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Wie der König seinen Feind verlor
Ein märchenhaftes Bilderbuch über einen machthungrigen König und einem weisen Magier, die Freunde werden.
Wie der König seinen Feind verlor
Wer ist der mächtigste im Land? Natürlich ohne Zweifel der König, dachte selbiger, bis ihm zu Ohren kam, dass es einen Magier im Land gab, den die Leute mehr verehrten und der in der Lage war, in die Zukunft zu blicken. Voller Neid ersann der König einen Plan, wie er den Magier aus den Weg räumen könnte. Doch der Magier war einfach schlauer und überlistete den König.
Wie der König seinen Feind verlor
Der König wollte der mächtigste Mann in seinem Reich sein und duldete keinen Rivalen. Der Magier schien mächtiger. Weise beantwortete er die Frage des Königs. Der hatte Angst vor seinem Tod und hielt den Magier in seinem Palast. Weil der Magier ihm stets gute Ratschläge gab, wurde der König im Reich beliebt. König und Magier wurden Freunde. Als der Magier starb, trauerte der König um ihn. Vor seinem eigenen Tod gab er seinem Sohn aus seiner Erfahrung einen letzten Rat.
Wie der König seinen Feind verlor
Der König ist sehr eitel, er möchte von allen verehrt werden. Auf den alten Magier ist er neidisch, weil der die Kunst beherrscht, die Zukunft vorherzusagen. So ersinnt er einen bösen Plan - mit verblüffendem Ausgang.
Wie der König seinen Feind verlor
Beliebt und geachtet wird man nicht, indem man seine Macht erweitert und festigt. Das lernt in dieser Geschichte der König, obwohl er doch schon jetzt der mächtigste Mensch in seinem Königreich ist. Gerade den, der wirklich ""beliebt und geachtet"" ist, will er durch eine List vernichten, damit dessen Ansehen auf ihn übergehe. Das kann natürlich nicht funktionieren.
Wie der König seinen Feind verlor
Ein mächtiger König regierte sein Land mit strenger Hand und erwartete Bewunderung und Verehrung. Ein weiser Magier, der die Gabe der Weissagung hatte, lebte im Land der Königs und wurde bewundert und geliebt. Der König erklärte ihn (unbekannterweise) zum Feind.
Wie der König seinen Feind verlor
Ein König ist mächtig und gefürchtet, muss sich aber immer wieder seine Macht bestätigen lassen. Da erfährt er von einem Magier, der als Einziger die Zukunft voraussagen kann, also in diesem Bereich mächtiger ist als der König. noch dazu ist er beliebt, da er weise und gütig ist. Der König schmiedet einen perfiden Plan, um sich seiner zu entledigen…
Wie der König seinen Feind verlor
Dem mächtigen König reicht es nicht nur mächtig zu sein. Er will von allen in seinem Reich bewundert werden. Nur, da gibt es noch einen alten, weisen Magier, der von allen Menschen geliebt wird. Das darf nicht sein. Der König schmiedet einen Plan, wie er seinen neuen Feind schnell los zu werden kann.
Wie der Elefant die Freiheit fand
Der große, starke Zirkuselefant lässt sich nach jeder Vorstellung immer wieder anketten. Warum wohl?
Wie der Elefant die Freiheit fand
Als kleiner Junge war ich ganz vernarrt in die Welt des Zirkus, erzählt der Ich-Erzähler. Besonders haben es ihm die Elefanten angetan. Er verstand allerdings nie, warum diese großen, starken Tiere eigentlich nicht einfach die Ketten sprengten, mit denen sie gefesselt sind. Dann erzählt ihm ein Weiser, dass sie von klein auf lernten, sich nicht zu wehren. Jetzt stellt er sich vor, dass er eines Tages einem Elefanten einflüstert: Warum versuchst du es nicht mal?
Wie der Elefant die Freiheit fand
Eine Parabel über die Fesseln, die in der Jugend angelegt werden und deren Berechtigung wir danach nicht mehr infrage stellen. Hier ist es ein erwachsener Elefant, der seine Beinkette am kleinen Pflock klaglos trägt, obwohl er doch stark genug wäre, um sogar einen Baum auszureißen. Der Titel ist irreführend, denn der Elefant findet sie gar nicht, seine Freiheit. Wir dagegen bemerken beim Lesen und Gucken unsere Fesseln.
Wie der Elefant die Freiheit fand
Die Geschichte vom angeketteten Elefanten wird von einem 7-jährigen Jungen mit großer Anteilnahme erzählt.
Wie der Elefant die Freiheit fand
In jedem Zirkus werden die Elefanten an einem kleinen Pflock festgebunden, obwohl sie doch so stark sind, dass sie Bäume hinter sich herziehen können. Wieso befreien sich die Tiere nicht?
Wie der Elefant die Freiheit fand
Diese traditionelle argentinische Parabel erzählt, warum ein kleiner Pflock ausreicht, einen starken Elefanten festzubinden. Ein zirkusbegeisterter Junge will ihn zur Freiheit ermuntern. Gusti hat dazu eigenwillige Aquarellbilder und kleine Collagen in vorwiegend gedämpften warmen Tönen gestaltet.
Young Blood
Dieses Buch ist ein Adoleszenzroman für Jungen. Er funktioniert wie ein Hip-Hop-Video: Junge Typen posen neben jungen Frauen mit dicken Ärschen vor fetten Autos und zeigen ihre Goldketten. Aber das ist nur die Oberfläche. Deswegen: sehr sehr geil!
Young Blood
Sipho ist 17 und ein begnadeter Autoschrauber. Doch wer wie er in einem südafrikanischen Township aufwächst, hat keine Perspektive, sondern eine bittere Wahl: Armut oder Kriminalität.
Die Kinder der Massai
Juan ahnt, dass sich seine Eltern trennen werden. Als es so weit ist, hat es für sich einen Weg gefunden, damit umgehen zu können.