Leben für den Frieden - Berühmte Menschen gegen Krieg und Gewalt

Schlagwörter

• Frieden
• Philosophie
• Politik

Teaser

Wir brauchen Vorbilder für ein friedliches Zusammenleben, denn Hass und Gewalt gegenüber anderen Menschen gibt es noch zu häufig. Krieg, Hunger und Armut kosten täglich viele Menschenleben.
In diesem Buch werden 13 Friedensnobelpreisträger vorgestellt, die mit Taten und Worten Zeichen gesetzt haben.

Beurteilungstext

Henry Dunant, Bertha von Suttner, Gandhi, Einstein, Bonhoeffer, M.L. King, Willy Brandt, Gorbatschow, Mandela, der Dalai Lama, Muhammed Yunus, Jitzchak Rabin und Schirin Ebadi zeigten und zeigen Einsatz für den Frieden.
Die Vorstellung jeder Person beginnt mit einer Momentaufnahme, die den Auslöser des Einsatzes in den Fokus rückt.
Deutlich werden in den Beiträgen die ethischen Grundsätze der Person und typische Charakterzüge. Auslöser - oft eine extreme Situation- und Wendepunkt hin zum aktiven Friedenseinsatz aber auch Zweifel und lebensbedrohende Konsequenzen werden aufgezeigt.
Deutlich wird, dass es Anstoß von außen gab und dass Mutmacher, Unterstützer und Gegner auf den Plan gerufen wurden und werden.
Deutlich wird auch, dass es oft kleine Schritte und Gesten sind, die Großes bewirken, wie der Kniefall von Willy Brandt zeigt.
Alle Personen waren und sind keine Superhelden, wie wir sie aus Filmen kennen. Sie litten Qualen und schlugen sich mit Alltagsproblemen herum, bis sie an einen Wendepunkt kamen.
Jede Person wird auf ca. 10 Seiten portraitiert.
Nach der Momentaufnahme folgt jeweils ein kurzer Lebenslauf mit Werken, Taten und einem oder mehreren Fotos.
Abgesetzt in einem grau unterlegten Kästchen erfährt der Leser Fakten zum Friedensnobelpreis.
Vignetten schließen die Kapitel.
Das Buch ist ein Nachschlagewerk, kann als Referatgrundlage dienen aber auch im Unterricht Einsatz finden.