Es wurden 42 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Einwohlt, Ilona

Zicke Zacke Trennungskacke - und wie du da durchkommst

Ein großes Problem für Scheidungskinder ist, dass sie oftmals alleingelassen werden mit ihren Problemen in einer so schwierigen Situation, weil die Eltern erst einmal vor allem mit sich selbst beschäftigt sind. Das Buch vermag es, Kinder aufzufangen und zu stärken.

Jeschke, Mathias

Was meine Eltern von mir lernen können

Papa und Mama streiten sich häufig. Dabei geht es auch sehr laut zu. Sie wollen es vor ihrer Tochter verheimlichen, aber das gelingt natürlich nicht. Papa ist häufig nicht zu Hause, und Mama weint. Die Ich-Erzählerin ergreift die Initiative und erklärt den Eltern, dass sie auszieht. Da endlich besinnen sich ihre Eltern ...

Krause, Ute

Wann gehen die wieder?

Die Familie wächst und wächst, als Papa nicht mehr bei Mama wohnen möchte. Das ist nicht immer einfach – und auch nicht einfach zu akzeptieren.

Krause, Ute

Wann gehen die wieder?

Räuberpapa, Räubermama und sieben Räuberkinder bilden eine große, glückliche Familie. Es hätte alles so schön sein können, doch die Räubereltern streiten so lange, bis der Papa seine Familie verlässt. Die Kinder ziehen ab nun mit ihren kleinen roten Köfferchen mal zu der Mutter, mal zu dem Vater. Und wieder könnte alles so schön sein, wenn nicht eine Prinzessin mit ihren sechs Kindern beim Räuberpapa einziehen würde. "Die müssen weg", beschließen die Räuberkinder und schmieden einen Plan.

Ramsland, Morten

Ungeheuer

Peters Eltern streiten sich jeden Tag. Peter verkriecht sich dann im Schrank unter der Spüle. Eines Tages beginnt er, kleine Ungeheuer zu zeichnen, die sich selbständig machen und immer mehr werden. Peter bittet sie, seinen Eltern einmal so richtig Angst zu machen, so wie er sie empfindet, wenn die Eltern sich anschreien. Die Eltern merken nun, was sie Peter angetan haben, und gemeinsam probieren sie ein harmonisches Familienleben. Die Ungeheuer ziehen in den Spülschrank, für alle Fälle.

Gahrton, Måns

Sonja und die Ent-Scheidungsmütze

Sonja lebt eine Woche bei Papa, die andere Woche wohnt sie bei Mama. Mal trägt sie Papas geschenkte Mütze, mal die von Mama geschenkte Mütze. Bis sie schließlich traurig wird und gar keine der Mützen mehr mag: Sonja muss sich entscheiden! Scheidungskindern verlangt die Trennung ihrer Eltern viel ab. Es ist eine mühevolle Aufgabe für Kinder und Eltern, hier wieder das seelische Gleichgewicht zu finden.

Pinel, Ariane

Sommer auf der Fahrradinsel

Ein Leben ohne Auto? Den Alltag bewältigen ohne den so sehr geschätzten fahrbaren Untersatz? Für viele Menschen ist allein der Gedanke ausgeschlossen und noch mehr die Vorstellung, wie so etwas praktisch umzusetzen wäre.

Grimm, Brüder

Schneeweißchen und Rosenrot

Eine arme Witwe lebte mit ihren beiden Töchtern, Schneeweißchen und Rosenrot, in einem Hüttchen im Wald. Eines Winterabends klopfte ein Bär an die Tür, der sich als geselliger und freundlicher Abendgast über den Winter hinfort erwies. Die Mädchen waren traurig, als er sie im Frühling verließ. Dass es sich um einen verzauberten Prinzen handelte, der später einmal Schneeweißchen heiraten würde, ahnte niemand. Doch bis dahin erlebten beide Mädchen allerlei Abenteuer! Lest selbst!

Pieper, Juliane

Pizza Randale

Die Zehennägel im Pizzarestaurant schneiden? Die anderen Gäste beim Essen nerven? Mit dem eigenen Essen spielen und nicht still sitzen können? Das klingt nach einem klassischen Restaurantbesuch mit Eltern. Zumindest scheint das die Realität eines Mädchens zu sein, das in diesem Bilderbuch chaotische Zustände schildert.

Feustel, Ingeborg

Pittiplatsch und seine Freunde

2022 ist die Figur "Pittiplatsch" 60 Jahre alt geworden. Für den Verlag cbj war das ein Anlass, eine Jubiläumsbox mit 3 CDs und 18 Hörspielen herauszubringen. Damit können Hörer und Hörerinnen in Erinnerungen schwelgen.

Alemagna, Beatrice

Niemals nie nicht!

Um keinen Preis der Welt möchte Pascaline, die Zwergfledermaus, in den Kindergarten gehen. Obwohl ihre Eltern sich die allergrößte Mühe geben, ihr Töchterchen zu überreden, lautet die Antwort immer wieder: niemals nie nicht!