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Pfeffer, Minze und die Schule
Eingeschult werden ist aufregend. Da so vieles neu ist, ist es gut, wenn Freunde aus dem Kindergarten mitkommen. Leider auch der Fiesling, der immer ärgert. Pfeffer, Olli und Paula wollen alles über ihre neue Lehrerin herausbekommen. Ist es die nette, junge Frau oder eher die schrankähnliche Boxerin? Dabei entsteht viel Verwirrung, aber zum Schluss wird das Fremde überwunden und auch der Fiesling gibt klein bei. Entspannt kann der Schulalltag beginnen.
Das Familienbuch
Dieses Buch erzählt von unterschiedlichen Familienkonstellationen und zeigt, wie ein neuer Mensch überhaupt entsteht und in eine neue Familie kommen kann. Das Buch regt an, mit Kindern über Formen des Zusammenlebens sowie über Themen der Sexualität und des Geschlechts, über künstliche Befruchtung und Adoption zu sprechen.
Zorro Fuchs und seine unglaublichen Erfindungen
Der kleine Fuchs Zorro fasst eines Tages den Entschluss, sich außergewöhnliche Erfindungen auszudenken. Mit denen kann er dann alles tun, was er gern will.
Wölfchen
Wölfchen ist einfach anders als seine Geschwister. Die Eltern sind vollkommen ratlos. Seit wann essen Wölfe Sauerampfer?
Kleiner blauer Pinguin
Eine wunderschöne Geschichte über das Anderssein, Freundschaft und Akzeptanz.
Ferdinand Fuchs frisst keine Hühner
Ferdinand Fuchs mag am liebsten Schweizer Käse und er möchte sehr gern Detektiv werden. Sein Vater aber möchte, dass er endlich ein Huhn fängt, um es zu fressen. Doch Ferdinand ist einfallsreich und weiß, wie er diese Aufgabe lösen kann.
Wolfi der Hase
Familie Hase findet ein Wolfsbaby vor der Tür. Alle sind glücklich, nur die kleine Nora nicht...
Karlinchen. Ein Kind auf der Flucht
Als das Feuer vom Himmel fällt, flüchtet Karlinchen. Doch wohin sie kommt, immer spricht etwas dagegen, dass sie bleiben kann. Eine fantastische Geschichte über ein leider nur zu realistisches Thema.
Linus im Glück
Linus ist anders als alle anderen Bären in der Stadt. Er ist zottelig und schert sich nicht um Traditionen. Aber er ist glücklich.
Edmund. Das Fest im Mondschein
Das schüchterne Eichhörnchen Edmund schafft mit Hilfe der Offenheit von Edgar Eule den "Sprung" in das gesellschaftliche Leben. Die (thematische) Idee der beiden Zeichner ist liebenswert, die künstlerische Umsetzung ist jedoch Geschmackssache, denn zum einen ist die Farbgebung des Buches (sehr) knallig-bunt, zum anderen sind die Tier-Figuren z.T. zu schrullig um sich mit ihnen als Kind identifizieren zu können.