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Im Traum kann ich fliegen
In den dunklen Tiefen der Erde führen fünf Insekten-Freunde ein gemütliches, fröhliches Leben und warten beim Kartenspiel auf das Ende des kalten Winters. Alle zehren von ihren Vorräten. Nur die kleine Raupe Ria zieht sich allein zurück in ihre Höhle, spinnt sich ein in ihre Sammlung aus bunten Fäden und träumt vom Fliegen. Als die Erde sich wieder erwärmt, hat sich vieles verändert: aus der Zwiebel des Engerlings ist eine wunderschöne Tulpe gewachsen und für Ria hat sich ein Traum erfüllt.
Im Traum kann ich fliegen
Das großformatige Bilderbuch ist eine Neuausgabe des Kinderklassikers von 1988 und erzählt die Geschichte von fünf kleinen Bewohnern des Erdreiches, wie sie den Winter verbringen und im Frühling alle ein Geheimnis lüften.
Der goldene Schlüssel Nr. 2
Ein armer Schlittenjunge will sich in der Kälte am Feuer wärmen. Er findet unterm Schnee einen kleinen goldenen Schlüssel und unter der Erde ein eisernes Kästchen. Er findet das kleine Schlüsselloch und schließt auf. Der Erzähler endet, man müsse nun warten, bis er es geöffnet hat. Das ist die Geschichte, wie sie am Ende der Grimm-Märchen-Sammlungen vorkommt. Die Schweizer Bilderbuchkünstlerin Käthi Bhend hat die Geschichte zum Anlass genommen, ihre eigene Geschichte zu erzählen.
Der goldene Schlüssel Nr. 2
Das Grimm'sche sehr kurze Märchen vom goldenen Schlüssel denkt Käthi Bhend weiter, verlässt sich dabei aber weniger auf einen ""schlüssigen"" Text als vielmehr auf sehr traumhafte Bilder. In die können wir viel hineinsehen und uns verzaubern lassen.
Im Traum kann ich fliegen
Unter der Erde leben im Winter Ria, die Raupe, ein Engerling, die Würmer Schnurps und Knurps und Rottolo der Käfer. Sie haben eine Menge Spaß miteinander und jeder hat auf seine Weise für den Winter vorgesorgt. Ria träumt, dass sie im Traum fliegen kann. Schließlich kommt der Frühling und die Freunde wundern sich, wo Ria abgeblieben ist und warum die Zwiebel sich so verändert hat.