Nord-Süd-Verlag,

BilderBuchBande. Die besten Geschichten aus 60 Jahren NordSüd

Der 1961 in Zürich gegründete NordSüd Verlag ist eine Institution der deutschsprachigen Kinderbuch- und vor allem Bilderbuchlandschaft. Die Verlagsgründer*innen Brigitte und Dimitrije Sidjanski, ihre Mitarbeiter*innen und Nachfolger*innen (derzeit leitet Herwig Bitsche den Verlag) haben nachgerade ein Pantheon an Autor*innen und Illustrator*innen im Verlagsprogramm versammelt; ein Sammelsurium nicht nur an hochwertigen Neuausgaben bekannter Märchen und Fabeln, die von Künstler*innen wie Bernadette (Rotkäppchen; Die Sterntaler), Lisbeth Zwerger (Der kleine Häwelmann) oder Maja Dusíková (Heidi) gestaltet werden. Geschätzt wird insbesondere das große Repertoire an originären Geschichten etwa vom Kleinen Eisbär (Hans de Beer), vom Regenbogenfisch (Marcus Pfister), von Florian und Traktor Max (Binette Schroeder) oder Maulwurfstadt (Torben Kuhlmann), oder vom Apfelmännchen (Janosch).

Raubaum, Lena

Worauf wartest du noch?: Ein Buch nach dem ABC, auf das wir alle gewartet haben

Warten - immer nur warten! Auf die kleinen oder auch großen Dinge dieses Lebens. Wir alle kennen es und wie schön, wenn es einem mit Bildern und kleinen Sätzen herrlich versüßt wird.

Sirvent, Gema

Überall erklingt Musik

'Ritsch Ratsch', 'Fiep Fiep' oder 'Quack Quack'. Weißt Du, zu welchen Tieren, die im Wald leben, diese Geräusche passen könnten? Und kannst Du Dir vorstellen, dass aus diesen eine wunderschöne Mondscheinmelodie erschaffen werden kann? Nein? Dann schau mal in dieses Buch!

Helm, Alexandra

Achtsamkeit Wimmelbuch

Das Wimmelbuch widmet sich auf sieben großen Doppelseiten ganz dem Thema Achtsamkeit. Es liefert eine Definition und nimmt eine Unterteilung in Achtsamkeit mit der eigenen Person, anderen Menschen und der Natur vor. Auf jeder Doppelseite sind Aspekte jeder Unterkategorie enthalten in den Suchbildern. Beschriftungen und Textblasen liefern zusätzliche Informationen, die gemessen an Sprachlevel und Schriftart jedoch eher von begleitenden Erwachsenen vorgelesen werden können.

Ruge, Nina

Meine Bibelgeschichten

Wer Kindern kindgerechte und spannende Geschichten der Bibel erzählen, möchte sollte sich Nina Ruges Sammlung ansehen. Ergänzt durch Franziska Harveys wundervollen Bilder überzeugt die Kinderbibel Groß und Klein. Sie kann schon daheim Kindern ab etwa 4 Jahren vorgelesen werden, eignet sich aber auch ideal für den Einsatz im Grundschulbereich oder der Kinderkirche.

Jory, John

Die faule Kartoffel

Worauf freut man sich nach einem langen Schul- oder Arbeitstag am meisten? Richtig, auf die Couch! Dort ist es bequem und man kann entspannen. Doch wie wäre es, den Großteil seines Lebens auf der Couch zu verbringen? Fehlt einem etwas? Diese Fragen beantwortet uns die faule Kartoffel in diesem Bilderbuch.

Lindner, Cornelia; Tschemernjak, Verena

Erbsenklein Melonengroß: Das gendersensible Vorlesebuch rund um Familie und Geburt

Ein gendersensibles, ästhetisch ansprechendes und sachgerechtes Buch über die Entstehung und vorgeburtliche Entwicklung von Babys.

Jory, John

Die coole Bohne

"Oh man, die sind ja so coooool! Warum kann ich nicht auch so sein?" Diese oder ähnliche Situationen kennen wir doch alle aus unserer Schulzeit: Es gibt die Coolen und naja... es gibt uns. Dieses Bilderbuch eröffnet dem/r Lesenden einen neuen Blickwinkel auf die sogenannten 'Coolen' und überrascht mit einem verblüffenden Ende.

Yamada, Kobi

Das Geschenk

Man will immer nur mehr und mehr anstatt für das dankbar zu sein, was man hat. Sind wir mal ehrlich: Wem ging es nicht schon mal so? Dieses Buch führt jedem Lesenden genau dies vor Augen. Doch wie lange dauert es bis man erkennt, dass das was man hat genug ist und man einfach dankbar sein sollte? Findet es heraus!

Barrows, Annie

Zum Glück bist du kein Pilz!

Das Bilderbuch „Zum Glück bist du kein Pilz“ lädt zum gemeinsamen Philosophieren mit Kindern über das Thema „Was macht uns Menschen aus?“ ein. Der Junge im Bilderbuch stellt verschiedene Vergleiche an. Dadurch kommt er den menschlichen Eigenschaften immer näher und am Ende steht die Erkenntnis, dass alle Menschen unterschiedlich sind, aber sich doch ähnlicher sind als das meiste um uns herum.