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Die Stille nach Nina Simone
Simon versucht auf einer Zugfahrt seine Vergangenheit zu ordnen. Warum verschwand seine Mutter so plötzlich? Was passierte da zwischen seiner Mutter und seinem Vater und warum sprach er nie mit Simon darüber? Das einzige, was immer wieder in sein Gedächtnis kommt, ist die Musik von Nina Simone. Jeden Abend ganz laut spielte die Musik im Schlafzimmer seiner Eltern. Aber was geschieht hinter der verschlossenen Tür?
Die Stille nach Nina Simone
Simon- 18 Jahre-(Der Ich-Erzähler bzw. Briefschreiber wurde nach der amerik. Jazz-Sängerin so benannt , da seine Eltern sich bei einem ihrer Konzerte kennengelernt haben.) schreibt einen langen Brief an Nina Simone, er schildert ihr, wie seine Mutter verschwand, sein Vater ihm keine Antworten gibt. Wir Leser erfahren auch nur wenig über die Familientragödie, die unter die Haut geht.
Die Stille nach Nina Simone
Simon dachte immer, er lebe in einer "ganz normalen Familie". Jetzt, mit 18 Jahren, ist er allein auf sich gestellt. Die Mutter ist tot, der Vater im Gefängnis. Simon begreift, dass es in seiner Familie eine gefährliche Spirale aus Gewalt und Schweigen gegeben hat. Rückblickend erzählt er die Geschichte seiner Familie, fragmentarisch fast, fragend und Erklärungen suchend, während er sie gleichzeitig erst zu begreifen beginnt - soweit dies überhaupt möglich ist.
Die Stille nach Nina Simone
Simon ist das Kind alter Eltern. In ihrer Nähe weiß er sich geborgen und ist damit zufrieden. Diese Idylle bekommt einen Riß, nachdem seine Mutter verschwunden ist. Simon macht sich auf die Suche nach der Wahrheit.
DIE STILLE NACH NINA SIMONE
Rückblickende Gedanken eines 18-jährigen Norwegers auf seine Kindheit und Jugendzeit
Eine Geschichte macht Geschichten
Geschichten erfinden ist gar nicht so einfach. Der Schriftsteller sitzt an seinem Schreibtisch und überlegt und überlegt. Das Blatt Papier vor ihm bleibt leer, die Zeit vergeht, aber es kommt ihm kein genialer Gedanke. Er geht nach draußen, vielleicht findet er dort eine Geschichte. Tor Fretheim beschreibt in seinem Buch eine witzige und poetische Geschichte über das Geschichtenerfinden. Kongenial ins Bild gesetzt von Øyvind Torseter.
Eine Geschichte macht Geschichten
Ein Schriftsteller sitzt seit Tagen unzufrieden an seinem Schreibtisch, nichts will ihm einfallen. Er beschließt, das Haus zu verlassen, „er war schon immer neugierig gewesen“. Mit vielen Eindrücken von seinem Spaziergang durch die Stadt kehrt er zurück an seinen Tisch. Er schreibt und schreibt nun - viele Blätter voll. Doch plötzlich werden sie alle durch das Fenster hinausgeweht. Um seine Geschichte wiederzufinden, macht er sich erneut auf den Weg; eine weitere Geschichte entsteht.
Eine Geschichte macht Geschichten
Eine Geschichte wird gesucht – und gefunden. Doch damit ist es noch lange nicht erledigt. Sie beginnt nun, eine Eigenleben zu führen. Das ist sehr spannend, aber auch herausfordernd.
Eine Geschichte macht Geschichten
Ein Schriftsteller mit Schreibblockade sitzt mit spitzem Bleistift vor seinem leeren Blatt. Er denkt lange nach, geht schließlich nach draußen, sucht und findet Motive für seine Geschichte. Als diese endlich fertig ist, fliegt sie durchs Fenster mit dem Wind davon... Poetische Sätze und bezaubernde Bilder entführen in die im Alltagsleben oft verborgene Welt der Fantasie und bieten Raum für eigenes Träumen und Fabulieren.
Eine Geschichte macht Geschichten
Aus den fehlenden Ideen eines Schriftstellers für eine Geschichte wird die Geschichte selbst.
Eine Geschichte macht Geschichten
Wie entstehen eigentlich die vielen spannenden, lehrreichen und lustigen Kinderbücher? In diesem Bilderbuch kann man es an einem Beispiel auf lustige Art und Weise erfahren. Oft schreibt das Leben selbst die Geschichten!
Die Stille nach Nina Simone
Simon ist im Zug in den Norden Norwegens, wo er seinen Vater im Gefängnis besuchen soll. Dieser soll seine Mutter ermordet haben. Simon schreibt auf seinem Laptop einen Brief an Nina Simone, nach der er auch benannt wurde. Ihre Stimme hörte er immer aus dem Elternschlafzimmer, wenn sein Vater und seine Mutter sich stritten. In seinem Brief lässt er die Geschichte seiner Familie aufleben und erinnert sich an seinen Vater, der sich ihm immer zärtlich zugewandt hatte.