Die Nacht der Wale

Schlagwörter

• Gefühle
• Spannung

Teaser

1932 - Caroline ist in wohlhabenden Verhältnissen aufgewachsen. Die Weltwirtschaftskrise tobt und das Elend der Bevölkerung wächst. Caroline soll einen Mann heiraten, den sie aber nicht liebt. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als auf einem Wohltätigkeitsball die Verlobung platzen zu lassen. Sie hat noch eine andere Begegnung - sie sieht einen weißen Wal mit wunderschönen Augen. Auf der Suche nach dessen Bedeutung kommt sie einem Geheimnis und der großen Liebe auf die Spur.

Beurteilungstext

In der Zeit der Weltwirtschaftskrise wird Caroline erwachsen und von ihren Eltern zu einer reichen Hochzeit genötigt. Diese erhoffen sich damit einen notwendigen Kredit. Aber die siebzehnjährige Caroline lehnt sich auf. Sie will nicht wie ihre Eltern leben. Durch die Bekanntschaft mit dem Mädchen Alice lernt sie das Elend der armen Leute kennen. Sie entdeckt ihren Wunsch, anderen zu helfen. Spannend und abenteuerlich ist ihr Weg bis zu ihrem Ziel. Zumal sie noch die wundersame Begegnung mit einem weißen Wal, der bei den Indianern ein heiliges Tier ist, hat.
Sie verändert sich auf der Suche nach dessen Bedeutung und kommt einem großen Geheimnis auf die Spur.
Sehr einfühlsam und auch zurückhaltend werden die Gefühle der Liebe beschrieben. Der Leser bangt mit Caroline, bis sie ihren Weg gefunden hat. Diese Geschichte stellt auf verständnisvolle Weise die wichtigen Werte im Leben in den Mittelpunkt und gleichzeitig ist sie eine bezaubernde Liebesgeschichte.