Kobald, Irena

Zuhause kann überall sein

Das kleine Mädchen Wildfang musste seine Heimat verlassen und vor dem Krieg in ein fremdes Land fliehen. Alles dort scheint kalt, abweisend und vor allem fremd: die Menschen, die Sprache, das Essen und sogar der Wind. Wildfang möchte sich am liebsten nur noch in ihre geliebte Decke wickeln, die gewebt ist aus Erinnerungen und Gedanken an zuhause. Doch dann trifft sie im Park ein anderes Mädchen, das ihr nach und nach die fremde Sprache beibringt und mit ihr lacht...

Kobald, Irena

Zuhause kann überall sein

Das kleine Mädchen und ihre Tante müssen ihr Heimatland verlassen und kommen in ein Land, in dem alles anders ist und deren Sprache sie nicht verstehen. Nach und nach freundet sie sich mit einem Mädchen an, das ihr hilft, sich nach und nach in der neuen Sprache heimisch zu fühlen.

Kobald, Irena

Zuhause kann überall sein

Ein kleines Mädchen muss vor dem Krieg aus seiner Heimat fliehen. Es kommt in ein fremdes Land, in dem alles fremd ist, die ursprüngliche Lebensfreude verschwindet. Es verkriecht sich in eine Welt aus vertrauten Wörtern und Geräuschen - unter die warme alte Decke. Mit Hilfe eine zunächst fremden Mädchens lernt es neue Wörter, Situationen kennen, gewinnt das Mädchen als Freundin und fügt sich aus allem Neuem eine neue gemütliche Wohlfühl-Decke.

Kobald, Irena

Zuhause kann überall sein

Kinder wachsen geborgen in einer Dorfgemeinschaft auf. Doch dann erreicht der Krieg das Dorf. Ein Mädchen kann mit seiner Tante ins Ausland fliehen. In der großen Stadt ist alles fremd und kalt. Auch ein Spaziergang im Park kann die Heimat nicht ersetzen, doch dort wird das Kind von einem anderen etwa gleichaltrigen Mädchen angesprochen. Sie spielen miteinander und kommen sich vorsichtig näher.