Boyce, Frank Cottrell

Millionen

In dem konfliktreichen, aktionsreichen Roman voll hintergründigem Humor geht es um das große Geld, mit dem die Brüder Damian (5. Klasse) und Anthony (6. Klasse) konfrontiert werden. Beide vermissen ihre kürzlich verstorbene Mutter: überforderter Vater, neue Wohnung, neue Schule, neue Nachbarn...Durch Zufall geraten bei der Einführung des Euro 229 370 kleine Pfund Sterling in die Hände der beiden Jungen, aber sie haben nur 17 Tage Zeit, dieses Bargeld auszugeben.

Wilson, William

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte in Wort und Bild

Die von der UNO 1948 verfasste Allgemeine Erklärung der Menschenrechte wird in diesem Bilderbuch für Kinder und Erwachsene im Originaltext in deutscher Sprache unkommentiert vorgestellt und nur durch interessante zum Nachdenken anregende Illustrationen näher erläutert.

Zimmermann, Martin

Allgemeinbildung- Große Persönlichkeiten

Im Untertitel dieses Nachschlagwerkes werden Jugendliche als Rezipienten direkt angesprochen. Sie finden in dem umfangreichen Buch die Biografien und die wichtigsten Werke von Persönlichkeiten , so u.a. zu Geschichte, Politik, Literatur, Kunst, Mathematik...

Roboter

Ein Roboterlexikon für Kinder von den ersten Automaten bis zu den Cyborgs der Zukunft wird dem Interessenten geboten. Mit hunderten von Abbildungen und kurzen Texten gibt es umfassend Einblick in Äußeres, Aufbau, Entstehungszeit, Funktion und jeweilige Entstehungsporte von Robotern seit Beginn des 20. Jahrhunderts.

Bridgman, Roger

Roboter

“Von den ersten Automaten bis zu den Cyborgs der Zukunft”, so der Untertitel des reich bebilderten Bandes “Roboter” aus der Reihe “Sehen - Staunen - Wissen”

Macaulay, David

Sie bauten eine Moschee

So genau wie möglich wird in Wort und Bild, konkret mit fast technischen Zeichnungen der Jahre dauernde Bau einer Moschee beschrieben. Das handwerkliche Können der Baumeister in ihrer Zeit steht im Mittelpunkt. Das Buch gewährt einen genauen, guten Einblick in die Glaubensansichten des Islam.

Macaulay, David

Sie bauten eine Moschee

Fiktive Geschichte über den Bau einer Moschee im sechszehnten Jahrhundert.

Macaulay, David

Sie bauten eine Moschee

Eingekleidet in eine Geschichte erklärt Macaulay den Aufbau einer Moschee. Er benutzt Fachbegriffe und lässt uns durch seine unnachahmliche Art der Zeichnungen verstehen, wie und warum so gebaut wurde, wie wir es heute sehen können.

Macaulay, David

Sie bauten eine Moschee

Wie baut man eigentlich eine Moschee? Eine sehr ausführliche Antwort erhält man in Schrift und Bild in diesem ausgezeichneten Buch von David Macaulay.

Macaulay, David

Sie bauten eine Moschee

Wunderbar lebendige Bilder in großem Format und detaillierte Zeichnungen lassen den Bau einer Moschee Ende des 16. Jahrhunderts miterleben. Dazu wird erzählt, warum der private Bauherr diese Mühen und Kosten auf sich nimmt und wie ihm sein gewaltiges Vorhaben gelingt.

Kurzweil, Allen

Leon mit den linken Händen

Leon, der angeblich ungeschickt ist und so im Nähkurs in der Schule in große Schwierigkeiten gerät, erfindet die Stoff-Miss-Heckmeyer-Puppe und bestimmt nun mit seinen Freunden das Geschehen in der Schule.

12 Tonnen wiegt die Hochseekuh - Gedichte für...

Titel und Untertitel sowie die sechs Kapitelüberschriften sind eine Hommage an den dichtenden Seemann Ringelnatz anlässlich seines 70. Todestages. Wie in einem Poesiealbum kommen neben ihm über 50 weitere Autoren zu Wort mit witzigen, skurrilen, humorvoll hintergründigen Gedichten und Scherztexten. Faszinierende grafische Illustrationen auf jeder Seite regen Wort - Bild - Assoziationen an, verleihen dem Buch bibliophilen Charakter.

12 Tonnen wiegt die Hochseekuh

Der Untertitel “Gedichte für Landratten, Seemänner, Kinder und andere Erwachsene” umschreibt schon recht deutlich, welche Gedichtsammlung die Leser hier vorfinden. Texte von 57 Autoren, klassischen wie modernen, sind hier vertreten. Eingestreute skizzenhafte Illustrationen unterstreichen die humorvolle Sammlung.

12 Tonnen wiegt die Hochseekuh

"Gedichte für Landratten, Seemänner, Kinder und andere Erwachsene"

Ringelnatz, Joachim

12 Tonnen wiegt die Hochseekuh

“12 Tonnen wiegt die Hochseekuh” ist eine Gedichtsammlung von verschiedenen Autoren wie Joachim Ringelnatz, Christian Morgenstern oder Bertolt Brecht. Aber auch zeitgenössische Dichter wie Martin Balscheit kommen zu Wort. Alle mit komischen, nachdenklichen und wunderschönen Gedichten, die im weitesten Sinne mit dem Meer zu tun haben.

Morpurgo, Michael

Schicksalsgefährten

Es ist die Geschichte eines Pferdes, das auf dem Lande in England aufwächst und vom 13-jährigen Albert gehegt und gepflegt wird. Seine Eltern sind arm, und häufig kommt es zu Zwistigkeiten, weil man sich eigentlich den Unterhalt für Joey, das Pferd, nicht mehr zu leisten vermag. Albert bringt Joey immer mehr bei, auch Lasten zu ziehen, aber als 1914 der erste Weltkrieg ausbricht, muss der Vater das Pferd verkaufen, was heimlich geschieht. Joey gelangt an die Front nach Frankreich, gerät mit mehreren Besitzern und Reitern in schwere und blutige Kämpfe, wo ihm vieles vor Augen kommt, aber von den Reitern auch viel erzählt wird. Bei einem französischen Bauern wird das Pferd wieder aufgerichtet, ein Mädchen freundet sich mit ihm an, aber wieder erobern Truppen das Gehöft und damit Joey. Ausgemergelt erlebt es das Kriegsjahr 1915/16 und nach einem Feldzug bleibt Joey in einem Graben allein zurück, während des Waffenstillstades wird es gerettet, fortan lebt es als Erinnerung weiter, denn ausgerechnet Albert, der inzwischen an der Front nach Joey gesucht hatte, ist der Betreuer, der gemeinsam mit ihm eine schwere Krankheit zu besiegen vermag, und glücklich kehren beide nach Kriegsende nach England zurück. Das Bild des Pferdes hängt als Symbol an der Wand...

Cheaney, Janie B.

Die Verschwörung von London. Ein Shakespeare-Roman

Das Buch knüpft an die in verschiedenen Verlagen vorliegenden biografischen Texte an, die gleichsam Geschichte lebendig vermitteln. Der Untertitel ist zwar leicht übertrieben, denn der große Dramatiker Shakespeare kommt nur als Nebenfigur oder Mentor vor. Im Zentrum steht der konfliktreiche Kampf zwischen Protestanten und Katholiken am Ende des 16. Jahrhunderts in England, und die eigentliche Handlung spielt im Jahre 1597 in London. In eine Verschwörung gerät der 14-jährige Richard Malory, der dort seinen Vater sucht, der vor Jahren seine Familie verlassen hatte. Nach mysteriösen Begegnungen, einer schweren Arbeit im Hafen, Schlägereien mit Gleichaltrigen, gerät er langsam in die Nähe seines Vaters, aber seine Person bleibt im Dunkeln und mehr als rätselhaft. Der Junge schließt sich einer Theatertruppe an, wird zunächst Statist, dann übernimmt er kleine Rollen und qualifiziert sich letztlich zum vollwertigen Mitglied der Chamberlains Men, die von Will geleitet werden, und dahinter verbirgt sich Shakespeare, der Dichter, Teilhaber und Schauspieler zugleich ist. Nach vielen Wirren gelingt es Richard, seinen Vater doch als einen der Hauptverschwörer auszumachen, und er unterstützt mit Wehmut dessen Flucht nach Frankreich. Hass und Liebe prägen das Verhältnis Vater-Sohn. Nebenbei erfährt man noch einiges über die Stücke, die vom großen Meister geschaffen wurden und mit mehr oder weniger Erfolg auf der Bühne umgesetzt wurden.

Jones, Diana Wynne

Sieben Tage Hexerei

Die Erzählung ist in die Nähe von “Harry Potter” zu stellen. In einer Schulklasse in England taucht plötzlich ein Zettel auf, worauf steht, dass in der Klasse und unter den Lehrern jemand zu hexen verstünde. Da es sich um eine Internatsschule handelt, wird nun auf engstem Raum nachgeforscht, wer der Urheber und wer der Verdächtige sein könnte, und es kommt zu derben Verwicklungen und Turbulenzen. Die Schülerin Nan und der Junge Charles vermögen kleine Zaubereien zu veranstalten und auch der Lehrer Wentworth ist nicht ohne, aber nach und nach ergeben sich noch mehr derartige Vorfälle, ein Mädchen reitet auf einem Besen, die Schuhe aller sind im Keller auf einen Haufen versammelt, und alle Aussprüche von Simon treten wirklich ein. Das ruft Chrestomanci auf den Plan, den Oberhexer, der sich jedoch als Inquisitor tarnt und angeblich Hexerei verfolgt und bestraft. Der am Ende fixierte Vorschlag, Hexer mögen sich mit realen Menschen verbinden, um Fantasie wohldosiert walten zu lassen und das Leben dadurch fröhlicher zu machen, wird vom richtigen Inquisitor durchkreuzt, aber am Ende erwacht Crosley, und man muss annehmen, das Ganze war ohnehin nur ein Traum.

Jones, Diana Wynne

Sieben Tage Hexerei

In einer Internatsklasse verbreitet sich das Gerücht, dass ein Mitschüler ein Hexer sei, der zu entlarven sei. Da es tatsächlich aber mehrere Zauberbegabte gibt, entsteht ein großes Chaos, bis Chrestomanci selbst eingreift.