Walters, Catherine

Ich trag dich heim, kleiner Bär!

Als es gegen Abend geht, möchte Mutter Bär ihre Kinder - die Zwillinge Jana und Jonas und ihren etwas älteren Sohn Bastian - ins Bett bringen. Alle sollen noch im Fluss baden. Doch Bastian findet es noch viel zu früh zum Schlafengehen. Er bringt allerlei Ausflüchte vor und regt die kleinen Geschwister zu Unfug an. Da schickt ihn die Mutter vor die Höhle. Im nun fast dunklen Wald trifft Bastian ein Wolfsjunges. Doch auch dessen Mutter ist der Meinung, dass Kinder ins Bett gehören. Werden die Wölfe Bastian mitnehmen in IHRE Höhle?

Walters, Catherine

Ich trag dich heim, kleiner Bär!

Bastian, ein kleiner Bär, und seine kleinen Geschwister, die Zwillinge Jana und Jonas, sollen schlafen gehen, aber sie sind noch gar nicht müde. Die Mutter schickt Bastian noch einmal aus der Höhle. Draußen trifft er dann auf kleine Wölfe, vor denen er Angst bekommt. Gern lässt er sich von seinem Vater nach Hause tragen, weil er nun doch müde ist. Am Schluss befindet sich ein Abendgebet.

Alles erlaubt? Oder: Immer brav sein - das schafft keiner!

Diesmal ist der kleine Rabe mit all seinen Freunden eingeladen bei der Familie Dachs. Mutter Dachs hat Spaghetti mit Tomatensoße gekocht. Der kleine Rabe ärgert sich über das Wildschwein: Es schaufelt sich immer wieder den Teller voll und Rabe fürchtet, für ihn bleibe nicht genügend übrig! Darüber kommt es zum Streit - und Mutter Dachs droht, Rabe werde an seinem Geburtstag KEINE Geschenk erhalten, wenn er nicht BRAV sei! Doch was ist das: BRAVSEIN? Der kleine Rabe versucht es herauszufinden und hat damit einige Mühe, vor allem, weil jeder seiner Freunde ihm eine andere “Interpretation” von Bravsein liefert!

Moost, Nele

Alles erlaubt? oder Immer brav sein - Das schafft keiner!

Der kleine Rabe möchte gern brav sein, denn sonst gibt es keine Geburtstagsgeschenke.

Fay, Hermann

Komm,wir spielen

Kleintiere beim Spielen

Ross, Willis/

Halt mich ganz fest, Papa!

Alleine Rad fahren können: ein Wunsch, den auch die kleine Sophie im Bilderbuch “Halt mich ganz fest, Papa!” von Jeanne Willis und Tony Ross hat. Da ihre Mutter keine Zeit hat, wünscht sich Sophie, dass ihr Vater, der getrennt von der Familie lebt, beim Rad fahren hilft. Der Papa hilft seiner Tochter gerne und geht mit ihr in den Park zum Üben. Einfühlsam und behutsam nimmt der Vater seiner Tochter nach und nach die Angst, bis Sophie mutig genug ist ohne Hilfe ihres Vaters Rad zu fahren.

Willis, Jeanne

Halt mich ganz fest, Papa!

Sophie will endlich Radfahren lernen. Doch allein geht das nicht. Also kommt Papa mit zum Üben.

Willis, Jeanne

Halt mich ganz fest, Papa!

Sophie lernt mit ihrem Papa Radfahren. Zu Beginn hat Sophie noch viel Angst. Doch Papa gibt ihr den nötigen Halt, sowohl beim Radfahren als auch in der Vater-Tochter-Beziehung.

Brauer, Sybille

Zehn verhexte Zapelfinger

Wer kennt sie nicht (noch), die schönen alten Fingerspiele, bei deren Wiederholung sich beim Kind das herrliche “Erwartungskribbeln” im Bauch einstellt - immer wieder, bis Omas, Tanten und Eltern n i c h t mehr können?!

Pressler, Mirjam

Ben und Lena im Kindergarten

Ein großer Tag für Ben- zum ersten Mal darf er mit seiner großen Schwester Lena in den Kindergarten. Dort erlebt er sehr viel Neues, Spannendes, Beängstigendes und fühlt sich letztendlich sehr wohl.

Pressler, Mirjam

Ben und Lena im Kindergarten

Ben geht das erste Mal in den Kindergarten. Von seiner Schwester Lena weiß er, was es dort alles tolles zum Spielen gibt. Doch als er wirklich dort bleiben soll, überlegt er, ob es zu Hause nicht doch schöner ist. Doch dann entdeckt er im Garten einen Jungen und die beiden werden Freunde.

Pressler, Mirjam

Ben und Lena im Kindergarten

Zu Besuch war Ben schon öfter im Kindergarten bei seiner Schwester Lena. Nun ist sein erster richtiger Tag dort. Er ist unsicher und allein. Niemand will mit ihm spielen und dann trifft er Philipp und der Tag wird doch schön.

Verlag, Loewe

Schau mal da, ein Müllauto!

Eine kleine Einführung in das Thema “Müll”.

McBratney, Sam

Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab?

Hasenvater und -sohn wetteifern um Beispiele ihrer Zuneigung.

McBratney, Sam

WEIßT DU EIGENTLICH, WIE LIEB ICH DICH HAB?

Knapp 10 Jahre nach Erscheinen der Erstausgabe liegt hier nun ein Geschenkbuch vor, das eine exakte Verkleinerung der Originalausgabe darstellt. Der Inhalt ist vielen Lesen somit schon bekannt, denn es geht um einen Antwortenvergleich des kleinen und des großen Hasen auf die Fragestellung: "Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab?" Die Maße, die der kleine Hase heranzieht (Armlänge, Körperhöhe, Hochsprung, Wegstrecke zum Fluss, ...) übertrumpft der große Hase mit seinen Aussagen und Gebärden, weil er einfach größer ist. Ganz zum Schluss "gewinnt" der kleine Hase, indem er sagt: "Ich hab dich lieb bis zum Mond" und auf diese weite Entfernung kann der große Hase nichts erwidern, zumal der kleine Hase auch schon längst eingeschlafen ist.

ZOBEL-NOLAN, ALLIA

Meine erste bunte Kinderbibel

Geschichten aus der Bibel, nacherzählt und reich illustriert.

Grimm, Brüder

Dornröschen

Das bekannte Grimmsche Märchen, neu illustriert.