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Rudi rettet Weihnachten
Rudi, das Schwein, lebt in einem Holzhaus im Wald. Obwohl Rudi Lichter an den Baum gehängt und ein großes Schild gemalt hat, hat der Weihnachtsmann ihn wieder vergessen oder vielleicht nicht gefunden? Rudi weiß, dass der Weihnachtsmann mit seinem Rentierschlitten hoch oben durch die Luft reist und denkt sich einen Plan aus. Der Weihnachtsmann verunglückt auf der Schlittenbahn, die Rudi gebaut hat. Rudi sammelt alle Geschenke ein und repariert alles. Rudi hilft künftig dem alten Weihnachtsmann.
Vielleicht
Grundformen und Grundfarben - mehr braucht man nicht, um einen ganzen Kosmos über Bilder zu schaffen. Der schwarze Hintergrund lenkt das Auge auf die Bilder, der Text ist fast vernachlässigbar.
Vielleicht
Vielleicht besteht alles nur aus Farbe und Formen und wird auch wieder zu Formen und Farben. Vielleicht.
Stopp! Das brauch ich noch!
Sita und Alina haben einen Haufen Schrott gesammelt: Töpfe, Pfannen, altes Eisen, einen kaputten Ofen. Mit einer vollen Karre soll man nun zum Schrottplatz fahren. Kaum haben sich die zwei Mädchen auf den Weg gemacht, hält sie ein grünes Monster an und ruft "Stopp!". Aber keine Panik! Das Monster möchte bloß ein paar Artikel behalten. Es möchte daraus etwas Neues machen. Fünf Monster werden den zwei Mädchen begegnen, bis ihnen kein Schrott mehr übrigbleibt. Alles konnte ein zweites Leben finden. Ein empfehlenswertes Bilderbuch.
Ich bin eine Insel
Ein Mädchen landet mit Papa und Hund auf einer geheimnisvollen Insel. Wie kommen sie wieder nach Hause?
Nichts passiert
Nick und Sara erzählen von ihrem langweiligen Tag. Doch haben sie wirklich gar nichts erlebt?
Nichts passiert
Nick und Sara sind kurz vorm Einschlafen und erinnern sich an den vergangenen Tag. Eigentlich ist nicht passiert. Oder doch?
Braver Hund! Freche Katze! Gedichte über das Wesen der Tiere
Eindrückliche Tierdarstellungen und Gedichte, die Wesenszüge unterschiedlichster Tiere erfassen, machen dieses Bilderbuch aus.
Wär ich doch ...
Sei stolz darauf, wer du bist und was du alles kannst. Eine Botschaft, die die niederländische Autorin Mies van Hout eindrucksvoll und kindgerecht mit Wort und Bild in ihrem neuen Werk „Wär ich doch…“ darstellt. Ein tolles Buch für Groß und Klein, dass Potential für das neue Lieblingsbuch bietet.
Wär ich doch ...
Wie ein Schmetterling sein, wünscht sich ein Kind, weil es dann überall hin fliegen könnte. Wäre ich doch eine Ameise, denkt der Marienkäfer, dann hätte ich Riesenkräfte. Eine Grille sein, um weit springen zu können, ist der Wunsch einer Schnecke. Wegen deren Schönheit wäre die Grille gern eine Libelle. Ein Kind sein, das rennen, lachen, springen und noch vieles mehr kann, ist der Traum der Libelle. Wär ich doch… ein Buch über den Wunsch, anders zu sein. Mies van Hout formuliert zwölfmal den Wunsch: Wär ich doch… und führt die Lesenden damit zu der Einsicht, dass jedes Individuum besonders und einzigartig ist.
Wär ich doch
Was andere alles können, staunt ein Mädchen und schaut auf die vielen kleinen Tiere rundum. Und auch diese bewundern das jeweilige Nachbartier auf der Wiese. Doch besonders schön ist es, ein Kind zu sein.
Wo steckt der Drache
Drei tapfere Ritter versuchen, einen gefährlichen Drachen zu fangen.
Wo steckt der Drache
Der König hat einen Drachen gesehen – und traut sich nicht mehr zu schlafen, bis der Drache geschlagen ist.
Wo steckt der Drache?
Drei bewaffnete Ritter ziehen mitten in der Nacht los, um im Wald nach dem furchtbar hässlichen Drachen zu suchen, damit der König endlich wieder ruhig schlafen kann. Schnell scheint der Drache gefunden zu sein. Doch können sie ihren Augen wirklich trauen? Ein unterhaltsames Bilderbuch, in dem nichts ist, wie es scheint.