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Aufgeräumt!
Im Wald wohnt ein sehr fleißiger Dachs. Unordentlich findet der Dachs den Wald und entscheidet sich, all seine Energie darauf zu verwenden, den Wald aufzuräumen. Nach getaner Arbeit ist der Dachs müde und möchte in seinen gemütlichen Bau. Aber auch der Eingang des Dachsbaus ist "Aufgeräumt!"; er verbringt die Nacht in einer Mischmaschine. Ob das Aufräumen eine gute Idee war?
Aufgeräumt
Der fleißige Dachs übertreibt es maßlos mit dem Aufräumen. Alles, aber auch alles ist ihm im Wege und wird ordentlich entsorgt. Bis sogar der Wald daran glauben muss…
Aufgeräumt!
Die Parabel zeigt, wie es sich lebt, wenn man gegen die Natur und deren Chaos kämpft und ihr den rechten Winkel und Sauberkeit bis zum Betonboden aufstülpen will.
Aufgeräumt!
Der Dachs hat einen Putzfimmel – doch alles muss auch seine Grenzen haben. Die zu finden ist Thema des Buches, das mit viel Witz und doch tiefgründiger Wahrheit von einer ganz besonderen Aufräumaktion berichtet.
Aufgeräumt
Eine Parabel, die nicht nur den übertriebenen Ordnungswahn aufs Korn nimmt, sondern auch an den Umweltschutz appelliert: Wenn ihr Menschen alle Flächen versiegelt, wird die Natur sterben!
Wolf beisst nicht!
Gegen den Strich besetzt: Drei kleine Schweine lassen einen Wolf Kunststücke gegen sein Wesen machen (und verdienen dabei bestimmt auch noch (viel) Geld). Drei sehr unterschiedliche Schweine, jeder darf den Wolf drei Zirkus-Attraktionen vorführen lassen, doch dann übernimmt jemand anderes die Regie! Dann heißt es: Fersengeld geben!
Wolf beisst nicht
Drei Zirkusschweinchen haben einen Wolf gefangen und dressieren ihn. Ein Schweinchen stellt ihn in der Manege auf ein Podest, eines bindet ihm eine Schleife um, das andere reitet auf ihm und eines lässt den Wolf durch einen Reifen springen. Stolz verkünden die Schweinchen, dass Wolf nicht beißt. Sie werfen Messer auch auf ihn und schießen ihn durch die Luft, dem Wolf behagt das alles offensichtlich nicht. Als sie dann auch noch ihre Köpfe dem Wolf ins Maul legen, beißt er doch ...
Viel zu viel Zeug
Tim und Tina erwarten Nachwuchs. Die El(s)tern bereiten sich vor, bereiten ein Nest, polstern dieses mit einer Werbezeitschrift aus. Das hat ungeahnte Konsequenzen, weil die Eltern, von der Werbung inspiriert, allerhand „einsammeln.“
Viel zu viel Zeug!
Eine Waldgemeinschaft zwischen Konsumschlacht, Wiederverwertung und der Entdeckung, was wirklich notwendig ist
Viel zu viel Zeug!
Bald werden aus den vier Eiern der Elstern Küken schlüpfen. Die Eltern wollen ihren Kindern sehr viel bieten. Sie sollen es bequem haben, auch für den Freizeitspaß soll gesorgt sein und so schleppen sie alle möglichen Sachen in ihr Nest zu den Eiern. Wird das Nest auch noch das Auto tragen?
Noch Mal!
Es ist Schafenszeit und der kleine Drache möchte eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen bekommen. Der große Drache liest ihm die Geschichte von Chlodwig dem Drachen vor. Dem kleinen Drachen ist es genauso wie Chlodwig schrecklich ungeheuer, zu Bett zu gehen. Er fordert die Geschichte "Noch mal!" und "Noch mal"... Während der große Drache erschöpft einschläft, wird der kleine Drache langsam wütend, bis die Geschichte von Chlodwig und ihm beginnt zu verschwimmen.
Noch mal!
Vorlesen zur Nacht ist für Eltern wie für Kinder unbedingt zu empfehlen. Das gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für Drachen. Falls man sich allerdings dabei auf ein ""Noch mal!"" einlässt, wird man (mindestens hier) gewarnt. Wie zu erwarten war: wieder ein ganz humorvolles Buch von Emily Gravett mit überraschenden Wendungen. Das möchten wir gleich noch mal vorgelesen bekommen! Und ""noch mal""!
Noch mal!
"Noch mal" - ein vielversprechender Titel! Denn was gibt es Schöneres für ein kleines Kind, als dass alles, was es kennt und schön findet, "Noch Mal" passiert? Das gilt natürlich ganz besonders für die Geschichten, die vor dem Schlafengehen vorgelesen werden, finden kleine Kinder und kleine Drachen gleichermaßen. Aber wehe, wenn's mit dem zweiten oder dritten Mal Vorlesen nicht so klappt … dann muss man wohl einfach vor Zorn Feuer spucken.
NOCH MAL
Abends bei den Drachen: Nochmal, nochmal, bettelt der kleine Drache. Eine feurige Gutenachtgeschichte für kleine Drachen.
Noch mal!
Der kleine Drache bekommt von seiner Mutter zum Ins -Bett -gehen seine Lieblingsgeschichte vorgelesen. Dieser möchte jedoch noch gar nicht schlafen und kann deshalb gar nicht oft genug die Geschichte vorgelesen bekommen. Die Mutter soll die Geschichte immer und immer wieder vorlesen, bis sie schließlich einschläft. Der kleine Drache möchte aber nochmal die Geschichte hören und so brennt er vor lauter Wut ein Loch in das Buch seiner Lieblingsgeschichte.
Mathildas Katze
Mathilda hat einen Ganzkörper-Fell-Anzug, der genauso getigert gestreift ist, wie das Fell ihrer Katze. Während die eher etwas stiller ist und das Leben ruhig und langsam mag, sprudelt Mathilda über vor Einfällen. Der hintergründige Humor entsteht dadurch, dass Mathilda ihre Vorlieben auf die Katze überträgt, die das wiederum gar nicht gut findet.
Mathildas Katze
Mathilda liebt ihre Katze über alles. Deshalb ist sie auch den ganzen Tag mit ihr zusammen und macht das, was alle kleinen Kinder mögen - spielen. Sie mag zum Beispiel Verstecken spielen, Verkleiden, Dreirad fahren oder mit Buntstiften malen. Doch möchte ihre Katze das auch? Mathilda muss lernen, dass Haustiere kein Spielzeug sind und eigentlich etwas ganz anderes brauchen - nämlich Rücksicht, Liebe und Zuwendung.
Mathildas Katze
Wir lernen Mathilda kennen und ihre Katze. Mathilda weiß, was ihre Katze wirklich will, und das schreibt sie auch auf. Mathildas Katze ist nicht immer einer Meinung mit dem Text, man könnte sogar sagen, sie ist mit dem ganzen Text nicht einverstanden. Ein herrliches Gegeneinander von Bild und Text - ausgedacht, geschrieben und gezeichnet von Emily Gravett: ein Qualitätsmerkmal.
Mathildas Katze
Mathilda und ihre Katze sind unzertrennlich. Sie verbringen jede freie Minute zusammen und kuscheln sich am Abend im Bett dicht aneinander. Doch ob Mathildas Katze auch opulente Kaffekränzchen, verrückte Hüte, oder gar mit Kisten spielen mag?
Mathildas Katze
Mathilda hat als Haustier eine Katze. Sie liebt es, mit ihrer Katze all die Sachen zu erleben und zu teilen, die so sehr zu ihnen beiden passen, zumindestens in Mathildas Augen. Passen Mathildas Bedürfnisse zu denen ihrer Katze? In einem Punkt sind sie sich auf jeden Fall einig, sie haben sich gegenseitig sehr gern.
Das komische Ei
Frühling in der Nähe des Sommers. Alle Vögel haben ein Ei gelegt und freuen sich auf den Nachwuchs: Huhn, Kakadu, Flamingo, Eule, Rotkehlchen. Alle? Erpel sucht vergeblich, wo denn seine Eierlege-Öffnung ist. Es gibt keine. Aber dann findet Erpel ein Ei, nimmt es in Besitz und beginnt - sehr zur Häme der anderen - zu brüten. Doch wer zuletzt lacht, …
Das komische Ei
Alle Vögel haben ein Ei gelegt – da will Erpel auch eins. Das er schließlich findet. Doch was wird daraus schlüpfen?
Das komische Ei
Alle Vögel haben ein Ei gelegt, nur Erpel nicht. Aber er hat Glück er findet eins.
Post vom Erdmännchen
Diese Sehnsucht! Das, unser Erdmännchen gehört zu den Mangusten, heißt Sunny und wohnt mit seiner Sippe in der Kalahari (das ist eine Wüste zwischen Namibia (Südwest- ) und Südafrika). Das Motto ist "Sicher leben heißt zusammen leben", aber Sunny sucht mehr. Er beschließt die Welt außerhalb zu erkunden.
Weihnachtspost vom Erdmännchen
Sunny das Erdmännchen ist auf der Suche nach dem perfekten Weihnachten. Doch so, wie im Katalog, scheint es nirgendwo zu sein.
Achtung, Wolf!
Ironie für Kinder? Ach, die verstehen meist mehr, als man es ihnen zutraut. Das Buch sei unterstützt vom HDK (Hilfswerk Deutscher Kaninchen) und würde Schluss machen mit dem Märchen, dass Wölfe gern kleine Mädchen mit roten Mützen fressen. In der Tat erfährt Rabbit, das kleine Kaninchen, dass die Wirklichkeit eine andere ist. Kein Buch für schwache Nerven also!