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Von Großeltern, Piranhas und vielem mehr
Mit seinen Großeltern kann man Spaß haben, von ihnen lernen und viele verrückte Sachen erleben. Und noch viel mehr…
Meins! Drachen teilen nicht
Ruby, ein kleines Drachenmädchen, hält sich eisern an die Regeln im Drachenhandbuch. Erste Regel: Drachen müssen furchterregend sein. Zweite Regel: Drachen müssen viele Schätze stehlen. Dritte Regel: Drachen dürfen ihre Schätze mit niemandem teilen. Diese Regeln einzuhalten ist sehr anstrengend und macht einsam. Doch als sie eines Tages während eines Raubzuges das Drachenhandbuch verliert, sucht sie verzweifelt nach ihm. Ohne das Buch kann sich Ruby an keine der Regeln erinnern. Ruby weint bitterliche Drachentränen. Die Tränen sind so stark, dass der Fluss immer stärker ansteigt und es zu einer großen Überschwemmung kommt. Zum Glück finden Pegasus, das geflügelte Pferd, die Gans und der Froschkönig das Drachenhandbuch in dem Tränenfluss. Doch die Tinte ist weggewischt und die Drachenregeln sind verschwunden. Trotzdem wagen die drei Freunde, Ruby das Buch zurückzubringen. Als Ruby die leeren Seiten entdeckt, reagiert sie zuerst wütend. Dann geht sie auf den Vorschlag der Freunde ein, gemeinsam neue Regeln zu erfinden. Von dem Tag an entdeckt Ruby, wie schön es sein kann, wenn man Schätze teilt und Freunde hat.
Meins! Drachen teilen nicht
Drachenmädchen Ruby lebte ganz allein mit einem riesigen Schatz hoch oben auf einem Berg. Sie befolgte alle Regeln aus ihrem Drachenhandbuch. Sie war schrecklich furchterregend, stahl Schätze und teilte sie mit niemandem. Als sie ihr Drachenhandbuch verlor, wusste sie nicht mehr was zu tun war, um ein guter Drache zu sein. Die Gans, Pegasus und der Froschkönig brachten ihr das Buch zurück, doch Rubys Tränen hatten die Regeln weggewaschen. So erfanden sie neue Regeln und Ruby schrieb diese auf...
Später, sagt Peter
Mama muss weg. Sie hat es eilig und drängelt Peter. Doch Peter trödelt und lässt sich Zeit. Er muss erst den Marienkäfer bestaunen, dem Sumseln nachgehen, die Regentropfen schmecken, an den Blüten schnuppern, den Hund von nebenan streicheln, Löwenzahnsamen fangen, ein Kunstwerk betrachten... Als Mama überhaupt keine Zeit mehr hat, schenkt ihr Peter Zeit ""als Vorrat, für später"". - Eine schöne und entspannte Zeit beginnt für beide.
Später, sagt Peter
Peter soll sich beeilen, muss aber noch so viele interessante Dinge erforschen.
Später, sagt Peter
Mama muss weg. Sie hat es eilig und drängelt Peter. Doch Peter trödelt und lässt sich Zeit. Er muss erst den Marienkäfer bestaunen, dem Sumseln nachgehen, die Regentropfen schmecken, an den Blüten schnuppern, den Hund von nebenan streicheln, Löwenzahnsamen fangen, ein Kunstwerk betrachten... Als Mama überhaupt keine Zeit mehr hat, schenkt ihr Peter Zeit "als Vorrat, für später". - Eine schöne und entspannte Zeit beginnt für beide.
Ein zauberhaftes Weihnachtsfest mit der Schneefee
Glitzerschnee und Silberdruck! Das hochwertig ausgestattete Pappbilderbuch von Stefanie Dahle mit den kleinen Vorlesegeschichten über die Schneefee und den Eisdrachen Emmo stimmt Kinder ab 2 Jahren ganz wunderbar auf das Weihnachtsfest ein.
Wo in aller Welt? Tiere
„Wo in aller Welt? Tiere - so hast du die Tierwelt noch nie gesehen“ versteht sich als Atlas, welcher die Verbreitung der Tiere auf den verschiedenen Kontinenten anschaulich vorstellt. Exemplarisch werden einige Tiere der verschiedenen Klassen vorgestellt.
Wir entdecken die Dinosaurier
Dieses Tiptoi-Buch bietet einen auditiven und visuellen Eindruck von den gigantischen Urzeitriesen. Es funktioniert nur mit dem Tiptoi-Stift, der seperat erworben werden muss.
Das kleine Nein-Schwein
Das kleine Schweinchen befindet sich in der Trotzphase und reagiert auf alle Aufforderungen der Mutter mit einem „Nein“ – ohne direkt zu merken, in welche unangenehmen Situationen es sich dadurch selbst bringt.
Das kleine Nein-Schwein
Die realistische Bilderbuchgeschichte setzt die kindliche Rebellion der Verweigerung unangenehmer Tätigkeiten in den Mittelpunkt. Das kleine Schwein leistet Widerstand und sagt klar "Nein" zu allem. Dies hat Konsequenzen für das kleine Ferkel. Am Ende beschließt es, am nächsten Tag wieder auf die Mutter zu hören. Sowohl bildlich als auch sprachlich humorvoll erzählt.
Das kleine Nein-Schwein
Dem kleinen Ferkelchen ist gar nichts recht. Es mag nicht aufstehen, sich nicht waschen, anziehen, keinen Frühstücksbrei und erst recht nicht in den Kindergarten. Es ist ein ganz doofer Nein-Tag und gibt ziemlich viel Ärger mit Mama. Doch wenn am Ende des Tages alle wieder versöhnt sind, ist alles wieder verziehen und gut.
Wie wir in Smaland Weihnachten feierten
„Hast du je im Leben dieses alte Lied gehört?“ – Astrid Lindgren erinnert sich in einer ihrer letzten Erzählungen an dieses alte Lied, das ihre Mutter immer sang. Voller Poesie lässt sie den Leser miterleben, wie sie als Kind Weihnachten feierte.
Wie wir in Smaland Weihnachten feierten
Weihnachten 1913 - in diesem Bilderbuch erfahren kindliche und erwachsene Leser*innen, wie Astrid Lindgren Weihnachten gefeiert hat und wie inspirierend diese Kindheitserinnerungen für Michel, die Kinder aus Bullerbü, Madita und all die anderen tradierten Weihnachtsgeschichten waren. Eine nostalgische Reise in die Kindheit der schwedischen Ikone, liebevoll illustriert von Cecilia Heikkilä.
Frosch will auch
Ein großes Ereignis steht den Tieren ins Haus. Der Igel hat zum Kostümball geladen, ganz individuell gestaltete Karten geschickt und alle überlegen nun angestrengt, wie sie sich verkleiden sollen. Der Hamster will als wilde Katze gehen, die Feldmäuse als Skelett, der Siebenschläfer als Eichhörrnchen. Nur der Frosch hat keine Einladung bekommen und versteht das überhaupt nicht. Doch dann hat er die rettende Idee. Ob er in dieser Verkleidung von jemand erkannt werden wird?
Frosch will auch
Ein großes Ereignis steht den Tieren ins Haus. Der Igel hat zum Kostümball geladen, ganz individuell gestaltete Karten geschickt und alle überlegen nun angestrengt, wie sie sich verkleiden sollen. Der Hamster will als wilde Katze gehen, die Feldmäuse als Skelett, der Siebenschläfer als Eichhörrnchen. Nur der Frosch hat keine Einladung bekommen und versteht das überhaupt nicht. Doch dann hat er die rettende Idee. Ob er in dieser Verkleidung von jemand erkannt werden wird?
Plupp baut ein Haus
Plupp, das kleine Fabelwesen, kann nicht nur mit Tieren sprechen, sondern er hilft ihnen auch immer. Gemeinsam machen sich Plupp und die Tiere auf die Suche nach einem geeigneten Haus für ihn, denn der Winter kommt und es wird richtig kalt.
Plupp baut ein Haus
Der kleine Troll Plupp lebt in Lappland und erzählt seinen Lesern Geschichten von den Jahreszeiten und den Tieren im Norden. Die Bücher mit sehr schönen, teilweise ganzseitigen Zeichnungen der Illustratorin und Kinderbuchautorin Inga Borg laden zum Vorlesen oder Selberlesen ein. Vor über 60 Jahren sind die Geschichten um den kleinen Troll erstmals erschienen und längst vergriffen. Nun gibt es eine Neuauflage ausgewählter Bücher.
Plupp baut ein Haus
Plupp, das kleine Fabelwesen, kann nicht nur mit Tieren sprechen, sondern er hilft ihnen auch immer. Gemeinsam machen sich Plupp und die Tiere auf die Suche nach einem geeigneten Haus für ihn, denn der Winter kommt und es wird richtig kalt.