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Herr Glück und Frau Unglück
Frau Unglück bekommt einen neuen Nachbarn, den Herrn Glück. Hach, was hat sie jetzt alles auszuhalten, seine Fröhlichkeit, seinen Optimismus, seine Freude. Frau Unglück wird ganz unglücklich. Ob sie noch gute Nachbarn werden?
Herr Glück und Frau Unglück
Herr Glück bezieht ein Haus neben Frau Unglück. Das kann ja nicht gut gehen oder doch?
Herr Glück & Frau Unglück
Mißtrauisch beobachtet Frau Unglück ihren neuen lebenslustigen Nachbarn Herr Glück. Sie mag ihn überhaupt nicht! Immer ist er gut gelaunt und stört ihre Ruhe. Unermüdlich pflanzt er bunte Blumen, liebt alle Tiere und tanzt sogar durch stürmisches Regenwetter. Ob die Beiden wohl zusammenfinden und das Glück gar bei ihr einzieht?
Herr Glück und Frau Unglück
Der bunte und fröhliche Herr Glück zieht ins Nachbarhaus der grauen und verbitterten Frau Unglück. Eine Parabel über die Lebensfreude zum Vorlesen und gemeinsamen Anschauen…
Herr Glück & Frau Unglück
Frau Unglück ist mit ihrem Leben zufrieden, bis Herr Glück nebenan einzieht. Der bringt ihr ganzes unglückliches Leben durcheinander.
Max fliegt
Max möchte fliegen: aus seinem Bett, aus seinem Fenster, über die Stadt und die hohen Berge. Doch die anderen möchten, dass er brüllt wie ein Löwe. So, wie nur er es kann.
Max fliegt
Max fliegt. Er fliegt über die Häuser, den Marktplatz, die schneebedeckten Gipfel der Berge. Nicht im Flugzeug, nein, im Traum. Und der Traum war so schön, dass er ihn auf der Wiese vorm Haus noch weiter träumt. Nur, die Landung erfolgt in den Brennnesseln.
Kamel bleibt Kamel. Äsops Bilderbogen
Wir kennen sie alle: die Maus, die den Löwen rettet, die eitle Leopardin und den Hirten, der zuerst aus Spaß seine Nachbarn um Hilfe ruft, um schließlich zusehen zu müssen, wie die Wölfe seine Herde fressen. Es sind die kurzen Fabeln Äsops, die mit ihrer bildhaften Logik und ihrer einfachen Moral seit jeher Kindern als Lehrgeschichten dienen. Antonie Schneider legt nun eine Auswahl einiger dieser Fabeln vor. Aljoscha Blau hat die kurzen Texte illustriert.
Kamel bleibt Kamel - Äsops Bilderbogen
Eine Handvoll Fabeln des berühmten Äsop wurden hier zusammen getragen, sprachlich aktualisiert und bebildert.
Kamel bleibt Kamel - Äsops Bilderbogen
Mit Hilfe der Fabel, so erfahren wir gleich zu Beginn, lässt sich alles sagen. jegliche Wahrheit und Narretei. 19 zumeist bekannte Fabeln des Äsop - vermutlich dem Erfinder der Fabel - werden in diesem Buch illustriert durch ganzseitige Zeichnungen vorgestellt.
Kamel bleibt Kamel - Äsops Bilderbogen
Eine Auswahl der bekanntesten Fabeln Äsops, neu erzählt und interpretiert, illustriert mit ganzseitigen dreifarbigen Zeichnungen.
Das große Weihnachts-Wunderbuch
Die Weihnachtszeit ganz bewusst erleben – mit Geschichten, Gedichten, Bastel- und Backideen. Jeden Tag vom 1. Dezember bis zum 6. Januar finden sich neue Anregungen.
Wann ist endlich Weihnachten?
24 Weihnachtsgeschichten, die ihm die Mutter vor dem Schlafengehen erzählt, begleiten den kleinen Bären auf seinem Weg nach Bethlehem.
Wann ist endlich Weihnachten ?
Vierundzwanzig Geschichten und Bilder für die Adventszeit.
Kleiner König, wer bist du ?
Der kleine König sitzt im Haus und blättert in seinem Buch. Daraus schaut ein gelber Vogel und ruft nach ihm. “Ich bin ich und wer bist du ?” Zusammen gehen sie auf eine große Reise, von Afrika bis nach Alaska, von einem Kamel steigen sie auf ein Schiff. Unterwegs trifft er das kleine Mädchen Valerie und nimmt sie mit. Sie wandern Hand in Hand und plötzlich finden sie das Buch vom kleinen König. . . .
Kleiner König, wer bist du?
Der kleine König sitzt daheim und blättert in seinem Buch, als ein kleiner gelber Vogel erscheint. Beide gehen in dem Buch gemeinsam auf die Reise und kehren mit einem Mädchen zurück.
Bananen sind krumm, aber nicht dumm
Sprache spielerisch entdecken mit Spaß am Reimen - wenn auch unsinnig. Egal! Hauptsache bunt und fruchtig.
Bananen sind krumm, aber nicht dumm
Eine Ananas reist nach Caracas und eine Birne fährt auf dem Luxusschiff. Wunderbar illustrierte kleine Sprachspielgedichte über Obst mit ungewöhnlichen Plänen und Ambitionen finden sich in Antonie Schneiders und Isabel Pins Bilderbuch "Bananen sind krumm, aber nicht dumm".
Bananen sind krumm, aber nicht dumm
Die Ananas, die Melone, zwei Aprikosen, die Kokosnuss, die Birne, Äpfel, Bananen, die Dattel, die Kirsche, die Apfelsine, die Zitrone, der Rhabarber, die Pflaume sowie die Kiwi werden für lustige Sprachspiele und Unsinnsreime herangezogen. Dabei kommt es vor, dass Bananen musizieren, Zitronen feiern, Äpfel lachen, Pflaumen träumen usw. .
Du bist die liebste kleine Maus!
Fee, die süße kleine Maus im Marienkäferkleid, kommt auf ihrem Weg zum Kindergarten an dem brummigen, gefährlich aussehenden und unfreundlichen schwarzen Hund vorbei, der sie dann auch noch beschimpft. Als sie ihren Eltern von ihrer Begegnung mit dem alten Griesgram erzählt, und die mit ihr reden, versteht sie plötzlich, was eigentlich mit dem Hund los ist.
Der Junge und der Kapitän
Der Junge kommt mir vielen Geflüchteten in einer Stadt an – und dort finden Sie Unterschlupf in einem Schiff. Doch es wird noch lange dauern, bis sie wirklich dazu gehören.
Der Junge und der Kapitän
Antonie Schneider erzählt eine Geschichte von einem Jungen, der als Flüchtlingskind mit anderen in einem Hafen auf einem ausgedienten Boot landet. Dort werden sie geduldet, von einigen Bewohnern der Stadt auch angefeindet. Ein älterer Mann (der Kapitän) kümmert sich um die Bedürfnisse an Bord und mit dem freundet sich der einsame Junge an. Doch als er ins Heim soll, flüchtet der Junge erneut und kommt in einem Sturm fast um.
Der Junge und der Kapitän
Ein Waisenjunge flieht vor dem Krieg - eine Geschichte zwischen Einsamkeit und Freundschaft.
Die Arche Noah
Gott erschuf in sieben Tagen die Welt. Das Wasser wurde vom Land getrennt und seit dem verweilten auch Tiere, Pflanzen und Menschen auf der Erde. Menschen sollten sich vermehren und in Frieden miteinander leben. Doch Gottes Wille sollte nicht geschehen. Streit und Unfrieden kam auf, da die Menschen Gott vergaßen. Einer jedoch hielt an dem Glauben fest: Noah
Die Arche Noah
In sieben Tagen erschuf Gott die Welt. Er wollte, dass sie sich vermehren und friedlich zusammen leben. Doch die Menschen stritten sich und vergaßen Gott. Nur Noah und seine Familie waren anders. Deshalb beauftragte Gott Noah ein Schiff zu bauen, dass groß genug ist, Noah und seine Familie sowie von jeder Tierart zwei Tiere zu beherbergen. Die Menschen verspotteten Noah als er anfing das Schiff, die Arche, nach Gottes Vorgaben zu bauen. Aber dann kam der Regen.