Friemel, Micha

Lulu in der Mitte

Ein Bilderbuch über die Mittelkinder, die oft nicht wissen, ob sie groß oder klein sind, weil es rechts und links schon andere gibt, die diesen Posten besetzen.

Friemel, Micha

Lulu in der Mitte

"Lulu in der Mitte" ist, wie sollte es auch anders sein, ein Buch für Sandwichkinder. Aber damit nicht genug: In ihren Illustrationen geht Jacky Gleich weit über die erzählte Handlung hinaus. Sie zeichnet das Bild einer Familie, in der der Vater kocht, sich beide Eltern um das Baby kümmern, Mädchen und Jungen bestimmte Rollen haben und Oma und Hund dazugehören. Zudem wird deutlich, dass drei (jüngere) Kinder Eltern glücklich und erschöpft zugleich machen.

Friemel, Micha

Lulu in der Mitte

Sandwich-Kinder stehen zwischen dem ältesten und dem jüngsten Geschwisterchen, wie „Lulu in der Mitte“. „Lulu in der Mitte“ ist ein Bilderbuch von Micha Friemel mit viel Empathie für Sandwich-Kinder, die sich von der Familie unbeachtet fühlen.

Friemel, Micha

Lulu in der Mitte

Lulu ist ein Sandwichkind. Sie ist unauffällig, eben anders als ihr großer, erfinderischer Bruder Kaspar oder ihre entzückende kleine Schwester Leonor. Dennoch ist auch sie etwas Besonderes. Dieses Bilderbuch, welches mit wenig Text, dafür aber mit tollen Zeichnungen daherkommt, ist hervorragend geeignet, um ruhige und eher introvertierte Kinder gefühlvoll abzuholen um ihnen aufzuzeigen, weshalb auch sie goldrichtig sind.

Friemel, Micha

Lulu in der Mitte

Lulu hat einen älteren Bruder und eine jüngere Schwester. Die beiden Geschwisterkinder halten die Familie ganz schön auf Trab, da fühlt sich Lulu manchmal unsichtbar. Bis ihre Eltern ihr liebevoll erklären, was sie ist: die goldene Mitte. Ein humorvolles Bilderbuch, das "Mitten" in das Herz von all denjenigen geht, die als mittleres Kind geboren sind.

Friemel, Micha

Oma Erbse

Oma geht es schlecht, doch über den Tod möchte sie nicht reden. Dafür findet Leonor den Tod an anderen Stellen – und sie kann ihm manches abgewinnen.

Friemel, Micha

Oma Erbse

"Oma Erbse" ist eine Familiengeschichte, die mit viel Gefühl und etwas Witz vom Sterben erzählt.

Friemel, Micha

Oma Erbse

Leonores Oma ist sehr krank und wird nicht mehr lange leben. Sie spürt, dass es Oma gar nicht gut geht, aber die will partout nicht mit ihrer Enkelin über den Tod reden. Das wiederum findet Leonores Mutter nicht richtig. Bei der Gartenarbeit findet sich die Gelegenheit über das Sterben zu sprechen.

Friemel, Micha

Oma Erbse

Oma liegt im Krankenhaus, sie ist schwer krank. Aber wenn die kleine Leonor mit ihrer Mama zu Besuch kommt, sollen Sorgen keinen Platz haben. Dann wird gesungen und gespielt und der Rollator wird zum Segelboot, mit dem die Piraten übers Meer fahren. Doch irgendwann müssen die Eltern mit Leonor und den Geschwistern über den Tod reden. Bei der Gartenarbeit kommen sie ins Gespräch über Würmer, den Kompost, die neue Saat. Und Leonor findet Bilder, die ihr Trost geben.