Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Draußen stürmt es, drinnen liegen zwei Kinder in ihren Betten, die fünfjährige Marie und ihr siebenjähriger Bruder Joscha. Und Mama und Papa sind nicht da! Ein Elefantenrüssel klopft an die Scheibe, Joscha und Marie begleiten dessen Besitzer Abuu auf seiner Flucht aus dem Zoo bis nach Afrika, wo er zu seiner Familie stoßen will.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Ein Elefant, der aus dem Zoo ausgebrochen ist, hat Sehnsucht nach seiner Großfamilie in Afrika, die er noch nie gesehen hat. Da können Joscha und Marie gar nicht anders, sie müssen ihm helfen. Immerhin wissen sie, dass Afrika auf dem Globus im Süden zu finden ist. Also brechen sie auf: hoch ins Gebirge, den Fluss entlang, übers Meer, durch die Wüste und in den Dschungel. Überall lauern Gefahren, doch schließlich trompetet Abuu seinen nicht zu überhörenden Elefantengruß in die Steppe hinaus.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Ganz unvermutet klopft nachts ein Elefant an das Fenster von Joscha und Marie und möchte ganz dringend nach Afrika. Die Geschwister begeben sich mit dem Elefanten auf eine abenteuerliche Reise.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Der Titel des Buches beschreibt einen Zettel, den Joscha und Marie ihren Eltern hinterlassen um einen Elefanten nach Afrika zu begleiten. Dieser ist im Zoo entlaufen und will zurück zu seiner Herde. Mit Unterstützung eines Globus begeben sich die drei auf eine spannungsgeladene Reise in den Süden. Mit passenden Bildern von Barbara Scholz springt die Geschichte von Gefahr zu Gefahr und wirkt insgesamt jedoch überzogen und unplausibel. Außerdem wird ein klischeehaftes Afrikabild benutzt.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Joscha und Marie sind alleine zu Hause. Als großer Bruder soll Joscha auf Marie aufpassen. Doch als es Zeit wird ins Bett zu gehen können beide nicht schlafen. Der Mond und der Baum vor dem Haus lassen im Zimmer der Geschwister ein Schattenspiel entstehen, welches die volkommene Aufmerksamkeit der beiden fesselt und sie gemeinsam bis nach Afrika reisen lässt.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

"Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika" ist die Botschaft, die Joscha und Marie ihren Eltern hinterlassen, bevor sie sich auf eine Abenteuerreise begeben. Abuu, der aus dem Zoo geflohene Elefant, klopft bei den Kindern ans Fenster, um sich begleiten zu lassen auf dem Weg in seine Heimat Afrika. Kurzer Hand beschließen die Beiden: einem Riesen in Not muss man helfen - die Reise beginnt.

Scherz, Oliver

Wenn der geheime Park erwacht, nehmt euch vor Schabalu in Acht

„Betreten verboten!“ steht auf dem Eingangsschild des längst geschlossenen Vergnügungsparks. Für die drei Geschwister Jonathan, Kaja und Mo macht dieses Verbotsschild den Park nur noch interessanter. Eines Tages fassen sie sich ein Herz und klettern über den Zaun. Doch die anfängliche Stille des Parks trügt und so beginnt für die Kinder ein Abenteuer, das nicht nur für Vergnügen sorgt.

Scherz, Oliver

Wenn der geheime Park erwacht, nehmt euch vor Schabalu in Acht

Mo und seine Geschwister Katja und Jonathan bekommen richtig Gänsehaut, als sie in den verlassenen Vergnügungspark klettern. Sie finden dort leere Schießbuden, ein zugewachsenes Karussell und ein altes Riesenrad. Aber plötzlich erwacht der ganze Park zum Leben und sie begegnen Dinosauriern, Indianern, Wahrsagern und Riesen. In der Ferne entdecken die drei ein buntes Schloss. Dort lebt der große Schabalu und der zieht alle in seinen Bann.

Scherz, Oliver

Wenn der geheime Park erwacht, nehmt euch vor Schabalu in Acht

Die drei Geschwister Jonathan, Kaja und Mo dürfen das verlassene Gelände eines Vergnügungsparks nicht betreten. Natürlich nicht. Aber wozu wird etwas verboten? Damit es umso reizvoller ist, es doch zu tun!

Scherz, Oliver

Wenn der geheime Park erwacht, nehmt euch vor Schabalu in Acht

Der stillgelegte Vergnügungspark übt eine starke Anziehungkraft auf Jonathan, Kaja und Mo aus. Sie machen sich gegenseitig Mut und klettern schließlich über den Drahtzaun. Bei einem alten Wegweiser haben sie die Qual der Wahl: Märchenschloss, Dinosaurierwelt oder Piratensee. Die Geschwister zieht es zur Westernstadt. Im alten Saloon merken sie, dass sie doch nicht allein sind; der Sheriff zeigt sich sogar hilfsbereit. Aber das alles ist nichts gegen das Märchenschloss und den Clown Schabalu.

Scherz, Oliver

Wenn der geheime Park erwacht, nehmt Euch vor Schabalu in Acht

Ein alter Vergnügungspark hat schon seinen eigenen Reiz, besonders für die unternehmenslustigen Geschwister Jonathan, Kaja und Mo. Er steckt voller rätselhafter Gebäude und Gerätschaften. Obwohl die Verfallserscheinungen nicht zu übersehen sind, übt das Ensemble immer noch eine ungeheure Faszination auf die Kinder aus. Dass man das Gelände nicht betreten darf, steigert die Anziehungskraft der Attraktionen noch.

Scherz, Oliver

Wenn der geheime Park erwacht, nehmt euch vor Schabalu in Acht

Abenteuer gefällig? Mit den drei Geschwistern Mo, Kaja und Jonathan lernt man fantastische Wesen kennen und erlebt eine spannende Reise durch Welten eines eigentlich längst vergessenen, seit Jahren stillgelegten Erlebnisparks.

Scherz, Oliver

Wenn der geheime Park erwacht, nehmt euch vor Schabalu in Acht

Drei Geschwister erleben einen abenteuerlichen Tag in einem stillgelegten Vergnügungspark, der plötzlich zum Leben erwacht. So könnte das Schlaraffenland aussehen.

Scherz, Oliver

Keiner hält Don Carlo auf

Carlo hat große Sehnsucht nach seinem Vater. Vor fünf Monaten, zwei Wochen und sechs Tagen hat seine Mutter ihn rausgeworfen und seit dem ist er nicht wiedergekommen. Also macht Carlo sich auf den Weg zu ihm. Ganz allein, im Nachtzug, im Taxi, mit der Fähre und ohne Fahrkarte macht er sich auf die abenteuerliche Reise nach Sizilien. Bis er seinen Vater endlich in die Arme schließen kann.

Scherz, Oliver

Keiner hält Don Carlo auf

Der 11-jährige Carlo wartet auf seinen Vater, der seit der Trennung der Eltern in Palermo lebt, aber er kommt nicht. Carlo hält es nicht länger aus und macht sich allein auf die Reise zu ihm....

Scherz, Oliver

Keiner hält Don Carlo auf

Carlo ist sauer auf seinen Vater, der versprochen hatte, ihn zu besuchen; sauer auf seine Mutter, die sich von seinem Vater getrennt hat und deshalb beschließt er: dann fahre ich eben nach Palermo und besuche ihn. Die turbulente Reise beginnt.

Scherz, Oliver

Keiner hält Don Carlo auf

Carlo, 11Jahre alt, wartet schon über fünf Monate darauf, dass sein Papa aus Palermo zurückkommt. Da muss er endlich selbst etwas unternehmen. Mit sämtlichen Ersparnissen undKoffer, im geerbten Anzug bricht er auf, um ihn persönlich zu holen.

Scherz, Oliver

Als das Faultier mit seinem Baum verschwand

"Als das Faultier mit seinem Baum verschwand" erzählt von der abenteuerlichen Reise eines Faultiers. Eines Tages erwacht das Faultier und findet sich in einer unbekannten Welt wieder. Sein Baum ist zum Stuhl geworden und er wird kurzerhand mit dem Stuhl gemeinsam verkauft. Wäre da nicht Paul, der Faultiers Heimweh so gut verstehen kann...

Scherz, Oliver

Als das Faultier mit seinem Baum verschwand

Ein Faultier und ein Baum sind die beiden Protagonisten in diesem Kinderbuch für Kinder im Kindergartenalter. Sie leben zusammen im Urwald, engumschlungen und in tiefer Zweisamkeit. Und so bleibt das Faultier seinem Baum auch treu, als dieser gefällt und verschifft wird.

Scherz, Oliver

Ben.

Für den fünfjährigen Ben ist es nicht immer ein Vergnügen, einen großen Bruder zu haben. er geht schon in die 3. Klasse und spielt oft lieber mit seinem Freund Paul. Zum Glück hat Ben auch eine Schildkröte, einen Opa, seine Mama. Manchmal ist er lieber ein Indianer, und im Nachbarstamm lernt er Ina kennen.

Scherz, Oliver

Ben

Der fünfjährige Ben erlebt mit seiner Schildkröte Herrn Sowa, seinem älteren Bruder Alex und später mit dem neu zugezogenen Mädchen Ina abenteuerliche und lustige Dinge, bevor er, zusammen mit Ina, eingeschult wird.

Scherz, Oliver

Ben

Ben ist sechs und sein bester Freund ist die Schildkröte Herr Sowa. Gemeinsam machen sie sich auf ins Abenteuer. Dabei ist ihnen nichts zu gefährlich – egal ob sie ein Baumhaus ausspähen oder die neuen Nachbarn besuchen, obwohl das Mädchen sind. In zehn Geschichten erzählt Oliver Scherz, wie spannend das Leben sein kann, wenn man es nur aus dem richtigen Blickwinkel betrachtet, ab 6 Jahren.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

In diesem Hörbuch geht es um einen Elefanten, der eines Tages aus einem Zoo ausgebrochen ist, um sich auf die Suche nach seiner Familie in Afrika zu machen. Zum Glück begleiten ihn Joscha und Marie, schließlich weiß der Elefant überhaupt nichts über seine Heimat.

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Der kleine Erdvogel

Der größte Traum eines kleinen Maulwurfs ist das Fliegen. So nennt er sich selbst ""Erdvogel"" und macht sich auf den Weg das Fliegen zu erlernen. Er trifft auf allerlei Tiere. Doch die einen interessiert das Fliegen nicht, die anderen wissen auch nicht, wie es geht. Hilfe bekommt er von der schlauen Eule. Sie stellt fest, dass er nahezu blind ist und keine Flügel hat aber ein ausgezeichnetes Gehör. Daher gibt sie ihm den Rat, mit den Ohren zu fliegen. Der Wind streicht über die Wiese…

Scherz, Oliver

Der kleine Erdvogel

Der kleine Maulwurf will fliegen und bespricht diesen Wunsch mit vielen Tieren, die ihm aus unterschiedlichen Perspektiven erzählen, wie unmöglich dies ist. Zum Glück weiß die weise Eule Rat: Flieg doch mit den Ohren! In seiner Fantasie kann der Maulwurf den Wind spüren und vom Fliegen träumen.

Scherz, Oliver

Der kleine Erdvogel

Der kleine Maulwurf möchte fliegen, doch das geht leider nicht. Da er beharrlich sein Ziel verfolgt, wird er am Ende doch noch glücklich - auch wenn das nicht jeder verstehen kann.

Scherz, Oliver

Der kleine Erdvogel

Der kleine Maulwurf will unbedingt wider alle Vernunft fliegen.

Scherz, Oliver

Der kleine Erdvogel

Ein Erdvogel, was ist das? Auf dem Cover sieht man ein zeppelinförmiges Pelztierchen auf der Spitze eines Erdhügels. Dann auf der ersten Seite erfährt man, dass es sich um einen kleinen Maulwurf handelt, der vom Fliegen träumt. Er befragt dazu eine Reihe von Tieren und erntet nur entmutigende Kommentare. Erst eine weise Eule hat einen Tipp: “Flieg doch mit den Ohren”. Und siehe da, mit der Macht der Fantasie erfüllt sich sein Traum.

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Ben. Schule, Schildkröten und weitere Abenteuer

In den ersten Schulwochen wird Alex zum richtig guten Leibwächter seines kleinen Bruders Ben. Machtkämpfe und Mutproben entscheiden über Freundschaften. Am Reptilientag und am 6. Geburtstag von Ben kommt die Welt wieder in Ordnung.

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Ben Schule, Schildkröten und andere Abenteuer

Ben geht seit fünf Tagen in die Schule, was ihm sehr gefällt, wenn es nur Olaf nicht gäbe, der viel größer ist als er und ihn und einige andere aus der Klasse ständig in den Schwitzkasten nimmt. Trost sucht Ben bei seinen beiden Schildkröten und seiner Freundin Ina. Olafs Angriffe werden immer schlimmer, so dass Ben nicht mehr zur Schule gehen will. Erst als er entdeckt, dass Olaf nur so überheblich tut, hat er keine Angst mehr vor Olaf und geht wieder gern zur Schule.

Scherz, Oliver

Ben - Schule, Schildkröten und weitere Abenteuer

Ben ist seit 5 Tagen in der Schule und hat es nicht leicht, denn er ist der Kleinste in der Klasse. Zum Glück hat er seine beste Freundin Ina und seine beiden Schildkröten. Mit ihnen erlebt er die tollsten Abenteuer. Außerdem gibt es ja auch noch den großen Bruder Alex. Der passt schon auf, dass Ben nichts passiert.

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Der fürchterliche Hermann

Eines Tages fährt Stig mit dem Fahrrad direkt zum Gartentor, hinter dem der immer grimmig und wütend bellenden Hund Hermann steht. Er verwickelt ihn in ein Gespräch, denn er will wissen, warum Hermann immer so wütend ist. Es stellt sich dann heraus, dass Hermann gar nicht so fürchterlich ist, wie er tut. Eigentlich wollte er ja Tänzer werden und mit ein paar alten Ballettschuhen erprobt er sich dann sofort.

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Der fürchterliche Hermann

Auf seinem Fahrradweg zum Wald begegnet Stig immer einem Hund hinter einem Tor, der - sobald er Stig sieht - fürchterlich zu bellen beginnt. Normalerweise sucht Stig das Weite, aber eines Tages hält er vor dem Tor und spricht den Hund an. Mit erstaunlichem Erfolg.

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Der fürchterliche Hermann

Hermann ist ein schrecklicher Wachhund, der jeden verbellt, der in die Nähe seines Tores kommt. Doch eines Tages nimmt sich Stig vor, Hermann kennen zu lernen. Schnell wird klar, dass sich hinter dem laut bellenden Hund ein ganz anderer Wesenszug verbirgt.

Scherz, Oliver

Der fürchterliche Hermann

Stig mit seinen knallroten Haaren und seinem knallroten Fahrrad fährt oft an dem Grundstück vorbei, das Hermann überwacht. Trotz seiner Angst nimmt Stig Kontakt auf zu dem großen Hund und befreit Hermann damit ungewollt aus seiner Rolle als Bösewicht.