Gleitzmann, Morris

Einmal

Der Leser begleitet den kleinen Jungen und begnadeten Geschichtenerzähler Felix auf seiner Flucht aus einem Kinderheim, um seine Eltern zu finden. Er schaut dabei auf die Ereignisse des 2.Weltkrieges aus kindlicher und naiver Sicht und versucht in den grausamen Geschehnissen einen Sinn zu finden.

Gleitzmann, Morris

Dann

Felix und Zelda befinden sich auf der Flucht nach dem Ausbruch aus dem Zug in Richtung Konzentrationslager. In ihrem Kampf ums Überleben erleben sie neben Angst und erschreckenden Bildern auch hilfsbereite Menschen, die ihnen Obhut gewähren, ihnen helfen ihre Identität zu ändern und sich somit auch in Gefahr begeben.

Gleitzmann, Morris

Einmal

Der kleine Felix, Sohn verschollener jüdischer Buchhändler, lebt zur Zeit des Zweiten Weltkrieges in einem katholischen Waisenhaus. Als er erlebt, wie Nazis jüdische Bücher verbrennen, flieht er auf der Suche nach seinen Eltern aus dem Waisenhaus. Doch sein Heimatort samt Buchladen sind von fremden Menschen besetzt. Felix, der überall den Grausamkeiten der Nazis begegnet und dabei ein Mädchen aus einem brennenden Haus rettet, landet letztlich im Warschauer Ghetto, wo er noch Schlimmeres erlebt.

Gleitzmann, Morris

Einmal

Polen 1942: Der jüdische Junge Felix erzählt seine Geschichte, die davon handelt, wie er einmal aus dem Waisenhaus weglief, um seine Eltern zu finden; wie er einmal das Mädchen Zelda rettete. Und wie er einmal mit ihr und anderen Kindern auf eine schreckliche und leidvolle Zugreise gehen musste. Und dann hat er wenigstens einmal Glück.

Gleitzmann, Morris

Einmal

Der 6-Jährige Felix wird von seinen jüdischen Eltern in einem Waisenhaus abgegeben. Warum er dort leben soll, ahnt Felix nicht und so flieht er aus der Obhut der Nonnen, um seine Eltern zu suchen. Auf seiner langen abenteuerlichen Reise findet er zwar seine Eltern nicht, wohl aber viele Menschen, die ihn vor dem Tod in der Gaskammer bewahren.