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Mein Freund Charlie
Als Nik aus Lettland über die Sommerferien nach Deutschland kommt, lernt er schnell den geheimnisvollen Charlie kennen, den er sehr bewundert. Sie werden Freunde und bald entdeckt Nik, dass Charlie ein Taschendieb ist und mit seiner Familie so überlebt. Zunächst verurteilt er Charlies Verhalten, wird aber dann schnell so davon fasziniert, dass er beginnt mitzumachen.
Mein Freund Charlie
Mahris und Niks verlassen ihre Heimat Lettland in Richtung Deutschland, in der Hoffnung dort glücklich zu werden. In der Zwischenzeit hat Vater Mahris seine Dachgeschosswohunung an Fremde vermietet. Während Mahris in Dortmund Arbeit sucht, beginnt für Niks die Phase der Enkulturation. Er freundet sich mit Charlie an, der zu einer Gruppe Diebe gehört. Und damit beginnt für Mahris und Niks eine sehr turbulente Zeit.
Mein Freund Charlie
Der lettische Junge Niks verbringt mit seinem Vater Mahris die Sommerferien in Deutschland. Mit dem Tag der Ankunft ist Niks tagsüber auf sich alleine gestellt, bis er auf Charlie trifft. Charlie ist ein Junge mit russischer Abstammung, der schon seit einiger Zeit in Deutschland lebt. Allerdings verschwindet er immer wieder ganz plötzlich. In den Momenten, in denen Charlie wieder auftaucht, fehlen die unterschiedlichsten Sachen.
Oma, die Miethaie und ich
Salila und ihre Oma Henriette leben schon immer in ihrer schönen Wohnung im Düsseldorfer Stadtteil Bilk. Eines Tages entdeckt Salila einen Brief, den Oma achtlos zur Seite gelegt hat. Indem sie diesen heimlich liest, erfährt sie, dass ein Miethai aus Hamburg ihr Haus geerbt hat. Zwecks Renovierungsmaßnahmen sollen die Mieter ausziehen. Da Oma nichts unternimmt, muss sie selbst aktiv werden. Sie schreibt einen Brief an den Miethai...
Oma, die Miethaie und ich
Salila lebt bei der Großmutter, die sich liebevoll kümmert. Als das Mietshaus verkauft wird, eine Sanierung bevorsteht und der kleinen Familie ein Zwangsumzug droht, die Oma aber ganz gegen ihre Art nicht aktiv dagegen angeht, bemerkt Salila, dass ihre Oma Analphabetin ist. Sie nimmt das Handeln in die Hand.
Oma, die Miethaie und ich
Die 10-jährige Salila lebt bei ihrer Oma. Plötzlich stehen schwerwiegende Veränderungen vor der Tür, denn das Mietshaus in dem die beiden wohnen, soll verkauft und saniert werden. Salila muss die Sache in die Hand nehmen.
Sommernachtstraum
„Die Pubertät ist ein unbekanntes Land. Undurchdringlich wie der Wald bei Shakespeare.“ (173) Dieser Satz bündelt, was den Roman von Tanya Lieske zu einem absolut lesenswerten Roman macht: „Sommernachtstraum“ ist ein Adoleszenzroman mit einer symbolischen Verstehensebene, die ihre Kraft aus den Verknüpfungen zu Shakespeares Drama „Sommernachtstraum“ gewinnt.
Sommernachtstraum
„Sommernachtstraum“ von Tanya Lieske ist eine weitere Ausgabe der Reihe „Die Bücher mit dem blauen Band“. Hier wird Shakespeares Original adaptiert, indem die Irrungen und Wirrungen in ein zeitgenössisches Setting einer neunten Klasse irgendwo in Deutschland verpflanzt werden. Die Geschichte um Liebe und Leidenschaft erhält somit für Heranwachsende einen aktuellen und lebensweltlichen Bezug.
Sommernachtstraum
Shakespeares Sommernachtstraum soll als Höhepunkt zur 725 Jahrfeier im Hubertusgymnasium in englischer Sprache aufgeführt werden. Die Schüler der Klasse 9c proben die Rollen. Dabei kommt es zur Verwirrung von Liebe, Freundschaft, zum Tausch der Paare, nicht nur auf der Bühne. Der Leser begibt sich mitten hinein in die Verwicklungen. Selbst der Englisch- Lehrer Ben Zimmermann kommt zu überraschenden Erkenntnissen.
Sommernachtstraum
Ein neuer Englischlehrer kommt an eine Schule und hat sich vorgenommen, mit einer 9.Klasse zum Schuljubiläum Shakespeares „Sommernachtstraum“ aufzuführen. Es gibt viele Turbulenzen, die Lehrer und Schüler gemeinsam meistern müssen, bis die Aufführung steht. Aber hemmungsloser Hass, Neid, Missgunst eines einzigen Schülers zerstören zum Schluss alles.
Sommernachtstraum
Shakespeares Sommernachtstraum soll von Schülern der 9. Klasse zum Schuljubiläum aufgeführt werden. Voller Tatendrang macht sich der Klassenlehrer Ben daran, dieses Theaterprojekt mit englischem Text auf die Beine zu stellen. Liebe liegt in der Luft und nicht nur Shakespears Charaktere verstricken sich in ihren Gefühlen, sondern auch die Schüler der Klasse 9 c, ihr Klassenlehrer Ben und diverse Elternteile.
Oma, die Miethaie und ich
Salila lebt schon von klein auf bei ihrer Oma in dem Düsseldorfer Bezirk Bilk. Aber nun sollen die beiden aus ihrer Wohnung ausziehen, da das Haus luxussaniert werden soll. Salila und ihre Oma wollen aber nicht wegziehen und bleiben verbissen in ihrer Wohnung wohnen. Selbst als die Bauarbeiter bereits anfangen, alle anderen Wohnungen des Hauses zu sanieren und die Treppe zu ihrer Wohnung nach und nach einreißen. Werden die beiden doch noch ausziehen müssen?
Wir sind Weltklasse!
Sie sind schon eine besondere Klasse, die Igelkinder aus der Zweiten. Aber das macht den Alltag spannend und führt zu einer ganz besonderen Geschichte.
Wir sind (die) Weltklasse!
Adam ist mit seinen Eltern aus Polen nach Deutschland gezogen und deshalb neu in der Igelklasse. Anfangs fühlt er sich unwohl, weil er kaum Deutsch spricht, doch er merkt schnell, dass in der Igelklasse jeder willkommen ist. Sie wird ja nicht ohne Grund als Weltklasse bezeichnet!
Das Vermächtsnis des Wunderlands
Im Zentrum dieser Geschichte, die in einem kleinen Ort namens Knuffingen spielt, stehen die Geschwister Olivia, Bruno und Tom, die zusammen mit ihrer Freundin Pi gleich in mehrere Abenteuer verstrickt sind.