Es wurden 2548 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Singer, Isaac Bashevis

Zlateh die Geiß und andere Geschichten

Jiddische Geschichten, ähnlich denen der Schildbürger sind hier gesammelt und aufgeschrieben.

Singer, Bashevis

Zlateh die Geiß

Die Erzählungen beschwören Vergangenes behutsam und kraftvoll, rufen eine ferne Welt mit Glanz und Schatten ins Leben, berichten lächelnd und leise melancholisch vom Menschen und seiner Welt.

Singer, Isaac Bashevis

Zlateh die Geiss

Eine wundervoll illustrierte Neuauflage von Isaac Bahevis Singers "Zlateh die Geiss": Erzählungen rund um das Leben der osteuropäischen Juden. Einigen haftet Trauriges an, andere lassen die Leserschaft schmunzeln und viele tragen eine Lehre mit sich.

Thomas, Valerie

Zilly und der böse Roboter

Ein neues fantastisches Zilly-Abenteuer: Zilly, die Zauberin, bastelt einen Roboter und erweckt ihn zum Leben. Leider ist dieser Roboter böse und bereitet viel Ärger.

Jones, W.

Ziemlich viele Prinzessinnen

Abdullah, ein einfacher Teppichverkäufer, träumt gern in den Tag hinein. Die phantastischsten Begebenheiten träumt er und irgendwann werden aus den Träumen Wirklichkeit. Einen fliegenden Teppich unter sich, geht es auf in unglaubliche Abenteuer. Aus einem Teppichverkäufer wird ein romantischer Held.

Jones, Diana W.

Ziemlich viele Prinzessinnen

Der junge Teppichhändler Abdullah verliebt sich in seine Traumprinzessin und muss viele Abenteuer bestehen, bis er sie schließlich retten und heiraten kann.

Stange, Hermann

Zeus Herkules und Co.

Die schönsten und bekanntesten Sagen des klassischen Altertums sind hier in Kurzform gut verständlich als großformatiges Bilderbuch aufbereitet. Man wird über die griechische Götterwelt informiert, über die Zuständigkeiten der Götter, die Erschaffung der Menschen und deren Abenteuer. Gefahren konnten nur durch Wohlwollen eines oder mehrerer Götter bestanden werden, was man vor allem am Beispiel des Trojanischen Krieges und der Abenteuer Odysseus sieht.

Ungerer, Tomi

Zeraldas Riese

Ein einsamer riesenhafter Menschenfresser verspeist am liebsten kleine Kinder. Zeralda, die noch kleine Tochter eines Bauern, die leidenschaftlich gern und gut kocht, trifft den Menschenfresser, als dieser ihr auflauert. Vor lauter Fressgier verunglückt er. Z. pflegt und versorgt ihn und begeistert ihn derart mit ihrer Kochkunst, dass er sie anstellt . Er verliert den Geschmack an Kindern und als Z. erwachsen ist, heiraten sie, bekommen viele Kinder und leben glücklich bis an ihr Ende.

Ungerer, Tomi

Zeraldas Riese

“Zeraldas Riese” ist eigentlich ein immer hungriger Menschenfresser, doch das weiß Zeralda nicht. Also bekocht sie ihn, und er findet solchen Geschmack an leckerem Essen, dass er seine ursprüngliche Neigung eines Tages ganz vergessen hat. Mit Augenzwinkern erzählt Tomi Ungerer, wie durch die Arglosigkeit eines Mädchens aus einem bösen Menschen ein guter wird. Es ist das Verdienst des Diogenes Verlages, diesen Klassiker nach 35 Jahren unverändert wieder herausgebracht zu haben.

Ungerer, Tomi

Zeraldas Riese

Zeraldas Riese ist die Geschichte von einem kinderfressenden Riesen, der durch die gute Köchin Zeralda davon abgebracht wird, weiterhin Menschen zu sich zu nehmen.

Ungerer, Tomi

Zeraldas Riese

1970 ist dies Buch erstmals auf Deutsch erschienen. Ein blutrünstiges Werk, das auch von der Stärke eines kleinen Mädchens berichtet. Der ehemals Kinder fressende Riese wird durch köstliche Speisen seiner Lieblingsspeise entwöhnt. Dennoch: Nichts für "zarte Seelen".

Almond, David

Zeit des Mondes

Michael, 12 Jahre alt, ist mit seinen Eltern und seiner neu geborenen Schwester umgezogen in ein Haus, das stark renovierungsbedürftig ist und mit einem verwilderten Garten. Außerdem ist dort eine Garage, die eher an einen Schrottplatz oder eine Müllhalde erinnert. Und in diesem baufälligen Ding entdeckt Michael ein Wesen, mit Staub und Spinnweben bedeckt, mehr tot als lebendig. Michael und seine Freundin Mina kümmern sich um den geheimnisvollen Mann und erleben so wunderbare Dinge.

Meyer-Göllner, Matthias

Zehn kleine Tannenbäume

Auf dieser CD singt Matthias Meyer-Göllner elf Lieder zur Weihnachtszeit, über Weihnachtswichtel, den Weihnachtsmann oder auch den Schnee.

Tarbett, Debbie

Zehn kleine Raupenkinder und das große Wunder

Zehn kleine Raupenkinder machen sich auf den Weg zur Futtersuche. Nacheinander geht immer eines verloren. Am Ende aber eine große Überraschung.

Haas, Bärbel

Zehn kleine Igelkinder

Der bekannte Abzählvers - diesmal mit Igel-Kindern und vielen Bildern.