Datenbank
Wir freuen uns aufs Fest
Geschichten, Gedichte und Liedtexte führen durch die stimmungsvollste Zeit des Jahres.
Winter nervt
Ein Pinguin beschwert sich über die Kälte, Schnee und Eis des Winters, geht aber dann mit seinen Freunden, anderen Tieren, im Schnee spielen.
Wieder Zuhause!
Eine Geschichte vom Ankommen und Gehen, vom Trauern und Glücklich sein, vom Kind sein und Erwachsen werden. Es ist eine Geschichte vom Zuhause sein. Vielleicht kennen wir alle das Gefühl beim Umzug, doch wie fühlt sich eigentlich das Haus dabei? Wie fühlt es sich an, ein Zuhause zu sein? Diese Sichtweise wird uns in diesem Buch eröffnet.
Weihnachten der Tiere
Der kleine Fuchs bekommt mit, wie eine Familie Weihnachten feiert. Da kommt er auf die Idee, mit den anderen Waldtieren auch das Weihnachtsfest zu genießen. Mit Freude schmücken sie den Baum und warten gespannt, ob sie auch Geschenke bekommen.
Was macht der Kater, wenn ich schlafe?
Wenn Fritze abends ins Bett geht, dann wird ihr Kater Mika erst richtig wach und verlässt das Haus. Aber was macht Mika dann? Fritze fragt die verschiedensten Menschen aus seiner Umgebung und weiß dabei nicht, was Mika wirklich nachts treibt.
Tierisch was los bei Paul und Papa
In diesem Buch finden sich 20 kurze Geschichten von Paul und Papa, die zum Vorlesen gedacht sind. In jeder Geschichte spielen Tiere eine mehr oder weniger bedeutsame Rolle.
Tiere bei uns zu Haus
Es gibt einige Haustiere und ein jedes hat seine Eigenart und Lebensweise, die es zu berücksichtigen gilt. In diesem Buch gibt es eine interessante Übersicht mit Illustrationen von dem Leben der Haustiere und wie mit ihnen umgegangen werden sollte.
Schnabbeldiplapp - Ein wasserscheues Bilderbuch
Hochsommer und perfektes Badewetter: Henry Schwan flitzt übermütig in den See. Doch am anderen Ufer sieht er „bedröppelt eine einsame Ente“. Emil weigert sich, mit ins kühle Nass zu springen. Emil ist nämlich wasserscheu und traut sich deshalb nicht in den See. Henry ist entsetzt - das kann er nicht durchgehen lassen und beschließt spontan, Emil das Schwimmen schmackhaft zu machen und zwar im städtischen Hallenbad.
Regen, Regen, Sonnenschein
Tiere sind dem Regen ausgesetzt. Bis auf den Frosch wollen sie nicht nass werden. Sie suchen und finden individuellen Schutz. Schöne Aquarelle zeigen auf hellbeigem Grund minimalistisch gestaltet die Schutzbedürftigkeit von sechs Protagonisten. Sie erzeugen Empathie. Als Belohnung kommt zum Schluss mit dem Wind die wieder wärmende Sonne. Die Zeichnungen kämen vielleicht ohne die kurzen Texte aus. Lautmalerisch den Regen beschreibend, unterschiedlich gereimt, schenken sie den Bildern Wörter.
Pizza Randale
Die Zehennägel im Pizzarestaurant schneiden? Die anderen Gäste beim Essen nerven? Mit dem eigenen Essen spielen und nicht still sitzen können? Das klingt nach einem klassischen Restaurantbesuch mit Eltern. Zumindest scheint das die Realität eines Mädchens zu sein, das in diesem Bilderbuch chaotische Zustände schildert.