Davies, Nicola

Mein erstes großes Buch von der Natur

Beobachten, Hören, Erleben, Fühlen, Staunen - in Wort und Bild: Die Natur zu allen vier Jahreszeiten! Im Frühling z.B. über Blumenzwiebeln, Weidenkätzchen, Vogelzug, Aussaat, im Sommer über die Sommerlieder der Tiere, Blumen, Raupen, Schmetterlinge, im Herbst über Wind, Laub, Spinnen, Ernte, im Winter über kahle Bäume, gefrorenen Ententeich, Vogelfutter - und in allen Jahreszeiten noch viel mehr!

Davies, Nicola

Mein großes Buch von der Natur

Im Frühjahr quaken die Frösche, im Sommer summen die Bienen, bunte Blätter läuten den Herbst ein und im Winter verfolgen wir die Spuren im Schnee – es gibt so viel zu bestaunen, wenn wir immer wieder aufs Neue die Natur erleben.

Davies, Nicola

Mein erstes großes Buch von der Natur

Im Frühjahr schmelzen die Eiszapfen. Eine Blumenzwiebel treibt aus. Im Sommer schlüpfen die Schmetterlinge und Weizenhalme schwanken im Wind. Im Herbst watet man durch Laub und das Eichhörnchen sammelt Nüsse. Im Winter sind die Bäume kahl und man sieh ihre Stämme. Morgens erblickt man die Spuren der Tiere im Schnee.

Rundell, Katherine

Feo und die Wölfe

Feo und ihre Mutter widmen ihr Leben ganz dem Auswildern von Wölfen, die von Adligen in Sankt Petersburg als Haustiere gehalten wurden. Zu gefährlich geworden, schickt man sie in die russischen Wälder zurück. Als sie auch dort angeblich schwere Schäden verursachen, befiehlt General Rakow von der kaiserlichen Armee Feos Mutter, die Tiere nicht mehr auszuwildern, sondern zu töten. Ihre Weigerung führt zu schlimmen Konsequenzen für Mutter und Tochter.

Rundell, Katherine

Feo und die Wölfe

Feo und ihre Mutter wildern in Russland Wölfe aus, mit denen die Adelshäuser als Haustiere nicht zurechtkommen. Doch die Armee fordert von ihnen, die Wölfe zu erschießen, was für die beiden nicht in Frage kommt. Die Mutter wird gefoltert und verschleppt und das Mädchen begibt sich in Begleitung ihrer Wölfe auf die Suche nach ihrer Mutter.

Rundell, Katherine

Feo und die Wölfe

Feo und ihre Mutter leben in den russischen Wäldern, wo sie Wölfe auswildern, die als Haustiere gehalten wurden. Als die Mutter sich dem Befehl widersetzt, die Wölfe fortan zu töten, wird sie gefangen genommen; Feo muss fliehen. Gemeinsam mit ihren Wolfsfreunden und einer Gruppe von Kindern, deren Freundschaft sie gewinnt, macht Feo sich auf den abenteuerlichen Weg nach Sankt Petersburg, um ihre Mutter aus dem Gefängnis zu befreien.

Rundell, Katherine

Feo und die Wölfe

Feo und ihre Mutter sind „Wildwolfer“ im zaristischen Russland, sie wildern Wölfe wieder aus, die ihren Besitzern zu wild geworden sind. Allerdings kommt eines Tages der Befehl des irren Generals Rakow, die Wölfe künftig zu erschießen. Als Feos Mutter sich dem weigert, wird sie inhaftiert und Feo setzt alles daran, die Mutter zu befreien.

Rundell, Katherine

Feo und die Wölfe

Feodora und ihre Mutter Marina Petrowna sind Wildwolfer. Seit vielen Generationen wildert ihre Familie Wölfe aus, die als Welpen gefangen und an reiche Russen verkauft wurden. Aber Wölfe leben nach ihren eigenen Gesetzen, und diese passen nicht zu den Vorstellungen des Zaren.

Rutter, Helen

Ich heiße Billy Plimton

Billy Plimpton ist eine liebevolle und sympathische Figur auf dem Weg zu sich selbst. Die Schwere der Ich-Findung wird hier leicht erzählt und erhält dadurch einen ermutigenden Charakter, anders zu sein.

Rutter, Helen

Ich heiße Billy Plimpton

Als Billy Plimpton in die weiterführende Schule wechselt, ist vieles ungewiss. Denn Billy ist nur scheinbar ein ganz normaler Junge. Er hat ein – ziemlich offensichtliches – Problem.

Rundell, Katherine

Zuhause redet das Gras

Wilhelmina Silver, vom Vater und dessen Freund Captain Browne nur Will und Wildkatze genannt, lebt unbeschwert als Jugendliche in Simbabwe auf einer Farm. Sie hat dort gute Freunde, kann reiten und hat keine Angst vor wilden Tieren. Ihr Leben ändert sich schlagartig, als ihr geliebter Vater stirbt und der Captain eine neue Frau heiratet, die Will gerne los werden will und sie auf ein Internat für höhere Töchter nach England schickt. Für Will beginnt eine schlimme Zeit.

Rundell, Katherine

Zu Hause redet das Gras

Wilhemina, die von allen nur Will genannt wird, wächst als Halbwaise auf einer Farm in Simbabwe auf. Ihr Vater lässt ihr viele Freiheiten und so wächst sie vollkommen ungezwungen auf. Ihr Leben ändert sich jedoch von Grund auf, als ihr Vater stirbt und Will auf ein englisches Internat kommt.

Rundell, Katherine

Zu Hause redet das Gras

Die kleine Wilhelmina wird aus Simbabwe nach England ins Internat geschickt. Dabei prallen die verschiedenen Kulturen und Lebensweisen aufeinander.

Rundell, Katherine

zu hause redet das gras

Will wächst bei ihrem Vater in Simbabwe auf. Als ihr Vater stirbt, muss sie in England auf ein Internat. Damit beginnt ein großes Abenteuer.

Rundell, Katherine

Ein unvorstellbar unsinniges Abenteuer

Gerechtigkeitssinn gepaart mit Achtung vor den anderen und einem Schuss Lust aufs Abenteuer garantiert vier ungleichen Kindern einen spannenden Kampf gegen einen Us-amerikanischen Mafioso im New York der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts.

Rundell, Katherine

Ein unvorstellbar unsinniges Abenteuer

Vita versucht mit Glück und Geschick ihrem Großvater zu helfen, der von einem skrupellosen Geschäftemacher reingelegt wurde.

Rundell, Katharine

Ein unvorstellbar unsinniges Abenteuer

Vitas Großvater wird in New York von einem Mafiaboss um sein Anwesen betrogen. Vita und ihre Freunde stürzen sich in das New York der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts und versuchen mit einem waghalsigen Plan das Familienanwesen und auch sich selbst zu retten.

Stewart, Mary

Der verhexte Besen

„Der verhexte Besen“ erzählt die magische Geschichte über ein mutiges Mädchen, das gegen die schwarze Magie kämpft.

Steinbeck, John

Logbuch des Lebens

Im Frühjahr 1940 verließen John Steinbeck und sein bester Freund, der Meeresbiologe Ed Ricketts, an Bord eines Sardinenkutters den Hafen von Monterey. Sie wollten die Tierwelt der kalifornischen Küste untersuchen, das »wahre Leben« dabei aber keinesfalls aus den Augen verlieren. Alles nachzulesen in Steinbecks Logbuch.

Rundell, Katherine

Feo und die Wölfe

Russland, 1917. Feo ist wild entschlossen, ihre Mutter aus dem Gefängnis zu befreien, in das sie der boshafte General Rakow verschleppt hat. Deshalb macht sie sich mit ihren drei Wölfen auf den Weg nach St. Petersburg. Lange bleibt das kleine Rudel aber nicht allein ...

Rundell, Katherine

Feo und die Wölfe

Feodora, genannt Feo, ist etwa 12 Jahre alt und lebt mit ihrer Mutter in einem abgelegenen Haus in den russischen Wäldern. Seit Generationen kümmert sich ihre Familie darum, zahme Wölfe, die von ihren adligen Besitzern abgegeben werden, auszuwildern – denn Wölfe darf man dem Volksglauben nach nicht töten. Doch General Rakow, der Beauftragte des Zaren, sieht in den Wölfen nur lästiges Ungeziefer, das er mit Gewalt beseitigen will.

Rundell, Katherine

Feo und die Wölfe

Feo lebt mit ihrer Mutter in einer einsam gelegenen Hütte in Russland. Ihre Aufgabe besteht darin Wölfe auszuwildern. Es sind Wölfe die als Welpen gefangen wurden und die an Adlige, gleichsam als Haustiere, verkauft wurden. Jedoch viele Wölfe ließen sich nicht domestizieren, wurden auffällig und sollten ausgewildert werden. Eines Tages erhält die Mutter den Befehl, die Wölfe sofort nach ihrer Einlieferung zu erschießen. Sie weigert sich und wird daraufhin gefangen genommen. Feo kann entkommen und unternimmt gemeinsam mit Wölfen und Kindern den Versuch ihre Mutter zu befreien.

Hopkins, Ellen

CRANK

Die 16-jährige Kristina gerät an die Droge Crank, wodurch ihr Leben aus der Bahn gerät.

Hopkins, Ellen

Crank

Ellen Hopkins beschreibt sehr eindringlich, wie Drogen Besitz von Kristina ergreifen, sie verwandeln in Bree. Durch die Darstellung in freien Versen verdeutlicht die Autorin auf eine besonders intensive Weise Gefühle.

Hopkins, Ellen

Crank

Der erste Kontakt mit CRANK, der Droge, ändert alles im Leben von Kristina, einem Mädchen, das nie durch irgendwelche negativen Dinge in der Schule oder ihrem Umfeld auffiel. Dann rückt die Droge in den Mittelpunkt allen Denken und Handelns, vereinnahmt den Körper und den Geist, raubt das Selbstbewusstsein und den Stolz.

Dickinson, Peter

Die Kinder des Mondfalken. Manas Geschichte

Aus der Sicht der jungen Mana wird im vierten Roman von dem Urmenschenstamm, der vor gut 200.000 Jahren in Afrika lebte, erzählt, wie der Stamm auf seiner Wanderschaft auf einen Gruppe Kannibalen stößt, deren sie sich erwehren müssen.

Dickinson, Peter

Manas Geschichte

Der Klappentext weist auf den Zeitrahmen hin, in dem die Geschichte spielt: in Afrika, vor 200.000 Jahren, in der so genannten Altsteinzeit. Das vorliegende Buch ist eines von vier Büchern über den Stamm der Mondfalken und widmet sich der Figur des Mädchens Mana. Der Stamm hat seine Heimat verlassen und ist auf dem Weg nach Norden um neue Jagdgründe zu finden. Die kleine Gruppe, die vom Stamm der Mondfalken noch übrig ist, arrangiert sich mit den Sumpf-Menschen, weil sie deren Gebiet passieren muss. Mana trifft auf eine dreiköpfige Familie eines fremden Stammes - der Mann ist verletzt und stirbt kurze Zeit später. Woher die Familie kommt, können die Mondfalken nicht in Erfahrung bringen - die Frau ist ihrer Sprache nicht mächtig. Es stellt sich heraus, dass Dämonen-Männer Jagd auf Menschen machen. Als Manas Stamm die Frau und das Kind aufgenommen haben, werden auch sie verfolgt. Eine mühevolle Flucht durch unwegsames Sumpfgelände beginnt, Verwundete und Tote sind auf beiden Seiten zu beklagen. Durch eine List können die Mondfalken die Verfolger überwinden und töten. Die Bewohner des Gebietes halten sich versteckt und kommen erst nach dem Sieg über die Dämonen-Menschen hervor. Doch die Mondfalken wollen nicht bei den Sumpf-Menschen bleiben - zu knapp ist die Nahrungsmenge, die die Landschaft den Men-schen bietet. Sie finden hinter dem Sumpfgebiet fruchtbare Täler, die von Dämonen-Menschen bewohnt werden - doch nur die Frauen sind zurückgeblieben, oftmals Opfer der brutalen Überfälle und Rachefeldzüge von Sumpf-Menschen. Mana lernt auf ihrem beschwerlichen Weg, dass es im Leben Geben und Nehmen gibt - und dass es dabei nicht immer gerecht zugeht.