Drachenthal. Die Entdeckung

Autor*in
Hohlbein, Wolfgang
ISBN
978-3-8000-2058-4
Übersetzer*in
Ori. Sprache
Illustrator*in
Grossmann-Hensel, Katharina
Seitenanzahl
Verlag
Ueberreuter
Gattung
FantastikMärchen/Fabel/Sage
Ort
Wien
Jahr
2002
Lesealter
8-9 Jahre10-11 Jahre12-13 Jahre
Einsatzmöglichkeiten
Bücherei
Preis
9,00 €
Bewertung
empfehlenswert

Schlagwörter

Teaser

Rebekka muss für ein Jahr nach Schloss Drachenthal ins Internat. Doch sie ist eine der wenigen Schülerinnen, die wahrnimmt, dass dort eine zweite Welt, Märchenmond, existiert. Und sie ist die einzige, die den Bann um Peer lösen kann. Aber dabei gerät sie in große Gefahr. Rebekka muss für ein Jahr ins Internat Schloss Drachenthal. Dort ist sie ist eine der wenigen Schülerinnen, die wahrnimmt, dass dort noch eine zweite Welt, Märchenmond, existiert. Und vielleicht ist sie die einzige, die den Bann um Peer lösen kann, der zwischen beiden Welten gefangen ist. Aber dabei gerät sie selbst in große Gefahr.

Beurteilungstext

Auf drei Audio-Cds ist die ungekürzte Fassung des ersten Teils der Geschichten um das Internat Drachenthal zu hören. Der Autor Wolfgang Hohlbein liest dabei sein Buch selbst vor und versucht den Hörer dabei in die die fantastische Welt von Drachenthal und Märchenmond zu entführen. Dies gelingt ihm im Laufe der drei Stunden zunehmend und am Ende möchte man wirklich wissen, wie die Geschichte um Rebekka weiter geht. Zu Beginn aber lässt sich der Zuhörer nicht unbedingt sofort fesseln, da der Hohlbeins Erzählstil teilweise etwas monoton wirkt und es einige Zeit dauert, bis die Geschichte richtig losgeht. Dem Zuhörer wird auch einige Geduld abverlangt, bis er den Zusammenhang zwischen den beiden Welten erkennt und so die Spannung wächst. Amüsant sind die Stellungnahmen zum Thema Schule, die in Märchenwelten, alten und neuen Zeiten immer zutreffend scheinen. Am Ende der CD ist neben eines fiktiven und lustig aufgemachten Interviews mit dem Autor der Trailer zum Bestseller "Der Greif" angeschlossen, der einer einzigen Werbeveranstaltung gleich kommt.

Für namentlich oder mit Namenskürzel gekennzeichnete Beiträge und Beurteilungen liegt die presserechtliche Verantwortung beim jeweiligen Autor bzw. bei der jeweiligen Autorin.

Diese Rezension wurde verfasst von Stä.
Veröffentlicht am 01.01.2010

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