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Der Schlummerang
Der „Schlummerang“ ist ein gelber Bumerang und kommt dann ins Spiel, wenn „Zubettgeher und -geherinnen“ (menschenähnliche Tierfiguren) abends keine Ruhe geben wollen. Dann schleudern Sandmännchen und Sandmädchen den Schlummerang. Er kommt angezischt, „haut jeden um“ und wirkt besser als Lieder, Geschichten und andere Tricks. „Wehren? Zwecklos!“ Die, die von ihm getroffen werden, schlafen sofort ein. „Und im Nu träumst du“.
Werd bloß nicht groß!
Ein pädagogisierender Imperativ der zum Unangepasstsein auffordert.
Das Weihnachtsduell der Großmütter
Nach der Sommergeschichte "Das Duell der Großmütter" (2021) folgte im September 2022 die Folgeschichte, deren Handlungszeit nun das Weihnachtsfest ist. Die beiden circa achtjährigen Jungen Hubert und Otto schaffen es, ihre Großmütter zu überzeugen, das Fest zu viert - plus der Haustiere - zu verbringen. Es reiht sich eine Katastrophe an die andere, begleitet und oft motiviert durch die gegenseitigen "Zickereien" und Rechthabereien der zwei älteren Damen, bis schließlich der erhoffte Weihnachtsfrieden einkehrt.
Prinz und Ritter
Eine Märchengeschichte über die Hochzeit eines Prinzen und eines Ritters, die allen guten Vorhaben zum Trotz zahlreiche problematische Geschlechterstereotype reproduziert.
Tierisch schöne Weihnachtszeit
Wir finden hier ein Sammelsurium alter und neuer Weihnachtsgeschichten, in irgendeiner Form geht es um Tiere. Mal wünschen sich Kinder ein Tier, mal sind die Tiere die handelnden Figuren und erzählen selbst ihre Geschichte.
Wer tanzt schon gern allein? Bilder, Geschichten und Gedichte zur Demokratie
Eine Anreihung von preisgekrönten AutorInnen und IllustratorInnen um Demokratie zu thematisieren. Nett gedacht, leider unzureichend umgesetzt.
Das große Tier
Das große Tier schikaniert das kleine Tier – doch am Ende hat nicht immer der Starke das letzte Wort. Eine zugespitzte, leider wenig überzeugende Geschichte.
Mein Lieblings-Gruselbuch
Abends, wenn es dunkel wird, erwachen die Monster und Gespenster. Das Gespensterschloss ist voller Leben. Doch was passiert im Kinderzimmer? Warum sehen die Schatten so gefährlich aus? Könnten auch dort Monster und Gespenster versteckt sein?
Unsinn lässt grüßen
Das Buch von Uwe-Michael Gutzschhahn enthält 30 Gedichte, die er für Kinder geschrieben hat. Viele sind in Reimform verfasst und spielen mit der Sprache. Einzelne Gedichte wurden von Erhard Dietl in Form von Radierungen in Szene gesetzt.
Ein ganzes Jahr auf der Baustelle
Bevor die neue Schule gebaut werden kann, muss im Januar ein altes Gebäude abgebrochen werden. Im Februar wird die Baugrube ausgehoben, im März der Keller gebaut, im Mai mit dem Rohbau begonnen. Im Oktober kommen bereits die Dachdecker. Im Dezember ist die neue Schule schon fast fertig.