Meyer-Dietrich, Sarah

Emschererwachen

Lukas traut seinen Augen kaum. Nach einer durchfeierten Nacht beobachtet er, wie eine Gestalt aus dem trüben Wasser der Berne, einem Nebenfluss der Emscher, auftaucht. Das Problem ist: Die Gestalt sieht genauso aus wie er selbst. Wie kann das sein? Liegt es am Restalkohol oder daran, dass er sein Leben nicht in den Griff bekommt. Er muss dringend damit anfangen …

Meyer-Dietrich, Sarah

Ey, Emscher! Wow, Wolga!

Ein von 24 Jugendlichen aus Deutschland und Russland getexteter und gezeichneter Comic über eine Beziehung zwischen russischen und deutschen Jugendlichen.

Meyer-Dietrich, Sarah; Pranschke, Sascha; Meyer-Dietrich, Inge

Grenzgänger

66 Jugendliche aus sechs Ruhrgebietsstädten im Alter zwischen 12 und 17 Jahren haben unter der Anleitung von Schriftstellern dieses spannende und fantastische Roadmovie geschrieben.

Meyer-Dietrich, Sarah; Pranschke, Sascha; Abali, Ipek

Willkommen@Emscherland

Willkommen@Emscherland ist das siebte Buch der Projektfamilie „FlussLandStadt. Eure Heimat-Euer Roman. Diese Sammlung beinhaltet die Ergebnisse der Projekte „Home, sweet home?“ Teil I bis III und eines Workshops im Rahmen der Fachtagung der Unesco-Projektschulen. Fast 40 Jugendliche haben so an diesem Buch mitgewirkt

Dietrich, Meyer-

Traumgeschichten

Träumen kann man nicht nur nachts. Sven erlebt einen merkwürdigen Schultag, Laura glaubt, einen ganz tollen Freund gefunden zu haben, Aischa erlebt ein großes Abenteuer und Jana zeigt es ihren doofen Cousinen endlich mal so richtig.

Meyer-Dietrich, Inge

Traumgeschichten

Träumen kann man nicht nur nachts! Sven erlebt einen ziemlich merkwürdigen Schultag, Laura glaubt, einen ganz tollen Freund gefunden zu haben. Aischa erlebt ein großes Abenteuer und Jana zeigt es ihren doofen Cousinen endlich mal so richtig! Nur geträumt?

Meyer-Dietrich, Inge

Traumgeschichten

Fünf Kurzgeschichten zum Thema Träumen für fortgeschrittene Leseanfänger ab der 2. Klasse.

Dietrich, Meyer-

Geheimsache Daddy

Vincent weiß nicht, wer sein Vater ist. Da taucht am Fußballplatz ein Fremder auf, der ihm verblüffend ähn lich sieht. Gemeinsam mit seiner Freundin Malin beginnt Vincent, den Mann zu beschatten.

Meyer-Dietrich, Inge

Geheimsache Daddy

Vincent hat schon vieles versucht, um seiner Mutter ein paar Informationen über seinen Vater zu entlocken – vergeblich. Doch eines Tages steht er einem Mann gegenüber und ist sich sicher: Das muss er sein! Zusammen mit seiner Freundin Malin macht er sich auf die Suche nach seinem geheimnisvollen Vater. Bei ihrer Detektivarbeit kommen Malin und Vincent einer Menge rätselhafter Zusammenhänge sowie Betrügern und Einbrechern auf die Spur. Was das alles wohl mit „Daddy“ zu tun hat?

Dietrich, Meyer-

Bin noch unterwegs

Als Lauras Eltern nicht mal an ihrem sechzehnten Geburtstag aufhören können sich zu streiten, geht Laura ohne Plan einfach nur weg. Ihre Eltern geben nach zwei Tagen eine Suchanzeige auf, so dass Laura die Stadt verlässt. So schnell möchte sie ihre Eltern nicht wiedersehen. Unterwegs trifft sie Aki, der sie in eine Wohnung aufnimmt, in der noch drei andere Jugendliche mit ihm leben. Alle haben Probleme mit ihren Eltern. Aus der Reise ins Ungewisse wird für Laura eine Reise zu sich selbst.

Meyer-Dietrich, Inge

Bin noch unterwegs

Laura fühlt sich von ihrer Familie nicht verstanden und sucht nach der Flucht aus dem Elternhaus eine Alternative in der Wohngemeinschaft junger Leute in einer anderen Stadt.

Meyer-Dietrich, Inge

Bin noch unterwegs

Laura ist total genervt von der Schule und von ihren Eltern. Kurzerhand packt sie ihre Sachen und haut ab. Unterwegs lernt sie Aki kennen, findet Unterschlupf in seiner WG und verliebt sich in ihn. Doch Aki hat ein Geheimnis.

Meyer-Dietrich, Inge

Bin noch unterwegs

Irgendwann hat Laura die Nase voll von den Streitereien ihrer Eltern und packt ihre Sachen und läuft von zuhause weg. Bei Aki findet sie in einer WG Unterschlupf - und merkt bald, das dort nicht alles so ist, wie es aussieht. Ihr Selbstbewusstsein wird sehr gefordert und Laura lernt, ihr eigenes Leben zu leben.

Meyer - Dietrich, Inge

He, Kleiner!

Maximilian leidet sehr darunter, nicht der Norm zu entsprechen, kleiner zu sein, als alle Anderen. Seine Eltern sind ihm kein gutes Vorbild, wie man mit Minderwertigkeitsgefühlen und Versagensängsten umgehen kann. Beide haben bereits in ihrer Kindheit unter ähnlichen Schamgefühlen gelitten und fühlen sich nun durch Maximilian an eigene schlechte Erfahrungen mit Intoleranz erinnert. Der Vater übertüncht seine Machtlosigkeit mit Machogehabe und übermäßigem Sport. Die Mutter zieht sich immer mehr in ihr Schneckenhaus zurück und verfällt in eine tiefe Depression. Auch Maximilian fällt es schwer, mit seinem Anderssein umzugehen. Er fühlt sich Mitschülern, die ihn ständig piesacken, ausgeliefert und steigert sich in Angst- und Schuldgefühle, Wut und Hass. Das, was Maximilian am Verhalten seiner Eltern zwar als falsch erkennt, übernimmt er dennoch unbewusst. Die ständigen Verletzungen versucht er, ebenso wie diese, zu verdrängen. Über Gefühle spricht auch er nicht. Manche Themen meidet er ganz. So kann auch er seine Probleme nicht verarbeiten, sondern staut diese auf. Erst als er sich in Kim verliebt, schafft er es, aus diesem Teufelskreis auszubrechen.

Meyer-Dietrich, Inge

He, Kleiner!

Weil Max für sein Alter zu klein ist, wird er von einigen seiner Mitschüler schikaniert. Dass Kim ihn, den Kleinen, lieben könnte, davon kann er nur träumen. Als daraus dann doch Wirklichkeit wird, kannMax kann sein Glück kaum fassen.

Meyer-Dietrich, Inge

He, Kleiner!

Maximilian hat es nicht leicht in seinem Leben. Er hat zwar eine nach außen intakte Familie, hat aber keine Freunde und ist Opfer dreier Klassenkameraden, die ihn ärgern und quälen. Mit seiner ersten Liebe, dem Mädchen Kim, lernt er sich zu öffnen und versucht zumindest, seine Probleme zu lösen.

Meyer-Dietrich, Inge

Der kleine Drache will nicht zur Schule

Fuega, das kleine Drachenmädchen hat keine Lust auf Schule. Schließlich kann sie sich alles selbst beibringen. Außerdem will sie jetzt erst einmal ein richtiges Abenteuer erleben. Auf geht’s zu einer Reise übers Meer.

Meyer-Dietrich, Inge

Ich will ihn - ich will ihn nicht

Bei einer Protestakion gegen das Fällen von Alleebäumen lernt Carolin einen jungen Motorradfahrer mit dem Spitznamen Schramme kennen. Je mehr sie ihn aus ihren Gedanken verdrängen will, um so mehr muss sie an ihn denken. Doch ihre langsam sich entwickelnde Liebe wird auf die Probe gestellt, weil beide sich ihrer Gefühle nicht im klaren sind. Nur langsam gewinnt sie die innere Reife, zu ihrer Liebe Ja zu sagen.