Walters, Catherine

Ich trag dich heim, kleiner Bär!

Als es gegen Abend geht, möchte Mutter Bär ihre Kinder - die Zwillinge Jana und Jonas und ihren etwas älteren Sohn Bastian - ins Bett bringen. Alle sollen noch im Fluss baden. Doch Bastian findet es noch viel zu früh zum Schlafengehen. Er bringt allerlei Ausflüchte vor und regt die kleinen Geschwister zu Unfug an. Da schickt ihn die Mutter vor die Höhle. Im nun fast dunklen Wald trifft Bastian ein Wolfsjunges. Doch auch dessen Mutter ist der Meinung, dass Kinder ins Bett gehören. Werden die Wölfe Bastian mitnehmen in IHRE Höhle?

Ross, Willis/

Halt mich ganz fest, Papa!

Alleine Rad fahren können: ein Wunsch, den auch die kleine Sophie im Bilderbuch “Halt mich ganz fest, Papa!” von Jeanne Willis und Tony Ross hat. Da ihre Mutter keine Zeit hat, wünscht sich Sophie, dass ihr Vater, der getrennt von der Familie lebt, beim Rad fahren hilft. Der Papa hilft seiner Tochter gerne und geht mit ihr in den Park zum Üben. Einfühlsam und behutsam nimmt der Vater seiner Tochter nach und nach die Angst, bis Sophie mutig genug ist ohne Hilfe ihres Vaters Rad zu fahren.

Willis, Jeanne

Halt mich ganz fest, Papa!

Sophie will endlich Radfahren lernen. Doch allein geht das nicht. Also kommt Papa mit zum Üben.

Willis, Jeanne

Halt mich ganz fest, Papa!

Sophie lernt mit ihrem Papa Radfahren. Zu Beginn hat Sophie noch viel Angst. Doch Papa gibt ihr den nötigen Halt, sowohl beim Radfahren als auch in der Vater-Tochter-Beziehung.

Pressler, Mirjam

Ben und Lena im Kindergarten

Ein großer Tag für Ben- zum ersten Mal darf er mit seiner großen Schwester Lena in den Kindergarten. Dort erlebt er sehr viel Neues, Spannendes, Beängstigendes und fühlt sich letztendlich sehr wohl.

McBratney, Sam

Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab?

Hasenvater und -sohn wetteifern um Beispiele ihrer Zuneigung.

McBratney, Sam

WEIßT DU EIGENTLICH, WIE LIEB ICH DICH HAB?

Knapp 10 Jahre nach Erscheinen der Erstausgabe liegt hier nun ein Geschenkbuch vor, das eine exakte Verkleinerung der Originalausgabe darstellt. Der Inhalt ist vielen Lesen somit schon bekannt, denn es geht um einen Antwortenvergleich des kleinen und des großen Hasen auf die Fragestellung: "Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab?" Die Maße, die der kleine Hase heranzieht (Armlänge, Körperhöhe, Hochsprung, Wegstrecke zum Fluss, ...) übertrumpft der große Hase mit seinen Aussagen und Gebärden, weil er einfach größer ist. Ganz zum Schluss "gewinnt" der kleine Hase, indem er sagt: "Ich hab dich lieb bis zum Mond" und auf diese weite Entfernung kann der große Hase nichts erwidern, zumal der kleine Hase auch schon längst eingeschlafen ist.

Vogel, Sibylle

Hugo allein daheim

Der Hund Hugo wird von der Familie allein zu Hause gelassen und läßt sich deshalb so einiges einfallen.

Vogel, Sibylle

Hugo allein daheim

Ein rechter Unfug macht in Wirklichkeit nur Spaß, wenn er mit Strafe oder wenigstens mit Mecker bedroht ist. Das merkt Hugo Hund sehr schnell.

KRÜGER, REINHARD

Dona, der Froschprinz

Dona wird als Kind des Königspaares und langersehnter Stammhalter geboren. Großes soll aus ihm werden. Doch Dona zeigt in seiner kindlichen Entwicklung immer mehr Ähnlichkeiten und Verhaltensweisen eines Frosches. So kann er zu einer Geburtstagsfeier eine gaaanz lange Zunge herausstrecken, spielt mit Katz und Maus am liebsten “Froschhüpfen” und nimmt ein Bad in der Waschmaschine. Eines Tages entscheidet er für sich, sehr zum Leid seines königlichen Papas aber mit dem mütterlichen Wohlwollen, nun ganz ein Frosch zu sein. Alle Bemühungen des königlichen Staates ihn mit “Pfefferminz” zu “Heilen” helfen nicht. Um dem Glück seines Sohnes nicht im Wege zu stehen, geht der König dann eines Tages auf den Vorschlag seiner Gemahlin ein, Dona in den Teich ziehen zu lassen.

Moßmann, Barbara

Willie bleibt wach

Willie ist auch im übertragenen Sinne ein kleines Wildschwein. Im 3. Willie- Bilderbuch können die Leser miterleben, dass auch Willie manchmal abends nicht einschlafen kann. Statt dessen turnt er im Zimmer und im Bett herum, dreht sich hin und her, muss noch etwas trinken und dringend aufs Töpfchen und kann nur mit seinem Schmuseschweinchen einschlafen.

Moßmann, Barbara

Willie bleibt wach

Willie, der kleine Frischling, denkt nicht ans Einschlafen. Während seine Geschwister längst träumen, hopst er munter im Bett herum. Die Eltern haben ihre liebe Not mit ihm, bis ihm endlich doch die Augen von selber zufallen.

Seipelt, Johanna

Der Vielfraß

Der Vielfraß sitzt bei Onkel Klaas im Keller und holt sich immer in der Nacht die besten Happen. Langsam wird es Zeit, ihn aus dem Haus zu bekommen.

Seipelt, Johanna

Der Vielfraß

Bei Onkel Klaas im Keller wohnt der Vielfraß im Gurkenglas. Und alles, was man essen kann, zieht den Vielfraß magisch an, logisch, also muss er ausziehen, wenn nicht freiwillig, dann eben.......

Bourguignom, Laurence

Keine Angst vorm Toilettenmonster

Benjamin ist ein großer Junge und geht nicht mehr auf´s Töpfchen. Aber es graut ihm vor jedem Toilettengang. Was tun, wenn das kleine Monster laut gurgelnd aus dem tiefem, dunklen Loch auftaucht?

Bourguignon, Laurence

Keine Angst vorm Toilettenmonster

Der kleine Benjamin will nicht auf die Toilette gehen, weil er Angst vor dem Toilettenmonster hat. Mit unterschiedlichen Methoden versucht Benjamin, das Monster zu besänftigen. Benjamins Eltern unterstützen ihren Sohn, sodass er jetzt gern Bücher auf der Toilette liest. Zum Schluss ist der Junge sicher, dass das Monster nun friedlich ist, da es Benjamins Lieblingsauto behalten hat.

Schmidt, Friedel

Mama

Der kleine Mäuserich war wieder einmal besonders ungezogen. Auch Mamas Schimpfen nützte nichts. Als ihn Mama deshalb ohne Widerrede ins Bett schickte, beschloss er sich eine neue Mama zu kaufen. Er schaute in Papas Computer und in alle Versandhauskataloge. Nirgendwo wurde eine Mama angeboten. Auch die Elefantenmama oder die Kuh als Tagesmutter waren nicht der richtige Ersatz. Doch als ihn Mama Katze vor lauter Liebe fast aufgefressen hätte, bekam der kleine Mäuserich es mit der Angst und rannte zurück in sein Mauseloch direkt zu Mama Maus.