Zipfel, Dita

Brummps - Sie nannten ihn Ameise

Er ist keine Ameise, aber Queen Mama hat es so beschlossen und Queen Mama macht keine Fehler… verheerend! Denn was der arme Jonny deshalb alles so durchmachen muss! Wie gut, dass er Butz hat und dann macht es auch noch „Brummps“ und alles ist anders!

Zipfel, Dita

Brummps. Sie nannten ihn Ameise

Ein bemerkenswertes Kinderbuch mit anspruchsvollem ästhetischem Konzept, das die Identitätssuche zwar zum Thema hat, aber nicht alleinig in den Mittelpunkt stellt.

Zipfel, Dita

Brummps. Sie nannten ihn Ameise

HHNNNNNGMPF - mit einem großen Platsch landet Jonny als Baby inmitten einer Ameisenkolonie. Da Ameisen sehr emsig sind, retten sie Jonny aus dieser Situation, in der Hilfe nötig ist und zögern keinen Augenblick, dieses (noch) winzige Wesen bei sich aufzunehmen. Schneller als sich Jonny umsehen kann, taufen ihn die kleinen emsigen Wesen auf den Namen „Jonny Ameise“. Aber wer ist er wirklich?

Zipfel, Dita

Brummps - Sie nannten ihn Ameise

Jonny A. ist schon etwas anders als die anderen Ameisen von Hügel Nummer 3. Er ist zu groß für den Bau und schläft davor, er scheint fürs Bauen wirklich wenig Talent zu haben und neuerdings fängt er auch noch an zu brummen. Das kann nichts Gutes bedeuten. Wahrscheinlich hat er Brummps. Doch wie kann er davon nur geheilt werden?

Zipfel, Dita

BRUMMPS: Sie nannten ihn Ameise

Jonny Ameise ist nicht wie andere Ameisen. Egal, wie sehr er sich anstrengt, die anderen sind besser. Als man bei Jonny auch noch das ansteckende Brummps diagnostiziert, hat er genug. Mit seiner Freundin Butz, der einzigen Ameise auf der Welt, die keine Lust auf Arbeiten hat, brennt er durch. Gemeinsam stürzen sie in ein Abenteuer, in dem Jonnys Schwächen immer mehr zu Stärken werden. Denn mit Brummps sind plötzlich Dinge möglich, von denen er nie zu träumen gewagt hat.

Zipfel, Dita

Brummps. Sie nannten ihn Ameise

Jonny Ameise lebt mit den anderen Ameisen von Hügel Drei im Wald. Doch was er auch anstellt, er ist einfach anders als die Schwestern. Deshalb findet er bei den Cheffe und Bossis des Hügels auch keine Anerkennung. Als es plötzlich in seinem Inneren anfängt zu brummen, wird bei Jonny das hoch ansteckende Brummps diagnostiziert und er muss den Hügel verlassen. Gemeinsam mit seiner Freundin Butz verlässt er die Ameisenfamilie und kommt der Wahrheit über sein eigentliches Ich immer näher.

Zipfel, Dita

Brummps. Sie nannten ihn Ameise

Wenn alle, inklusive einem selbst, denken, dass man eine Ameise ist, obwohl man sämtliche Eigenschaften dieser Spezies vermissen lässt, ist man Mistkäfer Jonny Ameise mit allen dazugehörigen Herausforderungen, aber auch ungeahnten Chancen und Möglichkeiten.

Zipfel, Dita

Brummps, sie nannten ihn Ameise

Jonny Ameise steckt tief, also mit vier seiner sechs Beinen, in zäher Fuchskacke. Alleine kommt Jonny hier nicht wieder raus. Beim Anblick des verletzten Babykäfers ist Queen Mama, die Ameisenkönigin, überzeugt, dass er einer von ihnen ist und Hilfe braucht. Da Königinnen grundsätzlich unfehlbar sind, gehört Jonny zur Ameisenfamilie. Und unter Familien hilft man sich gegenseitig; das ist einfach so! Aber Jonny ist nicht wie die anderen. Er kann nicht riechen, sieht schlecht, kann nicht viel tragen und ist größer. Für die geschäftigen Ameisen ist er keine Hilfe. Zum Glück hat er eine Freundin unter den Ameisen. Sie heißt Butz und steht ihm bei allen Auf und Ab zur Seite. Als es in seinem Rücken zu brummen beginnt und von einer Schwester Ameise das hochansteckende Brummps diagnostiziert wird, weiß er, dass er weg muss. Er geht in die Wildnis, damit er niemandem gefährlich werden kann. Dort erlebt Jonny Dinge, die sein Ameisenleben völlig umkrempeln. Er wird zum fliegenden Helden und rettet Butz das Leben; er lernt auch die Käferin Maggie kennen. Mit Brummps kommen bei Jonny Gefühle auf und es sind Dinge möglich, von denen er nie zu träumen gewagt hätte ...

Zipfel, Dita

Brummps: Sie nannten ihn Ameise

Jonny Ameise ist nicht wie andere Ameisen. Genauer gesagt: Er ist ein Mistkäfer. Leider glauben sowohl er als auch seine Ameisenfamilie, er sei eine Ameise. Und so lebt Jonny, bis ihm eine angebliche Krankheit namens Brummps diagnostiziert wird, als Außenseiter in einem Ameisenvolk: Er darf nicht im Hügel schlafen, weil die Gänge wegen seines Gewichts zerstört werden, er kann nicht beim Arbeiten helfen, weil er nicht schwer tragen kann, und mögen tun die anderen ihn erst recht nicht. Außer seine Freundin Butz, die ihm verspricht, für immer an seiner Seite zu sein.

Zipfel, Dita

Wie der Wahnsinn mir die Welt erklärte

Lucies Blick auf die Welt entspricht einer neuen Generation

Zipfel, Dita

Wie der Wahnsinn mir die Welt erklärte

Dita Zipfels Jugendbuchdebüt „Wie der Wahnsinn mir die Welt erklärte“ erzählt davon, wie es ist, sich als Dreizehnjährige in einer Welt zu bewegen, in der der Großteil der Menschen ziemlich wahnwitzig zu sein scheint. Eine herrlich erkenntnisreiche Geschichte über Pubertät, Glaubensfragen, wahre Liebe, nervige Mitbewohner, Veränderung, Sehnsucht und Integrität. Erzählt aus der Sicht von Lucie: Einem. Besonderen. Mädchen! Glauben. Sie. Mir!

Zipfel, Dita

Wie der Wahnsinn mir die Welt erklärte

Ein Buch für alle, die noch nie von einem toxischen Schocksyndrom gehört haben.

Zipfel, Dita

Wie der Wahnsinn mir die Welt erklärte

Ein schräges Buch, aber in einer wunderbaren Weise schräg. Es handelt von der pubertären Sehnsucht nach Selbstständigkeit, von erster Liebe, der Suche nach familiärer Geborgenheit. Und es zeigt so die Zerrissenheit, der Kinder immer wieder ausgesetzt sind - oder der sie sich auch selbst aussetzen.

Zipfel, Dita

Wie der Wahnsinn mir die Welt erklärte

Einige Menschen in Lucie Schmurrers Leben sind nur auszuhalten, wenn man sie als anthropologische Forschungsobjekte betrachtet. Neben ihrer Familie ist da nun auch noch Herr Klinge, ein wahrscheinlich verrückter alter Mann, der einen Ghostwriter für ein Kochbuch braucht, welches Rezepte mit angeblicher Zauberkraft beinhalten soll. Und es kommt wie es kommen muss, Lucie versucht sich dann doch an einem Liebestrank, denn versuchen kann man es ja mal.

Zipfel, Dita

Wie der Wahnsinn mir die Welt erklärte

Lucie kann die Menschen in ihrem Umfeld manchmal nur aushalten, wenn sie sie als anthropologische Forschungsprojekte betrachtet. Sie glaubt an das große Glück, als sie den Aushang zum supergut bezahlten Job als Hundesitter entdeckt. Mit dem verdienten Geld will sie dann zu einer Freundin nach München abhauen. Aber der Hund ist längst tot und der verrückte Alte sucht einen Ghostwriter für sein schräges Kochbuch mit geheimnisvollen Zutaten und Rezepten mit Zauberkraft. Eigentlich glaubt Lucie nicht daran, bereitet aber das Liebesketchuprezept zu, obwohl sie sich so ernsthaft für Marvin gar nicht interessiert. Aber man kann es ja mal ausprobieren.....

Zipfel, Dita

Monsta

Wer kennt es nicht aus seinen eigenen Kindertagen? Das Monster, das unter dem Bett hockt, dessen vermutete Anwesenheit uns stets Angst einjagt. Doch was denkt das Monster und was fühlt das Monster? Hat es eine Persönlichkeit? Wer sich diese Fragen stellt und sich bereit fühlt für ein großes Abenteuer, der kommt an diesem Werk nicht vorbei.

Zipfel, Dita; Heinrich, Finn-Ole

Schlafen wie die Rüben

Mit umwerfend komischen Versen soll das sprachgewaltige Wortflecht angeblich beim Einschlafen helfen. Das lustige und illustrativ außergewöhnliche Buch besticht mit seinem verbalen Unfug ebenso wie mit den brillanten und ungewöhnlichen Grafiken.

Zipfel, Dita; Heinrich, Finn-Ole

Schlafen wie die Rüben

So ein wildes Zubettgeh-Ritual gibt es nur bei Familie Rübe. Wer nach dieser rasanten Achterbahnfahrt nicht einschläft, ist selber schuld.

Zipfel, Dita; Heinrich, Finn-Ole

Schlafen wie die Rüben

Ein Einschlafbuch der ganz besonderen Sorte, das zeigt, wie schwer am Abend das klare Denken fällt und ein Plädoyer für das Schlafen ist.

Zipfel, Dita; Heinrich, Finn-Ole

Schlafen wie die Rüben

Eine etwas andere Einschlafgeschichte, bei der viel Gelächter garantiert ist! Bei Familie Rübe geht es abends drunter und drüber – oder etwa doch nicht?

Heinrich, Finn-Ole; Zipfel, Dita

Schlafen wie die Rüben

Bei Familie Rübe – Mama, Papa und drei Kids – ist das Zubettgehen ein festgelegtes Ritual: in die Becher grölen, den Himmel striegeln, die Betten verdauen… äh, nein, da ist wohl doch einiges durcheinander geraten. Also noch einmal von vorn: Socken ölen, Schlaflied schnuten, Zimmer fluten…? Klingt immer noch vertüddelt. Aber kein Problem, das wird noch klappen, damit schließlich alle friedlich schlummern und selig träumen können.

Heinrich, Finn-Ole; Zipfel, Dita

Schlafen wie die Rüben

Bei Familie Rübe – Mama, Papa und drei Kids – ist das Zubettgehen ein festgelegtes Ritual: in die Becher grölen, den Himmel striegeln, die Betten verdauen… äh, nein, da ist wohl doch einiges durcheinander geraten. Also noch einmal von vorn: Socken ölen, Schlaflied schnuten, Zimmer fluten…? Klingt immer noch vertüddelt. Aber kein Problem, das wird noch klappen, damit schließlich alle friedlich schlummern und selig träumen können.

Zipfel, Dita; Heinrich, Finn-Ole

Schlafen wie die Rüben

Ein herrlich verrücktes Buch vom und zum Schlafengehen.

Zipfel, Dita; Heinrich, Finn- Ole

Rüben und Raketen: Eine ökkelige Silvestergeschichte

Eine Familie hat so ihre Rituale und ganz besonders die Familie Rübe und noch mal ganz besonders zu Silvester.

Zipfel, Dita; Heinrich, Finn-Ole

Rüben und Raketen

Kinder mögen Silvester. Sie erzählen gerne davon, wie sie Silvester gefeiert haben, wie lange sie aufbleiben durften etc. Und Raketen gehören in den meisten Erzählungen dazu. Was allerdings Rüben mit Silvester zu tun haben, ist nicht so klar – das macht neugierig auf das Buch „Rüben und Raketen. Eine ökkelige Silvestergeschichte“ von Dita Zipfel und Finn-Ole Heinrich.

Zipfel, Dita; Heinrich, Finn- Ole

Bosco Rübe rast durchs Jahr

Bosco ist drei – das ist super, denn drei ist seine Lieblingszahl. Jedenfalls bis er vier ist. Ein Jahr begleiten wir Bosco durch das Leben mit seinen vielen wunderbaren Momenten.

Zipfel, Dita; Heinrich, Finn- Ole

Bosco Rübe rast durchs Jahr

Geburtstag ist der beste Tag des Jahres. Klar. Und Bosco Rübe freut sich schon wie verrückt darauf, vier Jahre alt zu werden. Bis dahin passiert aber noch so einiges im Leben von Bosco, denn Bosco ist ein Typ, bis oben voll mit Ideen, Quatsch und Energie. Er kann eine Babyente sein und auch ein Tiger. Er beißt vor Wut in den Tisch und fliegt vor Glück zum Mond.

Zipfel Dita, Heinrich Finn-Ole,

Bosco Rübe rast durchs Jahr

Bosco Rübe rast durchs Jahr, aber durch welches Jahr? Ganz genau, durch sein neues Lebensjahr. Der kleine Junge ist gerade drei geworden und wünscht sich nichts sehnlicher, als vier zu werden. Doch bis zu seinem nächsten Geburtstag erlebt er einige lustige, aber auch spannende Abenteuer und nicht immer läuft dabei alles so, wie er es sich vorstellt.

Heinrich, Finn-Ole; Zipfel, Dita

Trecker kommt mit

Eine Ode an den Trecker - herrlich sprachlich formuliert, wunderbar bildlich umgesetzt.