Tuckermann, Anja

Allein im Wald

Eine kleine Eule ist im Wald und fühlt sich alleine und ängstlich. Aber sie gewinnt nach und nach an Mut und Stärke. Sie fliegt in den Himmel, entdeckt die Sonne und den Mond. Im Laufe der Handlung kommt noch eine weitere Eule hinzu. Die Illustrationen bebildern jeweils eine Doppelseite und ein Gedicht führt durch die Handlung.

Hensgen, Andrea

Auf kleinen Pfoten kommt das Glück

Der kleine Mann ist traurig, weil sein Bäckermeister mit lauter Stimme schreit, wenn er nicht alles richtig macht. Da kauft sich der kleine Mann einen kleinen Hund. Er umsorgt den kleinen Kerl liebevoll und ist wieder glücklich.

Nilsson, Ulf

Der beste Sänger der Welt

Für das Frühlingsfest an seiner Schule soll ein Junge - als Maulwurf verkleidet - die Schlussworte zur Aufführung sprechen. Aber er hat entsetzliches Lampenfieber. Am liebsten würde er davonlaufen und sich verstecken.

Pinfold, Levi

Der schwarze Hund

Ein schwarzer Hund vor dem Haus wächst in den Augen der Bewohner zu einem riesenhaften Monstrum heran. Vater, Mutter und Kinder steigern sich kopflos in Angst hinein, werden handlungsunfähig. Nur das Kleinste sieht sich den Hund an, geht ihm entgegen und "zähmt" ihn, bis er wieder zu Normalgröße geschrumpft ist. Die Familie nimmt ihn erleichtert auf und bewundert den Mut der Kleinen, die sagen kann: "...da war nichts, vor dem ich mich hätte fürchten müssen."

Nöstlinger, Christine

Der schwarze Mann

Antons Mutter ärgert sich immer wieder sehr über ihren Sohn und dessen unartiges Verhalten. Sie droht ihm, dass der “schwarze Mann” irgendwann kommen würde, ihn zu holen. Tatsächlich kommt der “schwarze Mann” auch zu Anton und wird zu seinem Verbündeten. Als die Mutter den neuen Freund ihres Sohnes zufällig entdeckt, erlebt sie seine Fürchterlichkeit am eigenen Leib. Sie fürchtet sich so sehr, dass sie Anton verspricht, nie wieder “ein Sterbenswort” über den “schwarzen Mann” zu sagen.

Yogeshwar, Ranga

Die fabelhafte Entdeckung

Der kleine Kala findet auf seinem Streifzug durch den Dschungel einen verwunschenen Tempel, in welchen er sich leider nicht alleine hineintraut. Doch mit der Hilfe seiner Freundin Lakshmi entdeckt er eines der ältesten Geheimnisse der Welt. Welches Geheimnis dies ist, könnt ihr auf eurer Reise mit den beiden selbst entdecken.

Yogeshwar, Ranga

Die fabelhafte Entdeckung

Der kleine ängstliche Hund Kala entdeckt auf einem Spaziergang durch den indischen Dschungel eine Höhle. Ängstlich betritt er diese. Seine mutige Hundefreundin Lakshmi wartet auf ihn vor der Höhle. Ohne zu merken, dass es sich um einen Spiegelsaal handelt, knurrt Kala sein Spiegelbild an und fletscht die Zähne. Lakshmi hingegen wird freundlich und schwanzwedelnd von ihrem Spiegelbild begrüsst, als sie nach dem Rechten sehen will.

Reitmeyer, Andrea

Emily und das Meer

Emily ist gerne am Meer, wundert sich aber, als es plötzlich verschwunden ist. Sie geht der Sache nach, bekommt alberne Antworten und plötzlich kommt das Wasser wieder und droht sie zu verschlingen. Der Leuchtturmwärter hat sie gesehen und rettet sie mit seinem Boot. Eine Bastelanleitung für einen Mondkalender illustriert Ebbe und Flut.

Bertron, Agnes

Frau Hoppes erster Schultag

Die Kaninchendame Frau Hoppe bereitet sich auf ihren ersten Schultag vor und auch die kleinen Kaninchen und andere Waldtiere kommen zum ersten Mal zur Schule. Alle sind aufgeregt, doch alle gemeinsam lassen den ersten Schultag zu einem Erlebnis werden für die Schulkinder und die neue Lehrerin.

Bertron, Agnes

Frau Hoppes erster Schultag

Der erste Schultag ist nicht nur für Schulanfänger, sondern auch für Lehrerinnen aufregend. Die junge Häsin Henriette Hoppe hat furchtbares Herzklopfen. Darum geht am Anfang auch alles schief: Sie fährt mit dem Rad nach Waldheim statt nach Waldhausen, sie trägt ihr Nachthemd und nicht ihr hübsches, rotes Kleid... Aber dann wird es noch ein wunderbarer Tag mit der kleinen Elster, den drei Mäusen, den Wildschweinbrüdern und all den anderen Schulkindern.

Nöstlinger, Christine

Guter Drache und Böser Drache

Florian hat zwei Drachen. Der eine kann anderen Angst machen, der andere bläst Seifenblasen und hilft Florian, wenn er sich einen Freund wünscht. Die Drachen wohnen im Park, können aber Florian auch zu Hause besuchen. Dann schrumpfen sie. Ein Urlaub am Meer steht an. Die Drachen werden krank. Mama hört Florian nicht zu, der partout nicht mitfahren will. Erst als Florian über Nacht wegbleibt, verspricht Mama für die Drachen unsichtbare Schwimmflügel zu kaufen. Der Urlaub am Meer gelingt.

Teckentrup, Britta

Lauf nach Haus, kleine Maus

Auf dem Weg nach Hause begegnen der kleinen Maus viele gefährlich leuchtende Augen, denn es ist Nacht und sie kennt sich nicht aus. Auf schwarzem Pappgrund werden die natürlichen Feinde der kleinen Maus einprägsam dargestellt, bevor sie ihre Familie wieder trifft.