Wölfel, Ursula

Achtundzwanzig Lachgeschichten

In 28 Geschichten erzählt Frau Wölfel von Tieren und Menschen, die in eine besondere Situation geraten. Wie in einer Kurzgeschichte oder bei einer Fabel ist die Lösung des Problems überraschend aber nahe liegend.

März, Lene; Janßen, Rike

Das erste Weihnachten

Die Weihnachtsgeschichte und der besuch durch die 3 Könige wird in Reimform erzählt.

Liddle, Elizabeth

Mal bin ich der Beste und mal du

Sophie, Paul und Max sind unterwegs mit dem Ziel Zoo. Bei einem Kinderspiel versucht jeder, der Beste zu sein. Diese Problematik zieht sich durch das ganze Buch hindurch, nur unter anderen Gesichtspunkten. Dabei werden zum Beispiel Fragen nach dem größten, dem schnellsten dem giftigsten oder längsten Tier gestellt. Auf interessante Art und Weise werden diese Fragen der Kinder beantwortet.

Leffler, Silke

Abends, wenn wir schlafen geh´n

Was geschieht mit uns und unseren Gedanken, nachdem wir eingeschlafen sind und die Reise ins Traumland angetreten haben? Und woher kommen die Träume? Die Träumefee und viele tausend Träumeelfen entführen uns in diesem Bilderbuch in die Welt der farbenfrohen, fröhlichen und harmonischen, aber auch gruseligen Träume.

Die zwei Dörfer

Eine Geschichte über die Menschen in zwei Dörfern, die verbohrt je nur an sich selbst denken und dabei doch unglücklich werden. Damit wäre alles ganz einfach - und ist es auch. Dann nämlich, als die Kinder die Sache in die Hand nehmen und das rote und das grüngoldene Dorf miteinander versöhnen.

Die zwei Dörfer

Eine Geschichte über die Menschen in zwei Dörfern, die verbohrt je nur an sich selbst denken und dabei doch unglücklich werden. Damit wäre alles ganz einfach - und ist es auch. Dann nämlich, als die Kinder die Sache in die Hand nehmen und das rote und das grüngoldene Dorf miteinander versöhnen.

Bucay, Jorge

Wie der Elefant die Freiheit fand

Als kleiner Junge war ich ganz vernarrt in die Welt des Zirkus, erzählt der Ich-Erzähler. Besonders haben es ihm die Elefanten angetan. Er verstand allerdings nie, warum diese großen, starken Tiere eigentlich nicht einfach die Ketten sprengten, mit denen sie gefesselt sind. Dann erzählt ihm ein Weiser, dass sie von klein auf lernten, sich nicht zu wehren. Jetzt stellt er sich vor, dass er eines Tages einem Elefanten einflüstert: Warum versuchst du es nicht mal?

Janisch, Heinz

UND DU DARFST REIN

Janisch hat sich so nachhaltig über das Zehn-kleine-Negerlein-Lied geärgert, dass er hier einen Gegenentwurf vorlegt. Keiner wird ausgeschlossen, sondern alle werden aufgefordert mitzumachen und in den Kreis einzutreten. Die Illustrationen, fantasievoll und fröhlich, unterstreichen diesen Aufforderungscharakter. Nur die eingängige Melodie des Originals passt nicht und muss neu erfunden werden.

Madsen, Karsten Mungo

Such Professor M.

Auf einem Dutzend doppelseitiger Wimmelbilder suchen die vier Freunde und der Betrachter den großen Umweltverschmutzer Prof. M. und seine Helfershelfer im Regenwald, der Savanne, in den Bergen und im Korallenriff, in der Tiefsee, der Wüste, der großen Stadt, der Arktis, einer Grotte und im Weltall. Überall sind die Müllberge unübersehbar und vielerlei Bekanntes und zu Suchendes. Ein jeweils kurzer Text erklärt die Aufgaben und die Lösungen findet man am Ende.

Steinkellner, Elisabeth

An Herrn Günther mit bestem Gruß

Die drei Freundinnen Yasmina, Valerie und Noemi unternehmen vieles Zusammen. Ein Problem taucht auf, als Herr Günther in die Siedlung zieht. Aber die drei Freundinnen haben eine unglaublich gute Konfliktlösungsidee.

Steinkellner, Elisabeth

An Herrn Günther mit bestem Gruß

In die Senftalgasse ist ein neuer Nachbar gezogen. Und schon nach wenigen Wochen wissen Valerie, Noemi und Yasmina, was sie stört: "Das Günta ein Zigaretenstumml-einfach-ins-gras-schmeiser, ein zu Menschen-im-Rollstuhl-gemeine-Sachn-sager, und ein Mit-seina-Frau-Schreier ist !!!" Was macht man mit diesem stieseligen Nachbarn?

Steinkellner, Elisabeth

An Herrn Günther mit bestem Gruß

Die Freundinnen Valerie, Yasmina und Noemi sind über das rüpelhafte Verhalten ihres neuen Nachbarn empört und wollen ihn ändern. Neben dem moralischen Aspekt greift die Geschichte die Vielfalt unsere Gesellschaft auf: Multikulturalität und Behinderung spielen eine entscheidende Rolle.

Steinkellner, Elisabeth

An Herrn Günther mit bestem Gruß

Herr Günther ist mürrisch und unfreundlich. Hier tut Erziehung not. Drei Freundinnen erteilen dem rücksichtslosen Rüpel eine Lektion.

Waechter, Philip

Der Krakeeler

Helene lebt mit ihren Eltern und dem kleinen Bruder in einer ländlichen Idylle. Das Zusammenleben wird aber durch den Vater, der ein unwirscher Schreihals ist, so gestört, dass das Mädchen die Familie fluchtartig verlässt. Erst durch diesen Schock verändert sich das Verhalten des Vaters.