KLEICKE, Christine

Ein verflixt schöner Tag !

Herr Meier, der Wachhund des Bauern Brüggenthies, ist wütend. Während seines Mittagsschläfchens ist etwas Unerhörtes passiert. Jemand hat seinen Knochen gestohlen. Während Herr Meier die vermeintlichen Diebe mit detektivischer Spürnase verfolgt, bereiten alle anderen Tiere eine tolle Geburtstagsüberraschung für ihn vor.

KLEICKE, Christine

Ein verflixt schöner Tag

Hofhund Herr Meier sucht den Dieb seines gestohlenen Knochens und erlebt eine Überraschung.

Moßmann, Barbara

Willie bleibt wach

Willie ist auch im übertragenen Sinne ein kleines Wildschwein. Im 3. Willie- Bilderbuch können die Leser miterleben, dass auch Willie manchmal abends nicht einschlafen kann. Statt dessen turnt er im Zimmer und im Bett herum, dreht sich hin und her, muss noch etwas trinken und dringend aufs Töpfchen und kann nur mit seinem Schmuseschweinchen einschlafen.

Moßmann, Barbara

Willie bleibt wach

Willie, der kleine Frischling, denkt nicht ans Einschlafen. Während seine Geschwister längst träumen, hopst er munter im Bett herum. Die Eltern haben ihre liebe Not mit ihm, bis ihm endlich doch die Augen von selber zufallen.

Seipelt, Johanna

Der Vielfraß

Der Vielfraß sitzt bei Onkel Klaas im Keller und holt sich immer in der Nacht die besten Happen. Langsam wird es Zeit, ihn aus dem Haus zu bekommen.

Seipelt, Johanna

Der Vielfraß

Ein Vielfraß ist im Haus, der sich über alles Essbare hermacht. Er muss verschwinden, und zwar schnell! Doch das ist gar nicht so einfach....

Seipelt, Johanna

Der Vielfraß

Im Keller wohnt seit Jahren ein Vielfraß, der von allem Essbaren magisch angezogen wird. Irgendwann wird es der Familie zu bunt und sie beschließt: Der Vielfraß fliegt raus.

Seipelt, Johanna

Der Vielfraß

Bei Onkel Klaas im Keller wohnt der Vielfraß im Gurkenglas. Und alles, was man essen kann, zieht den Vielfraß magisch an, logisch, also muss er ausziehen, wenn nicht freiwillig, dann eben.......

Bourguignom, Laurence

Keine Angst vorm Toilettenmonster

Benjamin ist ein großer Junge und geht nicht mehr auf´s Töpfchen. Aber es graut ihm vor jedem Toilettengang. Was tun, wenn das kleine Monster laut gurgelnd aus dem tiefem, dunklen Loch auftaucht?

Bourguignon, Laurence

Keine Angst vorm Toilettenmonster

Der kleine Benjamin will nicht auf die Toilette gehen, weil er Angst vor dem Toilettenmonster hat. Mit unterschiedlichen Methoden versucht Benjamin, das Monster zu besänftigen. Benjamins Eltern unterstützen ihren Sohn, sodass er jetzt gern Bücher auf der Toilette liest. Zum Schluss ist der Junge sicher, dass das Monster nun friedlich ist, da es Benjamins Lieblingsauto behalten hat.

Bourguignon, Laurence

Keine Angst vorm Toilettenmonster

Der kleine Benjamin fürchtet sich, auf die Toilette zu gehen. Er hat Angst vor der gurgelnden Klospülung und glaubt, ein Monster lebt unten in der Toilette. Er erfindet alle möglichen Tricks, um dem Monster zu entgehen, bis er beschließt, es einfach mit schönen Dingen friedlich zu stimmen. Er hängt Bilder auf, holt Spielsachen und Bücher in die Toilette und bald ist es für ihn ein Raum, in dem er sich gerne aufhält. Eine kleine Spinne - für viele einEkeltier- begleitet den Betrachter durch das Buch.

Schmidt, Friedel

Mama

Der kleine Mäuserich war wieder einmal besonders ungezogen. Auch Mamas Schimpfen nützte nichts. Als ihn Mama deshalb ohne Widerrede ins Bett schickte, beschloss er sich eine neue Mama zu kaufen. Er schaute in Papas Computer und in alle Versandhauskataloge. Nirgendwo wurde eine Mama angeboten. Auch die Elefantenmama oder die Kuh als Tagesmutter waren nicht der richtige Ersatz. Doch als ihn Mama Katze vor lauter Liebe fast aufgefressen hätte, bekam der kleine Mäuserich es mit der Angst und rannte zurück in sein Mauseloch direkt zu Mama Maus.

Fuhrmann, Matthias

Brummi der Bär in Not

Braunbär Brummi hatte sich die größte und schönste Höhle gebaut. Dort lebte er ganz allein. Die anderen Bären, die auch gern mit eingezogen wären, schickte er weg. Eines Tages fiel er in eine tiefe Grube. Niemand hörte sein Rufen, niemand vermisste ihn, denn Brummi wohnte ja ganz allein. Erst als ein kleiner Vogel die anderen Bären zu Hilfe holte, konnte Brummi wieder aus der Grube heraus. Von nun an lebten alle Bären als Freunde zusammen in Brummis großer schöner Höhle und der kleine Vogel sang so schön, wie schon lange nicht.

Ellermann, Heike

Der dritte Bär

Zu zwei abgelegten Teddybären wird ein dritter auf den Dachboden entsorgt. Doch der Neue sieht anders aus und überhaupt, was hat er hier zu suchen? Da hilft nur eins, eine ordentliche Tracht Prügel... Doch dann geraten alle drei auf ihrem Dachboden in Gefahr. Und nun wurde er gebraucht, der Dritte. Wie lange wird wohl die neue Freundschaft halten?

Ellermann, Heike

Der dritte Bär

Ein Bilderbuch über Rassismus und gegenseitiges aufeinander Angewiesensein. Hier spielen zwei Braunbären, ein Panda und ein Dachboden.

Scheffler, Ursel

Der Schutzbengel

Der kleine Engel Hieronymus hat nichts als Unfug im Kopf. Statt zu lernen spielt er Wolkenfußball. Aus Regenwolken macht er Drachen und Fabelwesen und die Wolkenschafe malt er lustig bunt an. Beim Chorsingen singt er statt “Halleluja” “Hallo Julia” und nun sind auch noch die Schlüssel vom Himmelstor verschwunden. So einer will Schutzengel werden? Hieronymus erste Aufgabe als Schutzengel hat es wirklich in sich. Ausgerechnet auf Tom soll er aufpassen! Auf Tom, der Fußball spielt, wie ein Verrückter, der mit dem Gokart die gewagtesten Kurven fährt und schwimmt und taucht, wie ein Weltmeister...

Scheffler, Ursel

Der Schutzbengel

Der kleine Engel Hieronymus hat im Himmel immer Unsinn im Sinn. Statt „Halleluja“ singt er im Chor „Hallo Julia“, er verschlampt beim Tordienst den Schlüssel oder spielt auf der Milchstraße Fußball. „Dieser Engel ist eher ein Bengel!“, meint darum Petrus. Als es um die Verteilung der Schutzengel-Aufgaben geht, bekommt Hieronymus einen Jungen namens Tom zugewiesen. Und Tommy macht dem kleinen Schutzengel seine Aufgabe nicht leicht.

Munck, Hedwig

König der Meere

Der kleine König will Pirat spielen, aber er kann nicht schwimmen. Seine Freunde lachen ihn aus, als er mit Schwimmflügeln und Schwimmring antreten will - aber schließlich findet er doch eine Lösung.

Kötz, Jonas

Wilhelm und sein Pferd

Der Rentner Wilhelm hat beschlossen, nicht länger allein zu bleiben. Als er zufällig auf das ausgemusterte Pferd Lotte trifft, soll sie mit ihm sein Leben und sein Wohnzimmer teilen. Das jedoch ist zuviel für die Hausmeisterin Frau Schnabel. Wie sie schließlich doch überzeugt wird, erzählt diese Geschichte.

Kötz, Jonas

Wilhelm und sein Pferd

Beim Taubenfüttern trifft Wilhelm am Zirkuszelt ein altes ausgedientes Pferd. Spontan nimmt er es mit, ohne daran zu denken, dass er ja in einer Wohnung lebt. Das muss ja Ärger mit den Nachbarn geben!