Ardagh, Philip

Abscheuliche Angewohnheiten

Im zweiten Buch der weiteren Abenteuer von Eddie Dickens verliert dieser sein Gedächtnis, nachdem ein Schornstein auf Mr. Dickens Kopf gestürzt ist. Ein Findelkind taucht auf, und Eddie, der nicht weiß, dass er Eddie ist, wird für Fabian gehalten. Dank Eddie und der langmütigen Versuche des Inspektors, die verrückte Familie Dickens zu befragen, lösen sich die Rätsel. Fabian und das Findelkind entpuppen sich als weitere Mitglieder der Familie, die aus einem bisher verschwiegenen Zweig stammen.

Schamp, Tom

Das tollste ABC der Welt

Auf jeder der Doppelseiten wird ein Buchstabe vorgeführt: wild durcheinander, hemmungslos getextet ohne Rücksicht auf Wortschatz und Sprachgebrauch und ebenso illustriert: Die Gegenstände nähern sich in der Form dem Buchstaben, assoziative Kombinationen treten auf, bunt und kreativ, so dass die Suche nach dem Buchstaben zur Jagd durch die Fantasie wird und der pure Spaß an der Freude.

Schamp, Tom

Das tollste ABC der Welt

Ein verrücktes Abecedarium zum Lesen und Schauen und Entdecken und Amüsieren und überhaupt voller skurriler Ideen rund um das Alphabet.

Schamp, Tom

Das tollste ABC der Welt

Ein großformatiges ABC-Buch mit vielen farbigen Zeichnungen des Illustratoren Tom Schamp. Auf 64 Seiten wurden zu jedem Buchstaben unzählige Dinge und Details abgebildet.

Stanton, Andy

Mr Gum und die Kristalle des Unheils

Wieder einmal hält der Schrecken Einzug in Bad Lamonisch an der Bibber dieses Mal in Gestalt von bösen Kristallen, die dunkle Träume verursachen und die Stadt zerstören sollen. Selbstredend, dass Mr Gum und sein mieser Kumpel Willi Wilhelm III. ein Auge auf dieses Teufelszeug geworfen haben. Und während der Geist des Regenbogens in Spanien weilt, muss Polly durch einen Geheimgang im Kühlschrank fliehen...

Ardagh, Philip

Furcht erregende Darbietungen

Auch der zweite Teil von "Schlimmes Ende" ist Nonsens auf hohem (sprachlichen) Niveau. Wer Lust hat an Sprache, fabulieren, Unsinn weiterspinnen, der wird hier richtig bedient. Und wer nicht selbst lesen mag - der Übersetzer Harry Rowohlt hat's laut gemacht (CD).

Ardagh, Philip

Furcht erregende Darbietungen

Eddies neues absurdes Abenteuer beginnt mit einem Leichenwagen, der plötzlich auf dem Hof von Schlimmes Ende steht. Aus dem Sarg steigt der Große Zucchini, ein schon aus “Schlimmes Ende” bekannter Entfesselungskünstler, der Eddie auch diesmal wieder auf eine abenteuerliche Unternehmung mitnimmt.

Ardagh, Philip

Furcht erregende Darbietungen

Eddie lebt mit seinen Eltern bei seiner “Wahnsinnigen Tante Maud” und seinem “Wahnsinnigen Onkel Jack” in deren Haus “Schlimmes Ende”. Eines Morgens steht ein fremder Leichenwagen vor “Schlimmes Ende”. Aus dem schaut ein Sarg heraus und dessen Inhalt verwickelt Eddie sehr schnell in ein merkwürdiges Abenteuer ...

Ardagh, Philip

Furcht erregende Darbietungen

Auch die Fortsetzung von Schlimmes Ende ist eine völlig verdrehte Geschichte voller Erzählwitz und Sprachspielerei. Mit einem herrenlosen Leichenwagen, der eines Morgens auf dem Familienanwesen auftaucht, beginnt eine Reihe von Abenteuern für Eddie und seine skurrile Familie.

Silverstein, Shel

Lafcadio - ein Löwe schießt zurück

An jenem Tag, an dem der Löwe Lafcadio einen Jäger fraß und seine Flinte schnappte, um in der Menschenwelt Karriere zu machen, hat er vergessen, wer er eigentlich ist und wohin er gehört.

Silverstein, Shel

Lafcadio - Ein Löwe schießt zurück

Die recht amüsante Geschichte mit dem Untertitel „Ein Löwe schießt zurück“ erzählt von dem Löwen Lafcadio, der es leid ist, von Jägern gejagt zu werden. Er frisst den Jäger, lernt das Schießen und wir zu einem überaus erfolgreichen Zirkusheld, bis er am Ende, übersättigt vom Berühmtsein, in den Urwald zurückkehrt, wo dann aber auch fremd ist.

Rowohlt, Harry

Weihnachtliches

Jedes Jahr aufs neue dieses „Weihnachtsfest“... Für die einen ist es ein besinnliches Friedensfest im Gedenken an die Geburt Christi - für die anderen ist eine endlose Aneinanderreihung unendlicher Qualen. Für Literaten war das Desaster schon allezeit reizvoller als jedes Hallelujah. Dies beweisen nicht zuletzt die von Harry Rowohlt ausgewählten und vorzüglich gelesenen Geschichten des vorliegenden Hörbuchs: bissig, urkomisch und garantiert besinnungslos bis zum letzten Satz.

Oren, Lavie

Der Bär, der nicht da war

Es begann mit einem Juckreiz. Und da Bären sich bekanntlich gerne an Bäumen kratzen ist der Juckreiz auch ein Bär. Mit dieser philosophischen Grundhaltung lernt ein Bär sich und seine Umgebung besser kennen. Und bald lässt sich feststellen, das es sich um einen netten Bären handelt.

Der Bär, der nicht da war

Eine Eigenschaft gebiert ein Wesen, da es ohne dieses nicht existieren kann. Das Wesen nun ist sich seiner noch nicht sicher und macht sich auf den Weg, sich selbst zu bestimmen. Das soll ein Bilderbuch sein? Eventuell auch noch für Kinder? Das IST ein Bilderbuch für Kinder - und auch für Erwachsene, wenn sie noch nicht verlernt haben, über ihr Dasein zu staunen. Tolle Geschichte! Ganz eigene und sehr passende Bilder!

Benedictus, David

Pu der Bär - Rückkehr in den 160-Morgen-Wald

Da ist er wieder! Aus der Schule zurückgekommen ist Christopher Robin in den Hundertsechzig-Morgen-Wald, wo ihn seine Freunde schon fast vergessen haben. Die Weiterführung der Geschichten um Pu und Christopher und all die anderen. Davin Benedictus hat im Stil und Geist von Alan Alexander Miles geschrieben, Mark Burgess im Stil von E. H. Shepard gezeichnet und Harry Rowohlt hat wieder übersetzt. Gelungen? Gespalten.

Stanton, Andy

Mr Gum und der fettige Ingo

Die Reihe handelt von den Abenteuern der Freunde und Einwohner der Kleinstadt Bad Lamonisch an der Bipper. Leider sind in diesem Band die eigentlichen Freunde um Polly gar nicht da, sie sind an die See gefahren, von wo sie erst gegen Ende der Geschichte wieder zurückkehren, um noch schnell die Stadt vor den Untergang zu retten. Dieser droht, weil sich Mr. Gum und Ingo Fettich mit Willi Wilhelm eine erbarmungslose Schlacht um falsche Freundschaft und um die Gunst des Mr Gum liefern.

Ardagh, Philip

Allerletzter Akt

Eddies Vater will dessen Leben in einem Theaterstück darstellen, ein Bild wird gemalt und bevor es fertig ist, geklaut, was aber dann doch nicht stimmt, weil die Wahrheit peinlich wäre. Dafür wird ein Safe geklaut, der sich dann selber knackt, und das Theaterstück wird aufgeführt, was aber gar nicht so wichtig ist. Wichtiger ist: Harry Rowohlt liest.