James Bond - Reden ist Silber, Schweigen ist tödlich

Schlagwörter

• Abenteuer
• Flucht

Teaser

Der 13-jährige James Bond fährt mit seiner Tante nach Mexiko zur Erholung. Dabei gerät er in Schwierigkeiten und erlebt spannende Abenteuer. Diese werden geschickt von ihm gelöst.

Beurteilungstext

Typisch für die Geschichte um den jungen James Bond geht es um Mord, Gewalt, Entführung und Flucht. Dreizehn flüchtende Verbrecher, die Unterschlupf auf einer Insel voller Verbrecher suchen, halten uns in Spannung. Durch einen Brief wird auf ein vorheriges Abenteuer verwiesen.
Jetzt kämpft er sich mit den beiden Kindern von Mr. Stone durch die Geschichte und beschützt sie mit seinem Leben.
Die auftretenden Probleme und Konflikte werden ausdiskutiert und gelöst. Dabei reagiert der Held gelassen und freundlich.
Das Buch ist gut geschrieben und leicht verständlich zu lesen. Die jeweiligen Situationen sind detailliert beschrieben, wie zum Beispiel beim Sturm, wo James und die anderen Personen im Haus von Mr. Stone sind. Der Leser kann sich dadurch ein genaues Bild machen und die Situation erfassen.
Mit den Briefen an James Bond werden die Übergänge zwischen den Kapiteln und Teilen des Buches hergestellt. Der Spannungsbogen in diesem Buch ist hervorragend, da er nie sehr tief abfällt, man will dadurch nicht aufhören zu lesen und hat das Gefühl, wenn man nicht weiter liest, dass man etwas verpasst. (Sturm, danach der Einbruch ins Haus von Mr. Stone, Flucht von James und den beiden Kindern, Hochwasser.)
Das Äußere des Buches macht ein starken Eindruck. Es ist so dick, dass man denken könnte, es habe 600 Seiten. Durch die Stärke der Seiten und die relativ große Schrift wird das erreicht. Das Buch ist außen ganz in goldener Farbe gehalten und wirkt sehr ansprechend, so dass man es sofort lesen will.