Brenifier, Oscar

Freiheit - Was ist das?

In sechs Kapiteln werden zu den Schwerpunkten: Wille, Andere, Erwachsen, Gefangen, Recht und Nutzen aus dem Themenblock Freiheit, was ist das? Fragen gestellt und mögliche Antworten gegeben.

Brenifier, Oscar

Freiheit - Was ist das?

Auf viele Fragen, gibt es keine eindeutige Antwort. Trotzdem ist es wichtig, sie zu stellen und über mögliche Antworten zu sprechen, zu diskutieren und zu philosophieren. Der Frage nach der persönlichen Freiheit und der Freiheit der anderen wird in diesem Band intensiv nachgegangen. Impulsfragen helfen, sich im Thema immer mehr zu verstricken. Kannst du alles tun, was du willst? Kann ein Gefangener frei sein? Musst du erst erwachsen werden, um frei zu sein?

Och, Sheila

Das Salz der Erde und das dumme Schaf

Jana lebt mit ihrem Großvater in einer zwar geräumigen aber feuchten Kellerwohnung im kommunistischen Prag. Ihr Außenseitertum - bedingt durch Armut, hohe Intelligenz und die Skurrilität des Großvaters - kompensiert sie durch Arroganz. Erst die Liebe zu Jirka bringt sie dazu, sich zu öffnen und den Großvater in Frage zu stellen.

Krüger, Hrsg.:

Folge deinem Traum

Bekannte Autoren und Illustratoren unserer Zeit erzählen in dieser Anthologie aus unterschiedlichen Perspektiven über ihre Träume, über die Wirklichkeit und über die Spannung zwischen beiden Polen. Geschichten, Bilder und Gedichte geben vielfältige Anregungen, die eigene Individualität zu erkennen und über die Möglichkeiten, sie im eigenen Lebensumfeld zu verwirklichen.

Machlus, Shaina Joy

Nur JA ! heißt ja, Eine Anleitung zu sexuellem Konsens

Die Autorin schreibt in ihrem gut recherchierten Sachbuch offen und verständlich über viele Formen von Sexualität, deren Erleben in der Verantwortung der Beteiligten liegen soll. Welche Lebens- und Liebesformen zulässig sind, entscheidet ein vorher eingeholter Konsens. Der eigene essayistische Stil gibt dem Inhalt romanhafte Formen. Diese Art zu schreiben ermuntert zur offenen Kommunikation ohne Tabus, ebenso wie zur Analyse von Beziehungen und möglichen Entwürfen sexueller Zufriedenheit.

Snyder, Laurel

Abbys Traum

Beruhend auf dem preisgekrönten Computerspiel "A Juggler's Tale" wird hier die Geschichte einer Marionette namens Abby erzählt, die sich von ihrer mehrfachen Unfreiheit aus eigener Kraft emanzipiert. Das Bilderbuch präsentiert eine philosophische Fabel, die einige Fragen aufwirft. Die Geschichte ist in einer unheimlichen und bösen mittelalterlichen Welt angesiedelt, was durchaus Ängste beim Leser wecken kann. Vor allem, weil Grafik und Text atmosphärisch dicht gestaltet sind. Faszinierend und ein wenig verstörend!

Baltscheid, Martin

L wie Liebe

L wie Liebe - eine wunderbare Sammlung über die Vielfalt der Liebe, die leider dem falschen Genre zugeteilt ist und durch die Kombination der Bilderbuchillustrationen zur Irritation bei Vorlesenden und Zuhörer:innen führt. Der eine Stern soll als Wertschätzung gegenüber dem Thema verstanden werden, denn die Sensibilisierung für eine bunte, freie und diverse Gesellschaft ist so wichtig wie essentiell für eine Gesellschaft voller Toleranz und Frieden.

Gleichauf, Ingeborg

Ich will verstehen - Geschichte der Philosophinnen

44 Denkerinnen und Philosophinnen von der Antike bis heute werden in kurzen biographischen und philosphiegeschichtlichen Portraits vorgestellt, jeweils mit einem von P. Schössow gezeichneten Bild und einem Zitat aus einem der Werke.

Lewin, Waltraut

Samoa

Adam kehrt nach 7 jahren internat im Jahre 1904 nach Samoa zurück, wo seine eltern als missionare leben. Er gerät mit allen in konflikt, so dass er bald wieder fort muss.

Huppertz, Nikola

Fürs Leben zu lang

Magali ist 13 und 1,82 groß. Sie leidet unter ihrer Größe. Ihr Nachbar Herr Krekeler ist 98 Jahre alt. Auch das ist fürs Leben zu lang, findet er. Die beiden freunden sich an und philosophieren mit Kieran, Herrn Krekelers Enkel, über den Tod und das Leben. Finden sie gemeinsam heraus, wie Leben geht?

Stewart, Alexandra

So kommt das Gute in die Welt

Die Freundlichkeit ist eine Wissenschaft für sich. Ob es um Verfolgung oder Vorurteile geht, um Krieg oder Katastrophen, um Krankheit oder Sport, um Tiere oder Traditionen, immer ist es zunächst die Freundlichkeit und das wohlwollende Schauen auf das jeweils andere oder den jeweils anderen, die die Türen zum Nächsten oder zur Lösung öffnen können.