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Waechter, Philip

ich

Ein kleiner Bär präsentiert sich als selbstbewusstes Wesen, das einen Freund braucht. Ihm schenkt man am besten dieses Bilderbuch mit kurzen Sätzen.

Waechter, Philip

ich

„ich" ist ein Buch für Kinder und Erwachsene, die sich ein kindliches Gemüt bewahrt und Sinn für Humor haben. „ich" ist ein sympathischer Bär mit recht menschlichen Zügen und Gefühlen und er ist stolz auf alles, was er ist und kann. Und zum Glück hat er einen Partner.

Waechter, Philip

Ich

Der Bär ist toll. Er mag sich. Er legt Wert auf ein gepflegtes Äußeres. In den Metropolen der Welt ist er zu Hause. Und er weiß es auch.

Waechter, Philip

ich

In 30 Bildern werden Situationen aus dem Leben eines vermenschlichten Braunbären gezeigt, die mit witzigen und manchmal weisen Sätzen begleitet werden.

Waechter, Philip

ich

Da ist ein Bär, der rundum in Ordnung ist, nur manchmal, da braucht er einen Freund und den gibt’s glücklicherweise auch.

Waechter, Philip

Weltreise mit Freunden

Waschbär liest ein Reisebuch und beschließt, ebenfalls auf Weltreise zu gehen. Dachs, Fuchs, Bär und Krähe wollen mit, und schon sind sie unterwegs...

Boie, Kirsten; Waechter, Philip

Was war zuerst da?

Der scheinbar unlösbaren, uralten Frage „Was war zuerst da, die Henne oder das Ei?“ gehen hier die Betroffenen selbst nach. Humorvoll, aber nicht problemlos ereignet sich die Geschichte auf dem Weg zu einer erhofften Lösung. Dabei bereiten die Illustrationen des bekannten Ph. Waechter großes Vergnügen.

Waechter, Philip

Toni will ans Meer

Toni kann es nicht fassen! Der Sommerurlaub soll dieses Jahr ausfallen, weil Mama einfach das nötige Geld fehlt. Sie benötigt dringend einen neuen Computer. Allerdings gibt Toni so schnell nicht auf. Er nimmt an einem Preisausschreiben teil. Nach einer ewig langen Wartezeit kommt endlich die gute Nachricht: "Sie haben eine Reise für zwei gewonnen!" Nach vier Stunden Fahrt erreichen sie das Hotel Tannenblick, ein ausgesprochen vornehmes Hotel. Toni ist dort das einzige Kind und alles was Spaß macht ist verboten. Beide verlassen das Hotel sechs Tage früher und reisen mit dem Zug zu Mamas Freundin Chrissi, die ganz in der Nähe wohnt. Chrissi empfängt sie herzlich. Schnell schließt Toni mit Emma und Merle Freundschaft. Gemeinsam radeln sie zum See und haben viel Spaß. Doch es kommt noch besser! Am selben Tag überrascht ihn Mama mit einer echt coolen Idee, ... Beide erleben noch großartige Ferientage.

Waechter, Philip

Toni will ans Meer

Sommer, Sonne Strand und mehr... Ein Feriencomic - auch für Daheimgebliebene

Waechter, Philip

Toni will ans Meer

Die Sommerferien stehen an und zu Tonis Unglück fehlt das Geld für den Urlaub! Nach einigen Umwegen landen Toni und seine Mama doch noch am Meer und verbringen einen Bilderbuchurlaub. Ein herzerwärmender Comic, der einem das Sommerferienfeeling in die Wohnung zaubert und richtig Spaß macht!

Waechter, Philip

Toni will ans Meer

Toni freut sich riesig auf den Urlaub mit seiner Mama. Bis zu dem Tag, als er erfährt, dass sie es sich dieses Jahr nicht leisten können. Toni möchte das nicht hinnehmen. Als er bei einer Preisausschreibung eine Reise gewinnt, ist die Freude groß. Sie wird jedoch im Hotel schnell getrübt: Sie befinden sich in einem schnöden Luxus-Resort in den Bergen. Toni und seiner Mutter reicht es bald. Der Comic erzählt über einen Sommer, der auch ohne teuren Urlaub unvergessliche Erlebnisse bereithält.

Waechter, Philip

Toni will ans Meer

Einen unterhaltsamen, warmherzigen Kindercomic mit einem unverkennbaren sommerlich-ferienhaften Charme bietet Philipp Waechter den jungen Leser*innen hier! Erzählt wird mit einer Portion literarischer Leichtigkeit, viel Witz und Ironie von der Feriengeschichte des Jungen Toni, bei dem die Sommerferien sich ganz anders entwickeln als vermutet. Das Buch lädt zum Träumen ein!

Waechter, Philip

Toni und alles nur wegen Renato Flash

Toni möchte unbedingt die neuen Fußballschuhe haben – leider sind die ziemlich teuer und das Geld muss erst verdient werden.

Waechter, Philip

Toni und alles nur wegen Renato Flash

Tonis ganze Leidenschaft ist das Fußballspiel. Er verfällt total der Werbung für einen magischen Fußballschuh, will ihn unbedingt besitzen und versucht auf verschiedenen Wegen, das Geld für den Kauf zu verdienen.

Waechter, Philip

Toni. Und alles nur wegen Renato Flash

Was benötigt ein Fußballspieler, um sensationellen Erfolg zu haben? Natürlich die besten Fußballschuhe seiner Generation, in diesem Fall: Renato Flash! Sie blinken bei Ballberührung und sind der Traum eines jeden Jungen. Auch Toni ist überzeugt davon, dass diese Schuhe seine Fußballkarriere so richtig in Schwung bringen würden, doch Mama sieht das ganz anders. Also muss Toni sich etwas einfallen lassen - und das nicht zu knapp.

Waechter, Philip

Sohntage

Philip Waechter erzählt in Bildern und wenigen Worten, nämlich in heiteren Cartoons, vom Glück eines jungen Vaters. Autobiografisch und selbstironisch gibt er seine Erfahrungen beim Wickeln, Einschläfern, Spielen, Sprechen, Erziehen und Trösten wieder.

Waechter, Philip

Sohntage

Lachen, schmunzeln, Zustimmung-nicken ist bei diesem Vater-Sohn-Büchlein angesagt, das mit herrlich witzigen Zeichnungen und ganz wenigen Worten daherkommt, um die Leiden und Freuden eines Vaters mit dem ersten Baby-Sohn hinreißend zu schildern.

Waechter, Philip

So ein Tag

Moment-Skizzen und Szenen aus dem Alltagsleben einer kleinen Familie

Waechter, Philip

Sehr berühmt

Ein Junge träumt von einer Zukunft als berühmter Fußballer.

Waechter, Philip

Rosi in der Geisterbahn

Rosi sagt der den Hasen sprichwörtlich zuerkannten Ängstlichkeit den Kampf an. Mit einem unglaublichen Willen, ihre Angst vor Monstern zu besiegen, wagt sie sich in die Höhle des Löwen.

Waechter, Philip

Rosi in der Geisterbahn

Rosie ist ein liebenswerter, kleiner Hase. Und sie ist überaus mutig. Bei einem Besuch in der Geisterbahn beweist sie ihren Mut, bringt alles durcheinander und bekommt zum Schluß sogar Hausverbot.

Waechter, Philip

Rosi in der Geisterbahn

Hase Rosi wird von schrecklichen Alpträumen geplagt; der Traumexperte diagnostiziert Monsterangst. Rosi studiert das empfohlene Buch und übt sich in der Bekämpfung von Monstern. In einer abschließenden praktischen “Prüfung” schlägt Rosi die Monster der Geisterbahn in die Flucht und kann anschließend wieder ruhig schlafen und hat - nun schöne - Monsterträume.