Hergane, Yvonne

Später, sagt Peter

Mama muss weg. Sie hat es eilig und drängelt Peter. Doch Peter trödelt und lässt sich Zeit. Er muss erst den Marienkäfer bestaunen, dem Sumseln nachgehen, die Regentropfen schmecken, an den Blüten schnuppern, den Hund von nebenan streicheln, Löwenzahnsamen fangen, ein Kunstwerk betrachten... Als Mama überhaupt keine Zeit mehr hat, schenkt ihr Peter Zeit ""als Vorrat, für später"". - Eine schöne und entspannte Zeit beginnt für beide.

Hergane, Yvonne

Später, sagt Peter

Mama muss weg. Sie hat es eilig und drängelt Peter. Doch Peter trödelt und lässt sich Zeit. Er muss erst den Marienkäfer bestaunen, dem Sumseln nachgehen, die Regentropfen schmecken, an den Blüten schnuppern, den Hund von nebenan streicheln, Löwenzahnsamen fangen, ein Kunstwerk betrachten... Als Mama überhaupt keine Zeit mehr hat, schenkt ihr Peter Zeit "als Vorrat, für später". - Eine schöne und entspannte Zeit beginnt für beide.

Wilson, Henrike

Das kleine Nein-Schwein

Das kleine Schweinchen befindet sich in der Trotzphase und reagiert auf alle Aufforderungen der Mutter mit einem „Nein“ – ohne direkt zu merken, in welche unangenehmen Situationen es sich dadurch selbst bringt.

Hoffmann, Leo

Das kleine gelbe Haus

In diesem klassischen Vorlesebuch erleben wir ein besonderes Eintauchen in die Welt des personifizierten kleinen gelben Hauses. Auf Grund einer anhaltenden Unzufriedenheit begibt es sich eines Tages auf eine lange Erkundungsreise und auf die Suche nach einem neuen Zuhause. Durch Wälder, Flüsse, Wüste und Berge, Sonne, Wasser und Wind zieht es. Doch wo wird es bleiben und wieder vollkommen glücklich werden? Es ist eine wortschatzreiche und feinfühlige Geschichte über Familie, Konflikte, Wandel und Abgrenzung, die Vielfalt der Natur und ihre tierischen Bewohner. Sowohl kleine als auch große Leser*innen können hier einiges lernen.

Naylor-Ballesteros, Chris

Der winzige Vinzent und eine große Weihnachtsüberraschung

Zum Glück hat der Weihnachtsmann eine Idee, wie er das winzige Rentier Vinzent in seine Weihnachtsvorbereitungen einbeziehen kann. Vinzent kann ihm nicht wie seine großen Artgenossen von Nutzen sein, findet aber unerwartet eine ganz andere beglückende Aufgabe.

Alsmann, Viktoria/ Schneider, Anika ,

Lotte, deine Sternenschwester

Dieses Bilderbuch widmet sich dem sehr bedrückenden Thema Totgeburt. In Form von Briefen wendet sich die „Sternenschwester“ an Frida, die sich so auf das Geschwisterchen gefreut hatte, und verabschiedet sich.

Fraser, Lu

Elli, die Kleinste von allen

In Tibet lebt Elli, das kleinste Yak der ganzen Herde. Obwohl sie alles hat, was ein Yak so haben muss, findet sie das einfach nur doof. Immer nur träumt Elli vom Großsein und tut alles dafür. Doch so sehr sie sich auch bemüht, sie bleibt klein. Dann kommt der Tag, an dem etwas ganz anderes zählt als Großsein. Yaki hat sich auf dem Gipfel verirrt und sitzt fest. Die Pfade zu ihm sind zu eng und die Hörner der ausgewachsenen Yaks sind zu breit; sie können Yaki nicht befreien. Jetzt wird Elli um Hilfe gebeten. Es gelingt ihr, den jämmerlich schreienden Yaki zu befreien. Elli stellt fest, dass das Kleinsein auch toll sein kann und die Größe nicht so wichtig ist.

van Holleben, Jan

Meine wilde Wut

Streiten um Sachen und Worte – wütend sein – alleine im Karton sitzen – sich gegenseitig nicht verstehen oder hören wollen. In "Meine wilde Wut" geht es nicht darum, Wut nüchtern zu erklären oder zu verstehen, sondern sie auszudrücken.

Fabian, Clemens

Die Gefühle Bande

Ramin bekommt jeden Abend von seinem Vater eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen. Danach kann er besonders gut schlafen. Doch eines Nachts wird er durch einen Blitz und großen Knall geweckt.

Neßhöver, Nanna

Fühlinchen

Fühlinchen sind seine Gefühle durch Farbwechsel seines Fells immer anzusehen, doch die anderen Linchen sehen immer gleich aus. So ist es halt, der eine kann seine Gefühle gut verbergen, bei anderen sind sie für die Umgebung gut zu erkennen. Auf der Suche nach einem anderen Fühlinchen begegnet das Schaf vielen Tieren mit den unterschiedlichsten Gefühlen.

Nanna, Neßhöver

Fühlinchen

Auf einer Wiese lebt eine Herde Linchen und mittendrin Fühlinchen. Je nach Stimmung wechselt sein Fell die Farbe. Ist Fühlinchen vergnügt, sieht sein Fell rosa aus, ist es traurig, färbt sich sein Fell grau. Die anderen Linchen der Herde sehen immer gleich aus. So macht sich Fühlinchen auf den Weg durch die Tierwelt, um ein anderes Fühlinchen zu finden. Auf dieser Reise begegnen ihm die unterschiedlichsten Tiere. Am Ende versteht Fühlinchen: Es ist mit seinen Gefühlen nicht allein.

Bauer, Jutta

Meine Königin der Farben

Das bekannte Bilderbuch „Die Königin der Farben“ als Neuauflage mit vielen Seiten zum Ausmalen und Dazumalen.