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Das große Nöstlinger Lesebuch
35 Geschichten sind hier zusammengefasst worden. Vielleicht um die Lesereihenfolge beliebig zu machen, ist das Inhaltsverzeichnis ungewöhnlicherweise alphabetisch sortiert und nicht nach Seitenzahlen. Einige Geschichten sind gereimt, andere nur knapp eine Seite lang, wieder andere mehr als 10. Allen gemein sind (viele) wunderbare Illustrationen und ein Inhalt, der "sich lesen lassen kann"!
Das große Nöstlinger Lesebuch
Diese Sammlung unterschiedlicher Geschichten erschien 1996 zum ersten Mal unter demselben Titel und wurde nun überarbeitet. Teilweise wurden neue Illustrationen ausgesucht und zwei Geschichten hinzugenommen. Es sind Geschichten für Kinder, angelehnt an deren Lebenswirklichkeit, aber auch fantastische, lustige oder parabelhafte Erzählungen. Ob es um das Thema Streit, Angst oder Liebe geht, man wird in dieser Fundgrube von langen und kurzen Geschichten bestimmt fündig.
Das große Nöstlinger Lesebuch
Das große Lesebuch von Christine Nöstlinger enthält verschiedene Geschichten für Kinder, die auch in anderen Zusammenhängen publiziert wurden. Sowohl Gedichte als auch mehrseitige Erzählungen sind in dem Buch enthalten. Durch verschiedene Illustratoren werden die Geschichten zu unterschiedlichsten Themen veranschaulicht. Neben Hund und Piratenjunge sind Kinder die Protagonisten der Geschichten und haben sowohl große als auch kleine (Alltags-)Herausforderungen zu meistern.
Das große Nöstlinger Lesebuch
35 Geschichten der bekannten Autorin Christine Nöstlinger werden in dieser Geschichtensammlung zusammengetragen. Die Geschichten entstammen aus dem Erlebnisbereich der Altersgruppe, sind von verschiedenen Künstlern illustriert worden. Hier stimmen Qualität und Preis.
Der Überzählige
Mit acht, knapp neun Jahren wird Christine im Sommer 1945 gemeinsam mit anderen Wiener Kindern zu Bauern aufs Land geschickt, um sich endlich wieder satt essen zu können. „Da fragten die Mütter nicht lange nach, ob ihre Kinder kinderlandverschickt werden wollten.“ (S.4) Eines Morgens steigt sie mit eine ran einer Schnur befestigten rosa Identifizierungskarte in einen Zug. Der Fahrtwind bläst ihr diese rosa Karte vom Hals und sie weiß nicht mehr den Ort, an dem sie aussteigen soll. Sie traut sich nicht, den begleitenden Frauen das Malheur zu berichten. Folglich steigen an der Endstation 21 statt 20 Kinder in der Hoffnung aus, von freundlichen Bauersfamilien aufgenommen zu werden. Da diese sich ihre Schützlinge selbst aussuchen, bleibt statt Christine ein Junge übrigblieb. Der Überzählige. Dieser Junge ist und bleibt für 4 Wochen der Prügelknabe und Christine deckt den Irrtum nicht auf, allerdings beteiligt sie sich auch nicht an seinen Quälereien. Sie hilft ihm nicht: "So viel Mut kann man von einer Achtjährigen, die ihre Angst nicht los wird, als "Überzählige" entlarvt zu werden, auch nicht verlangen." (S.31)
Der Überzählige
Christine Nöstlinger schildert persönliche Kindheitserinnerungen aus dem Sommer 1945, die sie offensichtlich stark geprägt haben.
Der Überzählige
Nein, es geht nicht um den Krieg, auch wenn das Cover durch seinen Gestaltungsstil diesen Eindruck sofort erweckt, sondern um dessen Folgen.
Der Überzählige
Im Sommer 1945 wird die achtjährige Christine aus der Stadt aufs Land geschickt – da geschieht ihr ein Missgeschick, das nachhaltig Eindruck hinterlässt.
Der Überzählige
Der Überzählige ist ein BRAUNES BUCH. Im Bahnhof steht ein Zug, außen sehr dunkelbraun, innen hell, so wie der Tag. Die Kinder, hautfarben-beige gemalt, tragen Transport-Karten um ihren Hals. Davor stehen Frauen mit jüngeren Geschwistern, die ihre älteren verabschieden in die Kinder-Land-Verschickung. Am Ende der Reise gibt es ein überzähliges Kind, das auf böse Weise von der Kindergruppe ausgestoßen und gemobbt wird und dazu ein Mädchen, das sich schuldig fühlt für den gequälten Jungen.
Der Überzählige
Der Überzählige ist ein BRAUNES BUCH. Im Bahnhof steht ein Zug, außen sehr dunkelbraun, innen hell, so wie der Tag. Die Kinder, hautfarben-beige gemalt, tragen Transport-Karten um ihren Hals. Davor stehen Frauen mit jüngeren Geschwistern, die ihre älteren verabschieden in die Kinder-Land-Verschickung. Am Ende der Reise gibt es ein überzähliges Kind, das auf böse Weise von der Kindergruppe ausgestoßen und gemobbt wird und dazu ein Mädchen, das sich schuldig fühlt für den gequälten Jungen.
Der Überzählige
1945. Nachkriegszeit. Christine Nöstlinger erzählt autobiografisch von dieser für sie prägenden Zeit.
Glück ist was für Augenblicke. Erinnerungen
Wenn man in ein bestimmtes Alter kommt, lohnt es sich, den Blick zurückzuwerfen und wichtige Momente des Lebens, Episoden und Entscheidungen noch einmal Revue passieren zu lassen. So macht es auch Christine Nöstlinger in ihren autobiografischen Erinnerungen.
Glück ist was für Augenblicke
Christine Nöstlinger erzählt von ihrem eigenen Leben. Von ihrer Kindheit im Krieg, ihrer Zeit als Schülerin, ihrer Jugend, verbunden mit Tanzstunde und ersten Lieben, über ihren Heiraten, ihren Töchtern, ihren ersten Schreibversuchen und der Entwicklung zu einer sehr bekannten Autorin. Das alles erzählt Frau Nöstlinger selbst. Auch das Alter mit seinen Beschwernissen, sie ist 77 Jahre alt, wird nicht ausgelassen.
Glück ist was für Augenblicke - Erinnerungen
Christine Nöstlinger, als Autorin einer Fülle von Kinder- und Jugendbüchern, Sachbüchern, Drehbüchern bekannt, legt hier ihre Biografie vor. 1936 geboren, erlebte sie eine ereignisreiche Zeit.
Am Montag ist alles ganz anders
Die kleine Kathie hat Läuse. Da müssen die langen Haare ab. Kathie lässt sich von der Lady (ihrer Oma) eine Punk-Frisur schneiden. Wie reagiert wohl ihre Umgebung darauf?
Am Montag ist alles ganz anders
Kathi verbringt die Montage bei ihrer Oma. Als diese bei Kathi Läuse feststellt und sie zu einer Kurzhaarfrisur überreden will (sie ist Friseurin), sucht Kathi sich eine Punk-Frisur in allen Farben aus. Kathi erlebt die unterschiedlichen Reaktionen ihrer Umwelt und liefert sich einen erbitterten Streit mit ihrer Mutter, der das Aussehen ihrer Tochter gar nicht gefällt. Weil man sie für einen Jungen hält, erschleicht Kathi sich die Bekanntschaft mit einem angehimmelten Jungen.
Sowieso und überhaupt
Dieser Jugendroman handelt von einer alltäglichen Familie mit drei Kindern. Das Verhältnis der Kinder untereinander ist von Höhen und Tiefen bestimmt, das der Eltern überwiegend von Tiefen. Aus diesem Grund trennen sich die Eltern der Familie Poppelbauer, der Familienvater zieht zu seiner Geliebten. Die Folgen dieser Trennung für die Kinder werden in dieser Geschichte erzählt.
sowieso und überhaupt
Karli, Ani und Spedy ertragend die Trennung ihrer Eltern mit Humor, zumal jeder von ihnen genug eigene Lebensprobleme hat. Aus einer Familie werden im Nu drei.
Sowieso und überhaupt
Karli, Ani und Speedi wäre ein reichlich unharmonisches Familienleben immer noch lieber als eine harmonische Scheidung der Eltern. Doch die Kinder werden da ja selten gefragt.
Sowieso und überhaupt
Die Geschichte der Trennung von Vater und Mutter Poppelbauer aus der Perspektive der drei Kinder.
Pudding-Pauli deckt auf
Pudding-Pauli und seine beste Freundin Rosi sind wieder einem gemeinen Verbrechen auf der Spur: Jemand entführt Hündchen und gibt sie nur gegen Lösegeld ihren Herrchen und Frauchen zurück.
Pudding-Pauli deckt auf Der 2. Fall
Pudding-Pauli und seine beste Freundin Rosi sind einem gemeinen Verbrechen auf der Spur.
ROSALINDE HAT GEDANKEN IM KOPF
I- Dötzchen Rosalinde macht sich Gedanken und spinnt sie phantasievoll weiter: Passt mein Name überhaupt zu mir? Ist es o.k, die langweilige Rechenstunde zu verlassen, um draußen Außergewöhnliches zu erleben? Dürfen Mädchen Torfrau, Baggerführerin oder Kapitänin werden? Warum geht alles schief, wenn man morgens mit dem linken Fuß zuerst aufsteht? Die zu Christine Nöstlingers 80. Geburtstag als Hör- CD herausgegebenen Geschichten werden von Sophie Reis lebendig und authentisch gelesen.
Rosalinde hat Gedanken im Kopf
Rosalindes Opa behauptet, dass er an ihrem Gesicht ablesen könne, welche Gedanken ihr durch den Kopf gingen. Deshalb unternimmt Rosaline alles, damit dies anders wird. Doch es gibt noch vieles, was eine sechsjährige Erstklässlerin mental bewegt, und das kann ziemlich spannend sein.
Lumpenloretta
Seit die gleichaltrige Loretta ins Nachbarhaus gezogen ist, hat der dreizehnjährige Konrad, genannt "Glatze", regelrecht Schmetterlinge im Bauch. Loretta ist ganz anders als die spießbürgerliche Welt, in der Glatze bisher gelebt hat, denn sie will Zirkusartistin werden. Ihre Eltern lassen sie tagelang allein, um Altwaren auf Jahrmärkten zu verkaufen, und Loretta war seit drei Jahren nicht mehr in der Schule. Wird diese Liebe - trotz aller Widrigkeiten - bestehen?
Lumpenloretta
Glatze lebt in einer sehr ordentlichen Siedlung. Eines Tages zieht eine merkwürdige Familie ins Nachbarhaus ein. Pöbel nennt sie Glatzes Mutter. Aber Glatze ist total in Lumpenloretta verliebt. Diese will später im Zirkus auftreten. Lockes Großvater sorgt dafür, dass Loretta in eine Pflegefamilie kommt. Glatze will mit Loretta fliehen, was diese nicht will. Krank vor Liebeskummer wird Glatze. Nun will er Zirkusclown werden
Lumpenloretta
Glatze wohnt mit seinen Eltern in einer Neubausiedlung, in der alle Häuser gleich aussehen und in der Anderssein verpönt wird. Diese Ruhe wird von Loretta und ihrer Familie empfindlich gestört, unter anderem durch laute Musik und Dreck. Als Glatze sich auch noch Hals über Kopf in Loretta verliebt, scheint die ganze Siedlung im Chaos zu versinken.
Lumpenloretta
Lockes Opa sagt gegen Ende der berührenden Geschichte, dass Glatze, Zecke, Zahn und Locke selbst "mit einem silbernen Löffel im Mund auf die Welt gekommen" sind, für Loretta aber "hat es nur einen Blechlöffel gegeben". Wir sind in einer kleinen, überschaubaren gut-bürgerlichen Siedlung. Dorthinein zieht Loretta mit ihrer Familie, "Lumpenloretta" sagt Glatzes Mutter.
LUMPENLORETTA
Der 13-jährige Konrad verliebt sich spontan in die etwas verrückte neue Nachbarin Loretta
Lumpenloretta
Locke verliebt sich unsterblich in das Mädchen, das ins Nachbarhaus einzieht. Loretta, Kind von Altwarenhändlern, wird viel alleingelassen und versteht es nur scheinbar, im anwachsenden Chaos zurechtzukommen. Als ein Nachbar schließlich das Jugendamt einschaltet und Loretta ins Heim kommt, will Locke mit ihr in den Süden fliehen. Doch Loretta will nicht mit ihm gehen. Locke bleibt nur der Traum von einer gemeinsamen Zirkuszukunft; denn dort will Loretta einmal hin.
Lumpenloretta
Loretta kommt ganz ohne Schule aus und lernt trotzdem eine Menge. Durch Loretta lernt Glatze eine ihm bis dahin unbekannte Welt kennen.
Lumpenloretta
Als Glatze Loretta zum ersten Mal sieht ist es um ihn geschehen. Doch kann aus dem Jungen aus guten Hause und der “Lumpen-Loretta” etwas werden?
Lumpenloretta
Als in der Straße von Konrad(genannt Glatze) eine neue Familie einzieht, ist Glatze auf den ersten Blick fasziniert von dem dazugehörigen Girl. Sie stellt sich ihm als Loretta vor. Auch Glatzes Freunde sind begeistert von ihr, nur nicht die dazugehörigen Mütter, denn Loretta und ihre Familie entsprechen nicht den Vorstellungen der kleinbürgerlichen sozialen Aufsteiger. Eine aufregende Zeit mit Wechselbädern der Gefühle beginnt.
Wir pfeifen auf den Gurkenkönig
Nöstlinger ist die, die etwas zu erzählen hat. Sie schafft eine unmögliche Situation, damit sich die Personen darum herum entwickeln können. Der Auslöser ist ein Wesen, das eher aussieht wie eine Gurke und behauptet, ein König zu sein, der um Asyl bittet, nein, fordert. Ein richtiges Ekelpaket ist dieser "Gurkinger", hervorragend mit verteilten Rollen und kurzen Musikeinlagen auf der beiliegenden CD erzählt von Stefan Kaminski. Auch nach 40 Jahren ein wunderbares Buch.
Wir pfeifen auf den Gurkenkönig
Familie Hogelmanns Osterfest wird jäh unterbrochen. Auf dem Küchentisch sitzt ihnen der Gurkenkönig Kumi-Ori gegenüber. Er bittet um Asyl, da seine Untertanen ihn aus dem Keller verbannt haben. Nach anfänglichen Kommunikationsschwierigkeiten, der Kumi-Ori spricht eine seltsame Sprache, gewähren die Leute ihm Unterschlupf. Aber schon bald stiftet der Gurkenkönig nur noch Unfrieden, und mit dem trauten Familienleben ist es vorbei. Der König muss weg. Aber dies ist leichter gesagt, als getan...
Wir pfeifen auf den Gurkenkönig
Der Gurkenkönig nistet sich bei Familie Hogelmann ein. Er zieht den Vater auf seine Seite und schmiedet mit ihm den Plan, die im Keller lebenden Kumi-Oris umzubringen. Die Kumi-Oris sind kartoffelähnliche Lebewesen, die im Keller der Hogelmanns leben. Die Kinder der Hogelmanns retten schließlich die Kumi-Oris und bringen den Gurkenkönig weg aus dem Haus. Die wichtigsten Passagen werden auf einer CD szenisch gelesen.
Pudding Pauli rührt um
Pauli wird von seiner Freundin Rosi „Pudding“ genannt, weil er so gern kocht. Beide sind eng befreundet und haben eine Vereinbarung: Rosi hilft ihm bei den Matheaufgaben (bis hin zu den Klassenarbeiten), Pudding sorgt dafür für ihr tägliches Frühstück und Mittagessen. Und nebenbei sind beide Hobby-Detektive.