Langreuter, Jutta

Ich bin so gern mit dir zusammen

Josi Hase und seine Schwestern haben sich gezankt. Aber als dann ein Gewitter aufzieht, macht sich Josi Sorgen um seine Schwestern.

Simler, Isabelle

Süße Träumer

Ob im Urwald, unter Wasser, in der Savanne oder in der Luft – überall gehen Tiere schlafen. Das tun sie auf ihre ganz eigene und zum Teil überraschende Art und Weise und träumen dabei.

Janssen, Mark

Stopp! Das brauch ich noch!

Sita und Alina haben einen Haufen Schrott gesammelt: Töpfe, Pfannen, altes Eisen, einen kaputten Ofen. Mit einer vollen Karre soll man nun zum Schrottplatz fahren. Kaum haben sich die zwei Mädchen auf den Weg gemacht, hält sie ein grünes Monster an und ruft "Stopp!". Aber keine Panik! Das Monster möchte bloß ein paar Artikel behalten. Es möchte daraus etwas Neues machen. Fünf Monster werden den zwei Mädchen begegnen, bis ihnen kein Schrott mehr übrigbleibt. Alles konnte ein zweites Leben finden. Ein empfehlenswertes Bilderbuch.

Alsterspatzen, Hamburger

Schneeflöckchen, Weißröckchen

Die schönsten Kinderlieder zur Winter-, Weihnachts- und Neujahrszeit

Crameri, Reto

Alula: Garten / Urwald

Egal, ob ein Garten oder ein Urwald – die Natur lädt zum Spielen und zu unerwarteten Entdeckungen ein. Zwei Kinder folgen einmal einer Katze und einem Schmetterling und werden immer tiefer in das Abenteuer Wildnis hineingezogen. So lauern Krokodile, oder waren es doch Wäscheklammern? Beim Spiel ist alles möglich und die Grenzen zwischen Fantasie und Wirklichkeit werden unscharf.

Schwarz, Regina

Quaaks schwimmt los

Der charmante Reiz des Bilderbuchs „Quaaks schwimmt los“ von Regina Schwarz und Uta Bettzieche entsteht durch die geschickte Verbindung von lyrischer Sprache, irritierendem Inhalt und comicartigen Bildern. Es inspiriert die kindlichen Leser*innen zu einem fröhlichen Eintauchen in die Welt der Reime.

Herget, Gundi

Die diebische Adventsfee

Endlich ist der erste Dezember da! Wie jedes Jahr hängen im Wohnzimmer 24 Tütchen auf einer Leine, gefüllt mit den leckersten Süßigkeiten, die darauf warten, geöffnet zu werden. Aber was ist das? Am ersten Tag ist das Tütchen leer; nur ein paar Schokoladenkrümel sind zu sehen. Und das geht Tag für Tag so weiter. Der Sache muss auf den Grund gegangen werden, denn Mama, Papa und ich beteuern, nichts mit dem Verschwinden der Süßigkeiten zu tun zu haben. Mama denkt an Mäuse und stellt eine Mäusefalle auf. Papa legt sich auf die Lauer und schläft auf dem Sofa. Vergebens! Ich beschließe, nun selbst etwas zu unternehmen. Heimlich schleiche ich nachts ins Wohnzimmer und höre ein Schmatzen und Kauen, das vom Adventskalender kommt. Es ist aus dem Tütchen Nummer sechs zu hören. Schnell schnappe ich mir das Tütchen. Den Adventskalenderdieb habe ich auf frischer Tat erwischt. Es ist eine kleine runde und von oben bis unten mit Schokolade verschmierte Fee. Und das ist nicht die einzige Überraschung in jener Nacht, denn es ist ja der sechste Dezember! ...