Gravett, Emily

Aufgeräumt!

Im Wald wohnt ein sehr fleißiger Dachs. Unordentlich findet der Dachs den Wald und entscheidet sich, all seine Energie darauf zu verwenden, den Wald aufzuräumen. Nach getaner Arbeit ist der Dachs müde und möchte in seinen gemütlichen Bau. Aber auch der Eingang des Dachsbaus ist "Aufgeräumt!"; er verbringt die Nacht in einer Mischmaschine. Ob das Aufräumen eine gute Idee war?

Gravett, Emily

Aufgeräumt!

Die Parabel zeigt, wie es sich lebt, wenn man gegen die Natur und deren Chaos kämpft und ihr den rechten Winkel und Sauberkeit bis zum Betonboden aufstülpen will.

Gravett, Emily

Aufgeräumt!

Der Dachs hat einen Putzfimmel – doch alles muss auch seine Grenzen haben. Die zu finden ist Thema des Buches, das mit viel Witz und doch tiefgründiger Wahrheit von einer ganz besonderen Aufräumaktion berichtet.

Gravett, Emily

Aufgeräumt

Eine Parabel, die nicht nur den übertriebenen Ordnungswahn aufs Korn nimmt, sondern auch an den Umweltschutz appelliert: Wenn ihr Menschen alle Flächen versiegelt, wird die Natur sterben!

Gravett, Emily

Wolf beisst nicht!

Gegen den Strich besetzt: Drei kleine Schweine lassen einen Wolf Kunststücke gegen sein Wesen machen (und verdienen dabei bestimmt auch noch (viel) Geld). Drei sehr unterschiedliche Schweine, jeder darf den Wolf drei Zirkus-Attraktionen vorführen lassen, doch dann übernimmt jemand anderes die Regie! Dann heißt es: Fersengeld geben!

Gravett, Emily

Wolf beisst nicht

Drei Zirkusschweinchen haben einen Wolf gefangen und dressieren ihn. Ein Schweinchen stellt ihn in der Manege auf ein Podest, eines bindet ihm eine Schleife um, das andere reitet auf ihm und eines lässt den Wolf durch einen Reifen springen. Stolz verkünden die Schweinchen, dass Wolf nicht beißt. Sie werfen Messer auch auf ihn und schießen ihn durch die Luft, dem Wolf behagt das alles offensichtlich nicht. Als sie dann auch noch ihre Köpfe dem Wolf ins Maul legen, beißt er doch ...

Gravett, Emily

Viel zu viel Zeug

Tim und Tina erwarten Nachwuchs. Die El(s)tern bereiten sich vor, bereiten ein Nest, polstern dieses mit einer Werbezeitschrift aus. Das hat ungeahnte Konsequenzen, weil die Eltern, von der Werbung inspiriert, allerhand „einsammeln.“

Gravett, Emily

Viel zu viel Zeug!

Eine Waldgemeinschaft zwischen Konsumschlacht, Wiederverwertung und der Entdeckung, was wirklich notwendig ist

Gravett, Emily

Viel zu viel Zeug!

Bald werden aus den vier Eiern der Elstern Küken schlüpfen. Die Eltern wollen ihren Kindern sehr viel bieten. Sie sollen es bequem haben, auch für den Freizeitspaß soll gesorgt sein und so schleppen sie alle möglichen Sachen in ihr Nest zu den Eiern. Wird das Nest auch noch das Auto tragen?

Gravett, Emily

Mathildas Katze

Mathilda hat einen Ganzkörper-Fell-Anzug, der genauso getigert gestreift ist, wie das Fell ihrer Katze. Während die eher etwas stiller ist und das Leben ruhig und langsam mag, sprudelt Mathilda über vor Einfällen. Der hintergründige Humor entsteht dadurch, dass Mathilda ihre Vorlieben auf die Katze überträgt, die das wiederum gar nicht gut findet.

Gravett, Emily

Mathildas Katze

Mathilda liebt ihre Katze über alles. Deshalb ist sie auch den ganzen Tag mit ihr zusammen und macht das, was alle kleinen Kinder mögen - spielen. Sie mag zum Beispiel Verstecken spielen, Verkleiden, Dreirad fahren oder mit Buntstiften malen. Doch möchte ihre Katze das auch? Mathilda muss lernen, dass Haustiere kein Spielzeug sind und eigentlich etwas ganz anderes brauchen - nämlich Rücksicht, Liebe und Zuwendung.

Gravett, Emily

Mathildas Katze

Wir lernen Mathilda kennen und ihre Katze. Mathilda weiß, was ihre Katze wirklich will, und das schreibt sie auch auf. Mathildas Katze ist nicht immer einer Meinung mit dem Text, man könnte sogar sagen, sie ist mit dem ganzen Text nicht einverstanden. Ein herrliches Gegeneinander von Bild und Text - ausgedacht, geschrieben und gezeichnet von Emily Gravett: ein Qualitätsmerkmal.

Gravett, Emily

Mathildas Katze

Mathilda und ihre Katze sind unzertrennlich. Sie verbringen jede freie Minute zusammen und kuscheln sich am Abend im Bett dicht aneinander. Doch ob Mathildas Katze auch opulente Kaffekränzchen, verrückte Hüte, oder gar mit Kisten spielen mag?

Gravett, Emily

Mathildas Katze

Mathilda hat als Haustier eine Katze. Sie liebt es, mit ihrer Katze all die Sachen zu erleben und zu teilen, die so sehr zu ihnen beiden passen, zumindestens in Mathildas Augen. Passen Mathildas Bedürfnisse zu denen ihrer Katze? In einem Punkt sind sie sich auf jeden Fall einig, sie haben sich gegenseitig sehr gern.

Gravett, Emily

Das komische Ei

Frühling in der Nähe des Sommers. Alle Vögel haben ein Ei gelegt und freuen sich auf den Nachwuchs: Huhn, Kakadu, Flamingo, Eule, Rotkehlchen. Alle? Erpel sucht vergeblich, wo denn seine Eierlege-Öffnung ist. Es gibt keine. Aber dann findet Erpel ein Ei, nimmt es in Besitz und beginnt - sehr zur Häme der anderen - zu brüten. Doch wer zuletzt lacht, …

Gravett, Emily

Noch mal!

Vorlesen zur Nacht ist für Eltern wie für Kinder unbedingt zu empfehlen. Das gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für Drachen. Falls man sich allerdings dabei auf ein ""Noch mal!"" einlässt, wird man (mindestens hier) gewarnt. Wie zu erwarten war: wieder ein ganz humorvolles Buch von Emily Gravett mit überraschenden Wendungen. Das möchten wir gleich noch mal vorgelesen bekommen! Und ""noch mal""!

Gravett, Emily

Noch mal!

"Noch mal" - ein vielversprechender Titel! Denn was gibt es Schöneres für ein kleines Kind, als dass alles, was es kennt und schön findet, "Noch Mal" passiert? Das gilt natürlich ganz besonders für die Geschichten, die vor dem Schlafengehen vorgelesen werden, finden kleine Kinder und kleine Drachen gleichermaßen. Aber wehe, wenn's mit dem zweiten oder dritten Mal Vorlesen nicht so klappt … dann muss man wohl einfach vor Zorn Feuer spucken.

Gravett, Emily

NOCH MAL

Abends bei den Drachen: Nochmal, nochmal, bettelt der kleine Drache. Eine feurige Gutenachtgeschichte für kleine Drachen.

Gravett, Emily

Noch mal!

Der kleine Drache bekommt von seiner Mutter zum Ins -Bett -gehen seine Lieblingsgeschichte vorgelesen. Dieser möchte jedoch noch gar nicht schlafen und kann deshalb gar nicht oft genug die Geschichte vorgelesen bekommen. Die Mutter soll die Geschichte immer und immer wieder vorlesen, bis sie schließlich einschläft. Der kleine Drache möchte aber nochmal die Geschichte hören und so brennt er vor lauter Wut ein Loch in das Buch seiner Lieblingsgeschichte.

Gravett, Emily

Das komische Ei

Alle Vögel haben ein Ei gelegt – da will Erpel auch eins. Das er schließlich findet. Doch was wird daraus schlüpfen?

Steinchen und Mammut

Wir befinden uns in der Steinzeit. Die Familie lebt in einer Höhle, die Arbeitsteilung ist klar: Papa geht zur Jagd, Mutter malt die Jagdszenen an die Wände - und ihr Kind, Steinchen, lebt in seinem "Ställchen". Zumeist. Als es einmal die Chance erhält, mit dem Pinsel und der Farbe die Höhlenmalerei "noch schöner" zu machen, gefällt das Papa allerdings gar nicht. Er droht damit, dass der schwarze Mann - falsch - das Mammut kommt und das ungehorsame Steinchen holen wird.

Haig, Matt

Evie und die Macht der Tiere

Evie liebt Tiere und sie kann mit ihnen telepathisch reden. Definitiv eine Grundlage für so einige Abenteuer. Das ganz große Abenteuer bringt jedoch nicht nur sie und ihre Familie in Gefahr, sondern die ganze Welt. Wird Evie es mit Hilfe ihrer „Gabe“ schaffen, dem Bösen entgegenzutreten und die Welt zu retten?

Haig, Matt

Evie und die Macht der Tiere

Wäre es nicht toll, wenn man wüsste, was Tiere denken? Evie hat diese besondere Gabe, doch sie bringt nicht nur Vorteile und kann sogar lebensgefährlich werden - ein abenteuerlicher Kinderroman, der am Ende starke Nerven verlangt.

Haig, Matt

Evie und die Macht der Tiere

Evie kann mit Tieren sprechen. jemand wird auf ihr Geheimnis aufmerksam und schon steckt sie mitten in einem Abenteuer.

Hornfeck, Susanne

Evie und die Macht der Tiere - Ein gefährliches Geheimnis

Die elfjährige Evie hat eine besondere Gabe - mit Hilfe ihrer Gedanken kann sie mit Tieren reden. Durch diese Gabe fühlt sie sich der Tierwelt besonders nah; doch sie lernt schnell, dass diese Gabe auch Gefahren mit sich bringt. Ihr Vater versuchte sie stets vor diesen Gefahren zu schützen, indem er ihr den Einsatz ihrer Gabe verwehrte. Doch eines Tages rettete Evie mit Hilfe ihrer Gabe einen Hasen und brachte sich so ungeahnt in Gefahr. Das Leben, wie sie es kannte, enttarnt sich als Lüge und die Gabe scheint ihre letzte Hoffnung zu sein...

Haig, Matt

Evie und die Macht der Tiere

Evie hat die „Gabe“, sie kann telepathisch mit Tieren kommunizieren. Allerdings versteht sie nicht, weshalb der Vater und die Großmutter ihr verbieten, diese zu nutzen. Das merkt Evie erst, als es fast zu spät ist und ihr große Gefahr droht.

Haig, Matt

Evie und die Macht der Tiere

Evie Trench ist kein gewöhnliches Mädchen. Sie mag alle Tiere, weiß alles über die Tierwelt und verfügt über eine höchst ungewöhnliche Fähigkeit: Sie kann hören, was Tiere denken und sie bringt Tiere dazu, zu hören, was sie denkt. Eigentlich soll sie ihre Fähigkeit streng geheim halten, was sie ihrem Dad auch fest verspricht. Aufgrund ihrer besonderen Gabe befreit sie das Schulkaninchen Kahlo aus dem viel zu engen Käfig, auch zerbricht die Freundschaft mit Leonore, weil sie es nicht lustig findet, dass diese ihr Terrierbaby in ein winziges Ballettkostüm zwängt und auf Instagram postet. Obwohl sie durch ihr Verhalten immer wieder in Schwierigkeiten gerät, kann Evie nicht aufhören, auf Tiere zu hören. Doch erst als Mortimer J. Mortimer, der selbst eine mächtige Gabe besitzt, unter der alle Tiere unter seiner Kontrolle stehen, auf Evie aufmerksam wird, läuft alles aus dem Ruder. Plötzlich ist nicht nur ihre Familie, sondern die ganze Stadt in Gefahr ...

Haig, Matt

Evie und die Macht der Tiere

Evie kann sich telepathisch mit Tieren verständigen. Ihr Vater möchte diese Gabe geheim halten. Denn bald wird klar, dass ein gefährlicher Tiertelepath diese Gabe für sich nutzen und alle Tiere unterwerfen möchte, um die Weltherrschaft an sich zu reißen.

Gravett, Emily

Post vom Erdmännchen

Diese Sehnsucht! Das, unser Erdmännchen gehört zu den Mangusten, heißt Sunny und wohnt mit seiner Sippe in der Kalahari (das ist eine Wüste zwischen Namibia (Südwest- ) und Südafrika). Das Motto ist "Sicher leben heißt zusammen leben", aber Sunny sucht mehr. Er beschließt die Welt außerhalb zu erkunden.