Es wurden 2192 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Engelmann, Reiner

"Alodia, du bist jetzt Alice!" Kinderraub und Zwangsadoption im Nationalsozialismus

„Alodia, du heißt jetzt Alice!“, das sagt eine strengblickende Aufseherin zu der erst 4-jährigen Alodia Witaszek im Kinderheim Kalisz, wohin sie und ihre jüngere Schwester Daria über eine Zwischenstation im sog. „Kinder- und Jugendverwahrlager“ im Ghetto Litzmannstadt gebracht wurden. Sie dürfen jetzt nur noch Deutsch sprechen, denn die beiden blonden Kinder sind für das sog. „Germanisierungsprogramm“ der Nazis für polnische Kinder vorgesehen.

Temple, Kate; Baynton, Terri Rose

(K)ein Platz für uns

Das wirklich Neue und Besondere des Buches macht sich erst am Ende deutlich. Man kann die Geschichte nämlich auch von hinten nach vorn blättern und erhält eine ebenfalls stimmige und doch ganz andere Sichtweise der Situation. Klasse gemacht!

Packer, Neil

(K)eins wie das andere

Um Übersicht zu erlangen und nicht im Chaos der Welt unterzugehen, ordnen und sortieren wir die Dinge. Im Alltag, aber auch in der Wissenschaft. Es ist ein großer Genuss, in dieses ungewöhnliche Kunstwerk einzutauchen!

Packer, Neil

(K)eins wie das Andere

Ein bezaubernd detailreiches Bilderbuch, das zum Schmökern einlädt. Alltägliches wird in diesem wimmelbuchähnlichen Sachbuch sortiert und geordnet, und es gibt viel zu entdecken: Künstlerisch in Szene gesetzt werden Äpfel, Musikinstrumente, Werkzeuge, Tiere, Kunststile und sogar Konzepte von Zeit.

Tatarsky, Daniel

... bis die Brause brodelt: 50 Experimente für Küche, Bad & Kinderzimmer

50 coole Tricks und Experimente die leicht zu lernen und wirklich schwer zu vergessen sind. Jedes Rezept verfügt über eine sehr genaue Anleitung und kann in Küche, Bad oder Kinderzimmer durchgeführt werden.

xxx, xxx

1, 2 oder 3: Quiz Technik

Was dem Jauch das Millionenquiz ist dem Schanze 1, 2 oder 3: Teste dein Wissen!

Möller, Anne

10 Blätter fliegen davon

10 Weidenblätter werden im Herbst von Ihrem Zweig geweht und erleben ganz unterschiedliche weitere Verwendungen durch Menschen oder in der Natur.

Brunke, Timo

10 Minuten Dings und andere Ideen zum Leben und Schreiben

Timo Brunke stellt in seinem Buch mit dem programmatischen Titel ""10 Minuten Dings"" eine Vielzahl an Möglichkeiten vor, mit Sprache kreativ und produktiv umzugehen.

Brunke, Timo

10 Minuten Dings und andere Ideen zum Leben und Schreiben

65 Schreibideen finden all diejenigen in diesem Buch, die gerne mit Wörtern spielen, kleine, auch quatschige Texte schreiben wollen oder eine Anleitung für die eigene Geheimschrift suchen.

Ardagh, Philip

100 1/2 x Dinosaurier

Der Autor hat 100 Fragen zum Thema “Dinosaurier” gesammelt und beantwortet. Im Anhang befinden sich noch einige Fakten zum Nachschlagen.

Maiwald, Peter

100 Geschichten. Ein Lese- und Vorlesebuch

Das Buch fasst hundert kurze Geschichten zusammen, die allesamt in der Gegenwart spielen und winzige Ereignisse im Leben von Kindern, ihren Freundschaften, ihren Familien und mit Lehrern schildern. Dazu kommen Märchen, die aus realen Ereignissen erwachsen und für die beteiligten Kinder zum Abenteuer werden. Herr Abelmann bspw. scheint zwar einsam zu sein, aber seine Erlebniswelt, die durch Lesen erzielt wird, zeigt das Gegenteil. Ein Tagedieb, der wie ein Penner aussieht, stiehlt den Vorübergehenden die Zeit. Ein Mädchen spielt in einem Schülertheater die Rolle Schneewittchens, was es auch daheim beständig umsetzt, weswegen die Familie in Tobsuchtsanfälle gerät, aber man sich sagt, nach der Aufführung dürfte es wieder normal zugehen; jedoch wird dem Mädchen die Rolle Rotkäppchens für das nächste Jahr übertragen... Ein Mann spielt auf der Straße einen Laubbaum, wird von den Erwachsenen für verrückt erklärt, aber ein Junge geht darauf ein und spielt ab sofort den Wald mit. Man ist Buchstaben des Alphabets hinterher, die man aneinander reiht. Die Maus beginnt mit dem Elefanten zu spielen, indem man sich auf Spiele einstellt, die beide noch nicht kennen. Im Klassenzimmer sprechen die Stühle, Tische, Fenster miteinander. Herbert Kleefisch wird wegen seines Namens verspottet, aber er gibt nicht auf und reagiert gleichsam mit Verdrehungen von Namen seiner Widersacher. Jennifer, die häufig vorkommt, besteht mehrere Eskapaden, ohne persönlichen Schaden zu nehmen. Paul muss stets seinen betrunkenen Vater aus der Kneipe abholen, weswegen der ihn sehr lieb hat und stolz auf ihn ist. Herr Hallwachs hat eine Durchschaubrille, mit der er Motive von Handlungen vorher erkennt, und er schlägt einen Dieb in die Flucht. Klette kann niemand leiden, aber als er einen der Spötter rettet, dreht sich das Geschehen. Ein Junge mit Glatze wird verspottet, solange man die Ursachen nicht weiß. Phantasiereisen nach Pipaponien ersetzen Reisen, die man sich real nicht zu leisten vermag usw. usf.