Es wurden 15 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:

Zusammen Die Geschichte von den Bilder- und den Wortmenschen

"Eine poetische Geschichte …" so heißt es im Klappentext - und der Leser und Betrachter wird nicht enttäuscht. Text und Bilder regen zum vielfältigen Nachdenken an über Frieden und Verständigung, über Freundschaft und Liebe, über Sprache und Symbole.

Huseinovic, Andrea Petrlik

Wendelin, der Weiße Storch

Nacherzählung von Paul Maar: Wendelin, der Weiße Storch, lebt in einem kleinen kroatischen Dorf zwischen grünen Wäldern und Sonnenblumenfeldern. Doch dann bricht plötzlich der Krieg aus, und Wendelin muss fliehen. Er fliegt um die Welt auf der Suche nach einer neuen Heimat, bis er einen Schwarm Weißer Störche trifft, die ihm den Weg ins Storchenparadies zeigen.

Kunkel, Daniela

WIR alle

Das als Sachbuch angelegte Bilderbuch "WIR alle" befasst sich grundlegend mit der Entstehung des Wir-Gefühls, eines globalen Miteinanders. Es zeigt auf, dass ein Mensch unterschiedliche WIRs erleben kann - z. B. in der Klasse, der Familie, als Mitglied einer Mannschaft. Das WIR verbindet die unterschiedlichsten Menschen, wenn sie sich mögen oder Schönes miteinander erleben. Zum WIR gehört das Heimat-Gefühl ebenso wie die Fähigkeit, Sprachbarrieren zu überwinden oder andere nach ihren Träumen zu fragen. Wer WIR erlebt, meint statt Gleichheit individuelle Stärken und die Grundidee von Gleichwertigkeit.

Freeman, Tor

Olivia und die schlechte Laune

Olivia hat schlechte Laune und trifft auf ihrem Weg ihre Freunde. Sie lässt sie ihre Unzufriedenheit spüren. Die Freunde wundern sich. Olivia kommt dann zufällig an einem Süßwarenladen vorbei und kauft sich Zuckerstangen. Sofort wechselt ihre Laune. Auf dem Rückweg trifft sie ihre Freunde wieder, die aber nun allesamt übellaunig sind. Alle freuen sich dann aber über Süßigkeiten, bis Olivia bemerkt, dass nun nichts Süßes für sie übrig geblieben ist. Sofort kommt die schlechte Laune zurück.

Steven, Kenneth

Nele und die Nacht der Sterne

Die Schiffsmaus Nele und ihr Bruder Willibald werden von ihrer Mutter plötzlich weckt. Sie sehen an Deck wie Hunderte leuchtender Sternschnuppen om Nachthimmel fallen! Onkel Theophil erklärt den kleinen Mäusen, wie sehr die Landmäuse diese Sterne brauchen: ohne die Sterne herrscht unter ihnen Zank und Streit. Nele erkennt ihre große Aufgabe. Trotz Schneesturm gelingt die Aktion und am Schluß feiern Schiffs- und Landmäuse ein großes Versöhnungsfest.

Delval, Marie-Hélène

Meine erste Bibel

Reichbebilderte Bibel für Kinder ab 3 Jahren mit 20 Geschichten aus Altem und Neuem Testament.

Jeffs, Stephanie

Mein Teddy gehört mir!

Tim und dann fünf andere Kinder seiner Kindergartengruppe bringen (je auf einer Doppelseite) gegenüber einem Gruppenmitglied (oft ist das ebenfalls Tim) zum Ausdruck, dass sie ein Spielzeug nicht teilen oder alle Klötze (o. Ä. ) für sich allein haben wollen. Die Erzieherin benennt auf S.16/17 verärgert das Problem. Als Lösung schlägt sie vor, dass die Kinder ihre Einzelideen in ein gemeinsames Spiel-Projekt einbringen und so zusammenarbeiten sollen. Die Kinder tun dies bereitwillig und haben statt Streit nun viel Spaß miteinander. Es steht die Lehre am Schluss: Teilen macht alle glücklich, und: Teilen macht Spaß. Die Mutter setzt dieser Lehre noch das religiöse Sahnehäubchen auf: Auch GOTT mag es, wenn wir teilen.

Schneider, Antonie

Herr Glück und Frau Unglück

Der bunte und fröhliche Herr Glück zieht ins Nachbarhaus der grauen und verbitterten Frau Unglück. Eine Parabel über die Lebensfreude zum Vorlesen und gemeinsamen Anschauen…

Paul, Baptiste; Paul, Miranda

Frieden

Frieden - das vermittelt dieses Buch - fängt im Kleinen an, bei uns. Diese Erkenntnis ist sicher ein wichtiger Beitrag zur Friedenserziehung.

Scholz, Gaby

Engel Elias wünscht sich was

Nach einhundertzwölf Jahren hat Bäckerengel Elias keine Lust mehr Weihnachtskekse zu backen und bittet Petrus um eine Versetzung zur Wunschzettelabteilung. Bevor Petrus dem Wunsch nachkommt, möchte er, dass sich Elias bewährt. Er soll zur Erde fliegen und eine gute Tat vollbringen. Dies stellt sich als sehr schwierig heraus, bis er Annalena helfen kann, die ihre Mutter im Kaufhaus verloren hat.