Elvis

Ein kleines Mädchen fragt sich, warum ihr kleiner Vogel Elvis sterben musste. Auf der Suche nach einer Antwort findet sie Freunde, die ihr in dieser Situation helfen.

Sanna, Francesca

Die Flucht

Eine Familie auf der Flucht, ein Abenteuer das gleichzeitig märchenhaft und dabei doch so realistisch und alltäglich ist.

Monster, friss mich nicht!

Alex ist Sohn einer großen (Schweine-) Familie, also Ferkel. Naschhaft ist er und einen großen Appetit hat er. Kaum sind die Teller gefüllt, ist der von Alex schon wieder leer. Aber, das war ihm vorher wohl nicht ganz klar, kleine Schweinchen selbst sind durchaus Futter für andere. Eine wunderbare Parabel über Fressen und Gefressen werden - entsprechend ungewöhnlich ins Bild gebracht.